Abhängigkeitserkrankungen im Alter (eBook)

Empfehlungen zur Prävention, Diagnostik und Therapie
eBook Download: PDF
2021 | 1. Auflage
208 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-96097-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Abhängigkeitserkrankungen im Alter -
Systemvoraussetzungen
26,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
Abhängigkeitserkrankungen im Alter kompakt erklärt Abhängigkeitserkrankungen im Alter, vor allem Abhängigkeiten von Alkohol und sedierenden Medikamenten, sind bisher wenig Beachtung geschenkt worden. Alterstypische kritische Lebensereignisse, z.B. Tod von Angehörigen, soziale Isolation und körperliche Einschränkungen durch altersbedingte oder chronische Krankheiten, erhöhen das Risiko eines problematischen Konsums im Rentenalter. Auch Menschen mit bereits seit jüngeren Lebensjahren bestehenden Abhängigkeitserkrankungen altern zunehmend. Vorzeitige Pflegebedürftigkeit und sogar vorzeitiger Tod können die Folge sein. Abhängigkeitserkrankungen werden bei älteren Menschen selten erkannt, häufig werden auch Abhängigkeit verursachende Medikamente mit falscher Indikation eingesetzt (z.B. Sedativa) und der Zugang zu altersgerechten Therapien ist oft erschwert. Multimorbidität und Polypharmazie, die besonders bei älteren Menschen zu beobachten sind, erschweren den Verlauf und verschlechtern die Prognose. Basierend auf aktueller klinischer Evidenz und Erfahrung bietet das vorliegende Manual konkrete Empfehlungen für die Prävention, Diagnostik und Therapie von Abhängigkeitserkrankungen im Alter. Sie sind bewusst interprofessionell ausgelegt, da dieses komplexe Krankheitsbild die Zusammenarbeit im Team notwendig macht. Die Behandlungsempfehlungen sollen Fachpersonen darin unterstützen, für die verschiedenen Facetten der Lebenswelt älterer Menschen mit einer substanzgebundenen Abhängigkeitserkrankung Verständnis und das Bewusstsein zu entwickeln, um eine bedürfnisorientierte Behandlung sicherzustellen.

Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 13
1Neurobiologische Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen 15
2 Prävention von Abhängigkeitserkrankungen im Alter 19
2.1Alkoholabhängigkeit 20
2.1.1Screening 21
2.1.2Kurzinterventionen 21
2.2Tabak 21
2.3Medikamentenabhängigkeit 22
2.3.1Benzodiazepine 22
2.3.2Opiate 23
2.4Illegale Drogen 24
3Abhängigkeitserkrankungen und Komorbidität 27
3.1 Komorbide psychiatrische Erkrankungen bei Substanzabhängigkeit 28
3.1.1 Alkoholabhängigkeit und Depression 28
3.2Somatische Komorbiditäten der Abhängigkeitserkrankungen 29
4 Die psychosoziale Dimension von Abhängigkeitserkrankungen im Alter 31
4.1Epidemiologische Merkmale 31
4.2Risikofaktoren 33
4.3 Alkoholkonsum in der Paarbeziehung 35
4.4Alkoholkonsum im Kontext des sozialen Umfelds 36
4.5 Unerwünschte Folgen des Substanzkonsums 37
4.5.1Alkohol 37
4.5.2Andere psychotrope Substanzen 38
4.6 Substanzbezogene Besonderheiten 38
5Alkoholabhängigkeit im Alter 41
5.1Epidemiologie 41
5.2Klinik 43
5.3Diagnostik 45
5.3.1Laboruntersuchung 46
5.3.2Assessment-Instrumente 47
5.4Therapie 48
5.4.1Alkoholentzugsbehandlung 49
5.4.2 Nicht-pharmakologische Interventionen 50
5.4.3 Psychotherapeutische Interventionen 50
5.4.4 Postakutbehandlung und Rückfallprophylaxe 52
5.4.5 Behandlung der Alkoholabhängigkeit bei komorbiden psychischen Störungen 52
5.5Folgeschäden 53
6Abhängigkeitserkrankung von Sedativa 59
6.1Epidemiologie 59
6.2Risikofaktoren 60
6.3Prävention 61
6.4Klinik 62
6.5Diagnostik 63
6.6Therapie 64
6.6.1Entzugsbehandlung 65
6.6.2 Nicht-pharmakologische Interventionen 66
6.6.3Psychotherapeutische Interventionen 66
6.7Folgeschäden 67
7Abhängigkeit von Schmerzmitteln: Opiate 71
7.1 Wirkung und Pharmakodynamik 71
7.1.1Einzelne Substanzen 71
7.1.2 Schädlicher Gebrauch vs. Abhängigkeit 72
7.2Epidemiologie 72
7.3 Indikationen für die Einnahme 73
7.4Risiken des Gebrauchs 74
7.5 Entstehung der Abhängigkeit 75
7.6 Risikofaktoren für eine Abhängigkeit 75
7.7Opioide und Alter 76
7.8Prävention der Abhängigkeit 78
7.9Klinische Symptomatik 79
7.10Diagnostik 80
7.11Therapie 81
7.11.1Entzugsbehandlung 81
7.11.2Substitution 82
7.11.3 Entwöhnung und Interventionsmöglichkeiten 82
8Nikotinabhängigkeit 87
8.1Wirkung, Nebenwirkungen und Folgeschäden von Nikotin 88
8.2Risikofaktoren im Alter 89
8.3Diagnostik 89
8.4Therapie 90
8.4.1Psychotherapeutische Verfahren 90
8.5Pharmakotherapie 91
9Cannabis-Abhängigkeit 95
9.1Wirkstoffe und Wirkungen 95
9.2Klinik 96
9.3Therapie 97
10Illegale Drogen: Kokain, Stimulanzien und Halluzinogene 99
10.1Kokain 99
10.2Stimulanzien 101
10.3Halluzinogene 102
11Nicht-substanzgebundene Abhängigkeitserkrankungen 105
11.1Diagnose 105
11.2Komorbidität 105
11.3Besonderheiten im Alter 105
11.4 Allgemeine Grundlagen der Behandlung 106
11.5Spezifische Verhaltenssüchte 107
11.5.1Pathologisches Spielen 107
11.5.2Suchtartiges Kaufverhalten 107
11.5.3Suchtartiges Sexualverhalten 109
11.5.4Internetabhängigkeit 109
12 Psychotherapie substanzbezogener Störungen bei alternden und alten Menschen 117
12.1Psychotherapie alternder und alter Menschen mit alkohol­bezogenen Störungen 117
12.2 Psychotherapie alternder und alter Menschen mit Benzodiazepin- (und -Analogen) bezogenen Störungen 122
12.3Tabakbezogene Störungen 126
13 Pflege von Menschen mit einer substanzgebundenen Abhängigkeitserkrankung im Alter 131
13.1 Entwicklung einer substanzgebundenen Abhängigkeitserkrankung im Alter 131
13.1.1 Menschen, die mit einer Abhängigkeit altern 132
13.1.2 Menschen, die im Alter eine Abhängigkeit entwickeln 134
13.2Genderspezifische Aspekte 135
13.3 Auswirkungen des Substanzkonsums im Alter 136
13.3.1 Psychische Auswirkungen und Komorbidität 136
13.3.2Körperliche Auswirkungen 137
13.3.3 Stigmatisierung und soziale Ausgrenzung 138
13.4 Substanzkonsum im Alter Bedeutung für die Gesundheitsversorgung 139
13.4.1 Schweizer Versorgung: „Nationale Strategie Sucht“ 139
13.4.2 Herausforderungen in den bisherigen Behandlungsstrukturen 139
13.5 In der Begegnung mit Betroffenen 141
13.5.1 Haltung und Beziehungsgestaltung 142
13.6Pflegeprozess: Das Sechs-Phasen-Modell 143
13.6.1Informationen sammeln 144
13.6.2 Probleme und Ressourcen beschreiben 145
13.6.3Ziele festlegen 148
13.6.4 Maßnahmen planen und Interventionen durchführen 149
13.6.5Evaluieren 150
13.7 Pflegetherapeutische und psychosoziale Interventionen 152
13.7.1Pflegeriche Begleitung während des Entzugs/der Entwöhnung 153
13.7.2 Psychotherapeutische Interventionen 154
13.7.3Milieutherapie 156
13.8 Betroffeneneinbezug und Zusammenarbeit mit Angehörigen 157
13.8.1Betroffeneneinbezug und Selbsthilfe 157
13.8.2 Zusammenarbeit mit Angehörigen 157
13.9Take Home Message 158
14Delir bei Abhängigkeitserkrankungen 167
14.1 Epidemiologie und Risikofaktoren 168
14.2Klinik 169
14.3Diagnostik 169
14.4Therapie 170
14.4.1 Nichtpharmakologische Interventionen 171
14.4.2Pharmakotherapie 171
15Kognitive Störungen und Abhängigkeitserkrankungen 175
15.1Kognition und Alkohol 175
15.2 Kognition und Benzodiazepine 179
15.3 Kognition und andere Substanzen 180
15.3.1Cannabis 180
15.3.2 Amphetamin- und Metamphetamin 181
15.3.33,4-Methylenedioxy­methamphetamin (MDMA Ecstasy)
15.3.4Kokain 181
15.3.5Heroin 181
15.3.6Multiple Substanzabhängigkeit 182
16 Ethische Aspekte bei Abhängigkeitserkrankungen im Alter 189
16.1Relationale Autonomie 189
16.2 Ein hierarchisches moralpsychologisches Modell der Wünsche 190
16.3 Gerechtigkeit und Schutz Dritter 191
16.4Selbstschutz 191
Autoren, Abkürzungs- und Sachwortverzeichnis 193

