Lehrbuch Psychomotorik (eBook)

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2022 | 2. Auflage
238 Seiten
UTB (Verlag)
978-3-8463-8820-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Lehrbuch Psychomotorik -  Stefanie Kuhlenkamp
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Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Psychomotorik und bietet eine Orientierung über Bezugstheorien und aktuelle Forschungserkenntnisse, die auf psychomotorische Theorie und Praxis wirken. Die psychomotorische Praxis über die Lebensspanne wird vorgestellt und Planung, Diagnostik und Kooperation mittels Fallbeispielen und Abbildungen anschaulich erklärt. Ein umfangreicher Serviceteil mit Institutionen der Psychomotorik rundet das Werk ab.

Prof. Dr. Stefanie Kuhlenkamp lehrt Inklusion und Soziale Teilhabe an der Fachhochschule Dortmund. Sie war als Dozentin an einer Fachschule für Motopädie sowie im Lehrgebiet Bewegungserziehung und -therapie der TU Dortmund tätig und leitet den Förderverein Bewegungsambulatorium an der Universität Dortmund e.V., in dem sie auch Kinder und Jugendliche psychomotorisch fördert.

Prof. Dr. Stefanie Kuhlenkamp lehrt Inklusion und Soziale Teilhabe an der Fachhochschule Dortmund. Sie war als Dozentin an einer Fachschule für Motopädie sowie im Lehrgebiet Bewegungserziehung und -therapie der TU Dortmund tätig und leitet den Förderverein Bewegungsambulatorium an der Universität Dortmund e.V., in dem sie auch Kinder und Jugendliche psychomotorisch fördert.

Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 9
Vorwort 10
Teil I: Grundlagen psychomotorischen Handelns 13
1 Entwicklung, Definition und zentrale Begriffe der Psychomotorik 14
1 1 Begriffsklärung Psychomotorik 19
1 2 Entwicklungslinien und psychomotorische Perspektiven24
1.2.1 Funktional-physiologische Perspektive 25
1.2.2 Kompetenztheoretische, erkenntnisstrukturierende, selbstkonzeptorientierte Perspektive 26
1.2.3 Sinnverstehende Perspektive 28
1.2.4 Ökologisch-systemische und systemisch-konstruktivistische Perspektive 29
1 3 Paradigmen der Psychomotorik35
1.3.1 Therapie 36
1.3.2 Pädagogik / Erziehung / Bildung 36
1.3.3 Entwicklungsförderung 38
1.3.4 Gesundheitsförderung 38
1 4 Ziele und Inhalte der Psychomotorik 41
1 5 Psychomotorische Bezugsdisziplinen 46
1 6 Zentrale Begriffe und Konzepte der Psychomotorik 49
1.6.1 Humanistisches Menschenbild 49
1.6.2 Körper – Leib, Bewegung – Motorik 51
1.6.3 Ganzheitlichkeit 54
1.6.4 Bewegungshandlung 57
1.6.5 (Persönlichkeits-)Entwicklung 58
2 Bedeutung von Bewegung69
2 1 Funktionen der Bewegung69
2 2 Bedeutungsdimensionen von Bewegung 71
2.2.1 Bewegung als Lerngegenstand 72
2.2.2 Bewegung als Medium 73
3 Begründungszusammenhänge für die Wirkung von Psychomotorik 77
3 1 Wie wirkt Psychomotorik? 77
3 2 Selbstbildung 81
3 3 Kommunikation und Sprache 83
3 4 Exekutive Funktionen 92
3 5 Risikokompetenz 99
3 6 Resilienz 102
Zwischenfazit: Grundlagen psychomotorischen Handelns 111
Teil II: Praxis psychomotorischen Handelns 113
4 Grundlagen psychomotorischer Praxis 114
4 1 Professionelle Haltung als Basis der psychomotorischen Praxis 115
4 2 AdressatInnen, Setting, Auftragsklärung 117
4 3 Handlungsprinzipien psychomotorischer Praxis 121
4.3.1 Beziehungs- und Dialogorientierung 124
4.3.2 Spielorientierung 131
4.3.3 Gruppenorientierung 137
4.3.4 Ressourcenorientierung und Resilienzförderung 143
4.3.5 Entwicklungsorientierung 147
4 4 Material, Raum, Zeit 149
4.4.1 Dimension Raum 149
4.4.2 Dimension Zeit und Struktur 150
4.4.3 Dimension Material 153
4 5 Inklusion 155
5 Diagnostik und Dokumentation in der Psychomotorik 159
5 1 Bedeutung diagnostischen Handelns in der Psychomotorik 160
5 2 Handlungsprinzipien einer psychomotorischen Diagnostik 164
5 3 Diagnostische Methoden 165
5.3.1 Quantitative Verfahren 166
5.3.2 Qualitative Verfahren 171
5 4 Dokumentation und Berichte 176
5 5 Anforderungen an diagnostisches Arbeiten178
6 Kooperationen mit Fachkräften /Institutionen und Eltern gestalten 179
6 1 Allgemeine Ziele von Kooperationen 180
6 2 Kooperation mit Fachkräften / Institutionen 181
6.2.1 Ziele der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen 181
6.2.2 Formen der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen 183
6 3 Kooperation mit Eltern 186
6.3.1 Ziele der Kooperation mit Eltern 186
6.3.2 Formen der Elternkooperation 188
6 4 Rahmenbedingungen für Kooperationen 192
6 5 Gespräche mit Eltern und Fachkräften 194
6 6 Schriftliche Berichte für Fachkräfte und Eltern 197
6 7 Netzwerke 197
7 Beispiele psychomotorischer Praxis über die Lebensspanne 200
7 1 Psychomotorik in der frühen Kindheit 200
7 2 Psychomotorik in Kindheit und Jugend 205
7 3 Psychomotorik im mittleren Erwachsenenalter 209
7 4 Psychomotorik im hohen Alter 213
Anhang220
Serviceteil 220
Serviceteil Deutschland 220
Serviceteil Österreich 224
Serviceteil Schweiz 224
Literatur 226
Sachregister 236