|13|1  Neurobiologische Grundlagen der Abhängigkeitserkrankungen


Daniele Zullino, Julius Popp

Das belohnungsassoziierte Lernen über das mesolimbische Verstärkungs- und Belohnungssystem bildet die neurobiologische Grundlage für die Entwicklung von Abhängigkeitserkrankungen [1]. Suchtverhalten ist ein erlerntes Verhalten, welches im Rahmen neurobiologischer Forschung auch tierexperimentell erzeugt werden kann. Das belohnungsassoziierte Verhalten wird durch die Substanzeinnahme verstärkt. Das Konsumverhalten wird am Ende vom sogenannten Suchtgedächtnis gesteuert, welches sich in einer veränderungsresistenten Konsumverhaltensbereitschaft äußert. Die Suchtentwicklung besteht in diesem Sinne in einem progressiven Abgleiten von willentlich gesteuerten Verhaltensweisen in Richtung automatisierte und schließlich zwanghafte Verhaltensschemata. Das Suchtverhalten ist folglich dadurch gekennzeichnet, dass dem Konsumverhalten eine dysfunktionale Bedeutung zukommt, kombiniert mit der Abspeicherung von damit assoziierten Hinweisreizen. Letztere vermögen daraufhin Beschaffungsverhalten und Konsum niederschwelliger auszulösen und das auch entgegen bewusstem Entscheiden. Entsprechend wird das Verhalten immer weniger zielgeleitet (z. B. auf eine Substanzwirkung ausgerichtet), hängt zunehmend von Automatismen ab und wird in erster Linie von Hinweisreizen ausgelöst [1, 2, 3, 4].

Zwar entfalten die einzelnen Suchtmittelsubstanzen ihre eigenen spezifischen pharmakologischen Wirkmechanismen, aber eine Erhöhung der Dopaminausschüttung in den für die Verhaltensverstärkung wesentlichen Gehirnarealen ist die gemeinsame Grundlage der neurobiologischen Veränderungen [5, 6]. Hierbei spielen vor allem Projektionen des mesolimbischen Dopamin (DA)-Systems eine wesentliche Rolle. Sie strahlen vom ventralen Tegmentum ausgehend ins ventrale Striatum (Nucleus accumbens) und in den präfrontalen Kortex aus. Dopamin scheint hierbei wesentlich für die Kodierung von erwarteten und tatsächlich eingetretenen Ereignissen zu sein. Die Dopaminausschüttung kommt somit einem Lernsignal gleich, indem es die Bedeutung eines Ereignisses (dessen Salienz) anzeigt. Ein rascher Dopaminanstieg im ventralen Striatum und den anderen beteiligten Hirnarealen nach Substanzkonsum ist für die psychotrope Wirkung hauptsächlich verantwortlich, aber andere Neurotransmitter-Veränderungen, wie z. B. GABA, und andere Hirnareale wie präfrontaler Kortex, Hippocampus und Amygdala tragen zum Gesamteffekt bei.

Neurobiologische Veränderungen, wie sie für substanz-induzierte (pharmakologische) Suchterkrankungen kennzeichnend sind, finden sich in ähnlicher Ausprägung auch im Rahmen von nichtstoffgebundener (= nicht-pharmakologischen) Sucht, wie der Glücksspielsucht (Gambling) und Internet-basierter Suchterkrankungen (z. B. für Pornographie, Gaming, soziale Medien etc.) [7, 8].

Das ventrale Tegmentum (Ventral Tegmental Area/VTA) zeichnet sich unter anderem durch das Vorhandensein dopaminerger Pro|14|jektionsneuronen und GABAergen (und folglich die Projektionsneuronen hemmenden) Interneuronen aus. Aufgrund ihres unterschiedlichen Mechanismus der Dopaminfreisetzung lassen sich hierbei grob drei Klassen von Suchtmittel unterscheiden [9]:

  • Substanzen mit einer hemmenden Wirkung auf die Interneurone und somit einer indirekten Aktivitätssteigerung der DA-Neuronen. Zu dieser Klasse gehören unter anderem Opiate, Tetrahydrocannabinol (THC) und Gammahydroxybutyrat (GHB).

  • Substanzen, welche die DA-Neuronen direkt aktivieren. So aktiviert z. B. Nikotin diese Neuronen über spezifische nikotinische Acetylcholinrezeptoren (nAChR)

  • Monoaminwiederaufnahmehemmer. Kokain, Amphetamine und 3,4-Methylendioxymethamphetamin (Ecstasy) binden an den Dopamintransporter und erhöhen so die synaptischen DA-Konzentrationen. Amphetamine kehren zudem die Richtung des Dopamintransports um, und erhöhen damit die DA-Freisetzung.

Als Folge der Dopamin-Freisetzung lassen sich Veränderungen der Glutamatrezeptoren-Zusammensetzung, und insbesondere eine Veränderung der AMPA-Rezeptoren (α-amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolepropionic acid) beobachten [10]. Diese Rezeptoren bilden neben den NMDA- und Kainat-Rezeptoren eine Untergruppe der Glutamat-Rezeptoren. Vor allem der anhaltende Konsum von Kokain führt zu einer dauerhaften Umverteilung dieser Rezeptoren.

Die Toleranzentwicklung, also die Notwendigkeit einer Dosissteigerung, um die gleiche Wirkung einer Substanz weiterhin erleben zu können, ist wie die Entwicklung der Entzugssymptomatik beim Absetzen der Substanz, weitgehend auf Veränderungen der GABAergen und glutamatergen Neurotransmittersysteme zurückzuführen. Substanzen wie Alkohol und Benzodiazepine aktivieren hemmende GABAerge Rezeptoren und führen beim chronischen Konsum zu einer Reduktion dieser Rezeptoren [11]. Bei chronischem Alkoholkonsum kommt es auch durch die anhaltende hemmende Wirkung des Alkohols auf die NMDA-Rezeptoren zu einer kompensatorischen Zunahme dieser Rezeptoren [12]. Im Rahmen eines Entzugs, wenn die hemmende Wirkung der Substanz wegfällt, kann diese Zunahme zu einer Überreaktion mit schweren Entzugssymptomen führen.