2 Bedeutung von Bewegung

Lernziele

Die Bedeutung von Bewegung über ihre funktionalen Aspekte heraus verstehen,

Formen und Funktionen von Bewegung differenzieren können (Kap. 2.1) und

anhand der Bedeutungsdimensionen der Bewegung Begründungszusammenhänge für Bewegung (in der frühen Kindheit) nachvollziehen können (Kap. 2.2).

Die Psychomotorik fokussiert überwiegend auf die Lebensphase Kindheit. Sich bewegen und das Spiel (Kap. 4.3.2) bilden in dieser Zeit ein Fundament für die Aneignung der Welt. Sie bieten Möglichkeiten des Ausdrucks / des sich Mitteilens und des Eindrucks / des Erfahrungsgewinns. Selbstbildung geschieht in Bewegung, Handlung und Interaktion (Kap. 3.2). Erwachsenen bauen auf diesem Fundament auf, nutzen weitere (unter anderem stärker sprachliche / kognitive) Möglichkeiten des Erfahrungsgewinns und doch bleiben Bewegung und Leib lebenslang Ausdrucks- und Erfahrungsmedien. Die nachfolgenden Ausführungen zur Bedeutung der Bewegung beziehen sich häufig auf das Fundament in der Kindheitsphase, können aber auch für das Erwachsenenalter weiter- bzw. mitgedacht werden. Konkretisiert werden diesen Überlegungen in Kap. 7.3 und Kap. 7.4.

2.1 Funktionen der Bewegung

Bewegung bedeutet mehr als die reine körperliche Aktivität, sie erhält immer auch eine kontextbezogene, individuelle Bedeutung. So wird beim Lesen der folgenden Szene aus einer Psychomotorikstunde deutlich, dass für das beschriebene Kind Bewegung nicht nur die Funktion einer Ortsveränderung hat.

Fallbeispiel: in der Psychomotorik Schwung erfahren

Die Kinder einer Psychomotorikgruppe suchen sich seit mehreren Wochen Mutproben, die im Bewältigen von anspruchsvollen Bewegungen, Höhen, Hindernissen etc. bestehen. Sie fordern die psychomotorische Fachkraft auf, sich für die nächste Stunde eine super schwere Mutprobe zu überlegen. So finden die Kinder in der nächsten Stunde eine Mutprobe vor, bei der der Boden nicht berührt werden darf, weil sie durch einen extrem gefährlichen Sumpf führt. Die Kinder müssen planen und sich daher absprechen, wie sie von A nach B gelangen können. Am Ende der Mutprobe muss eine Sumpfschlucht überwunden werden, in der fleischfressende Pflanzen nur auf den nächsten Bissen warten. Die Schlucht besteht aus zwei großen Kästen, die sich gegenüberstehen. Zwischen ihnen liegt eine große Weichbodenmatte. Über ihnen hängen die Taue. Zwei von ihnen sind mit einem Tausitz ausgestattet, der den von HausmeisterInnen nicht gerne gesehenen Knoten im Tau als Sitzhilfe ersetzt. K. gelangt als Erster an die Sumpfschlucht, die er mithilfe der Taue überqueren möchte. Er wählt ein Tau mit Sitz und stößt sich vom Kasten ab. Der erzeugte Schwung reicht jedoch nicht aus, um auf die andere Seite zu gelangen. Er bleibt in der Mitte der Schlucht hängen. Er wartet, bis ein anderes Kind ebenfalls rüber schwingt, und bittet dieses, ihn im Vorbeischwingen anzustoßen, damit er sich in Richtung Kasten bewegen kann. Der Schwung reicht jedoch nicht aus. K. schaut zwischen den Kästen hin und her. Weitere Kinder schwingen an ihm vorbei. Nach einer Weile probiert er aus, sich durch Schaukeln selbst Schwung zu geben. Dabei werden seine Beinbewegungen zunehmend weiträumiger und kraftvoller. K. erlebt, dass Schwung mit Kraft und Weg, einem Vor und Zurück zusammenhängt. Er kann sich selbst so viel Schwung geben, dass er es auf die andere Seite der Schlucht schafft. Dort angekommen gibt er sich Schwung, um wieder auf die andere Seite der Schlucht zu gelangen. Diesmal drückt er sich sehr kräftig vom Kasten ab, sodass er den gegenüberliegenden Kasten erreicht. Da er sich aber sehr viel Anschwung gegeben hat, kommt er auf den Kasten nicht zu stehen, sondern wird vom Tau zurückgezogen. Erneut landet er in der Mitte der Schlucht. K. experimentiert noch eine gute Viertelstunde, bis er herausgefunden hat, wie viel Kraft wie viel Weg bedeutet, und wie diese Kraft zum Anhalten auf dem Kasten gebremst werden kann.

Abb. 16: In der Psychomotorik Schwung erfahren

Das Fallbeispiel verdeutlicht, dass Menschen durch Bewegungshandlungen etwas über ihren Körper erfahren und Erfahrungen mit ihrem Körper sammeln (Abb. 16).

individuelle Bedeutungen der Bewegungshandlung

Der Bewegungshandlung können dabei, abhängig von der eigenen Person, dem aktuellen Kontext etc., individuelle Bedeutungen bzw. Funktionen zukommen (Zimmer 2020, 21 f.). Diese wurden, aufbauend auf den vier anthropologischen Grundkategorien der Bewegung für Bildungsprozesse des Sportwissenschaftlers Ommo Grupe, von Renate Zimmer erweitert. Die ersten vier in der folgenden Aufzählung dargestellten Funktionen der Bewegung gehen auf Grupe (1976) zurück, die folgenden vier auf Zimmer (2006):

instrumentelle / produktive Funktion: durch Bewegung etwas erreichen / herstellen, durch Bewegung die Umwelt gestalten und variieren

explorative Funktion: Bewegung als Medium und Quelle der Welterkundung, Erforschen des Lebensumfeld, intensive Auseinandersetzung mit der dinglichen und personellen Umwelt

personale Funktion: sich selbst und seine Fähigkeiten / Grenzen erleben, Identität bilden

soziale / interaktional-kommunikative Funktion: Beziehung zu anderen Menschen herstellen und wahrnehmen, mit anderen agieren, spielen

impressive Funktion: Bewegung als Auslöser von Emotionen, Erleben, Auseinandersetzen mit intensiven Körpererfahrungen

expressive Funktion: sich und seine Emotionen durch Bewegung ausdrücken und verarbeiten

adaptive Funktion: Steigerung von Kraft / Ausdauer / motorischen Fähigkeiten

komparative Funktion: Bewegung als Möglichkeit des Sich-Vergleichens mit anderen (Beudels 2010, 159)

Diese Funktionen bilden keine bestimmte Reihenfolge in der menschlichen Entwicklung, vielmehr existieren sie nebeneinander. Je nach Entwicklungs- / Lebensphase oder Situation treten einzelne Funktionen in den Vordergrund. Die Funktionen stellen heraus, dass Bewegung mehr bedeutet als das Üben motorischer Funktionen. Vielmehr wird Bewegung als Ausgangs- und Ansatzpunkt für soziales, emotionales und kognitives Handeln betrachtet. Neben der Bedeutung der Bewegung aus Sicht des Individuums können weitere Perspektiven ausgemacht werden, die die Sicht von ExpertInnen auf die Bedeutung von Bewegung (in der frühen Kindheit) zusammenfassen.

Zusammenfassung

Bewegung bedeutet mehr als die reine körperliche Aktivität, sie erhält immer auch eine kontextbezogene, individuelle Bedeutung, die sich aufseiten des Individuums in acht Funktionen beschreiben lassen.

1. Analysieren Sie das Fallbeispiel „In der Psychomotorik Schwung erfahren“ hinsichtlich der dort potenziell auftretenden Funktionen der Bewegung.

2. Beschreiben Sie Regelspiele, in denen die komparative Funktion der Bewegung besonders hervortritt. Welche Funktionen könnten dort noch bedeutsam sein?

2.2 Bedeutungsdimensionen von Bewegung

Die Funktionen der Bewegung (Kap. 2.1) haben die individuelle Bedeutung der Bewegung beschrieben. In der fachwissenschaftlichen Literatur finden sich verschiedene Begründungszusammenhänge unterschiedlicher Disziplinen, in denen von außen die Bedeutung der Bewegung begründet wird. Diese Argumentationen wurden im Rahmen des BIK-Projekts (Bewegung in der frühen Kindheit) für den frühpädagogischen Bereich hinsichtlich zentraler Definitionselemente des „Bedeutungsphänomens Bewegung“ analysiert und eine erste Kategorisierung vorgenommen (Fischer 2016b, 40).

Die in der Fachliteratur gefundenen Bedeutungen wurden zunächst in zwei Dimensionen unterteilt, die nachstehend beschrieben werden: Bewegung als Lerngegenstand sowie Bewegung als Medium. Die zweite Dimension konnte in drei Unterbereiche ausdifferenziert werden (Bewegung als Medium der Entwicklungsförderung und Persönlichkeitsentwicklung, Bewegung als Medium der Gesundheitsförderung, Bewegung als Medium des Lernens).

Vorab sei darauf verwiesen, dass die beschriebenen Bedeutungsdimensionen idealtypisch zu verstehen sind. Sie stehen daher nicht im Widerspruch zu einer ganzheitlichen Sichtweise. Vielmehr ermöglichen die Bedeutungsdimensionen „einen detaillierten Blick auf theoretische wie praktisch-pädagogisch bedeutsame Teilaspekte der kindlichen (Bewegungs-) Entwicklung“ (Hölter / Beudels 2013, 92).

Daher laden die Bedeutungsdimensionen zu weiteren Diskussionen über die Bedeutung von Bewegung und deren Systematisierung, nicht nur für die Lebensphase der frühen Kindheit, ein.

2.2.1 Bewegung als Lerngegenstand

Diese Bedeutungsdimension umfasst die Vorstellung, dass Bewegung in der frühen Kindheit eine lebenslange Teilhabe an Bewegungs-, Spiel- und Sportkulturen gewährleisten soll. Gleichzeitig dient Bewegung der individuellen und sozialen Selbstverwirklichung. Bewegung als Lerngegenstand umfasst daher die notwendigen Grundlagen, um selbst Sport ausüben zu können, die Hinführung zum Sport sowie den Grundlagen des Sports. Im Mittelpunkt steht hier der Weg von den fundamentalen Bewegungen hin zum elementaren und sportbezogenen Sich-Bewegen. In Publikationen dieser eher gegenstandsorientierten bzw. fachwissenschaftlichen Schwerpunktsetzung werden die Grundtätigkeiten des Bewegens und des Spielens...

Erscheint lt. Verlag 14.11.2022
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Sozialwissenschaften Pädagogik Sonder-, Heil- und Förderpädagogik
Schlagworte Adipositas • Behinderung • Bewegung • Bewegungserziehung • Bewegungsförderung • Diagnostik • Entwicklungsverzögerung • Ergotherapie • Erzieher • Erzieherin • Feinmotorik • frühen Kindheit • Frühförderung • Gesundheitsförderung • Grobmotorik • Grundschule • Heilpädagogik • Inklusion • Jugend • Kindersportschule • Kindertageseinrichtung • Kindheit • Körperbehinderung • Lehrbuch • Lernschwierigkeiten • Logopädie • Mobilisierung • Motologie • Motopädie • Motorik • Pädagogik • Physiotherapie • psychomotorische Defizite behandeln • psychomotorische Praxis • psychomotorische Theorie • Resilienz • Resilienzförderung • Schulsport • Sozialpädagogik • Sport • Sportwissenschaft • Übergewicht bei Kindern
ISBN-10 3-8463-8820-3 / 3846388203
ISBN-13 978-3-8463-8820-4 / 9783846388204
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