Ein zusätzlicher Mechanismus ist die stress-reduzierende Wirkung einzelner Substanzen. Früh im Leben auftretende Stressfaktoren können, bei entsprechender genetischer Basis, die serotonerge und GABAerge Neurotransmission beeinflussen, und aufgrund von erhöhter Amygdala-Aktivität und gestörter präfrontaler Funktion z. B. zur vermehrtem Alkoholkonsum und Aggressivität führen [13]. Der Substanzkonsum hat hier zu Beginn eine Stressreduktion zur Folge, kann aber bei anhaltendem Störungsbild Stress erhöhen. Bei Abhängigkeitserkrankungen kommt es daher zu einer anhaltenden Stressreaktion infolge vom Kortisol- und ACTH-Anstieg, also der Stimulation der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden-Achse. Diese wiederum kann die Entwicklung von altersassoziierten zerebralen Pathologien und damit verbundenen neurokognitiven und neuropsychiatrischen Störungen beschleunigen [14].

Dass Veränderungen der Neurotransmitter-Systeme zu gesteigertem Suchtverhalten führen, kann auch im Rahmen von neurologischen Erkrankungen beobachtet werden. Die spezifische Rolle des dopaminergen Systems beim Suchtverhalten wird insbesondere im Zusammenhang mit der im Rahmen der medikamentösen Parkinson-Therapie auftretenden Dysregulation offensichtlich. Hierbei kann es bei Patienten unter einer Therapie mit Dopamin-Agonisten zu einer Impulskontrollstörung kommen, welche sich in unterschiedlichsten Suchtverhalten wie z. B. Kaufsucht, Hypersexualität, Hyperphagie und Glücksspielsucht |15|äußern kann [15]. Suchtähnliches Verhalten infolge einer Enthemmungsstörung in Form von Hyperphagie und Hypersexualität kann auch im Zusammenhang mit altersassoziierten neurodegenerativen Veränderungen bei frontotemporaler und Alzheimer-Demenz entstehen, wo insbesondere frontale und temporale Areale betroffen sind. Solche Störungsbilder sind sehr belastend für die Betroffenen und deren Betreuer, und sie sind sehr schwer zu behandeln. Nicht-medikamentöse Therapieoptionen stehen bei diesen Symptomen im Rahmen von Demenzerkrankungen im Vordergrund [16].

Literatur


  1. Hyman SE, Malenka RC, Nestler EJ. Neural mechanisms of addiction: the role of reward-related learning and memory. Annu Rev Neurosci. 2006;29:56598. Crossref

  2. Tiffany ST, Wray JM. The clinical significance of drug craving. Ann N Y Acad Sci. 2012;1248:117....

Erscheint lt. Verlag 22.2.2021
Zusatzinfo 14 Abbildungen
Sprache deutsch
Themenwelt Medizin / Pharmazie Allgemeines / Lexika
Schlagworte Alkoholabhängigkeit • Alkoholmissbrauch • Altersabhängigkeit • Gerontologie • Polypharmazie • Substanzgebunden • Sucht • Tablettenabhängigkeit
ISBN-10 3-456-96097-2 / 3456960972
ISBN-13 978-3-456-96097-5 / 9783456960975
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
PDFPDF (Wasserzeichen)
Größe: 6,0 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: PDF (Portable Document Format)
Mit einem festen Seiten­layout eignet sich die PDF besonders für Fach­bücher mit Spalten, Tabellen und Abbild­ungen. Eine PDF kann auf fast allen Geräten ange­zeigt werden, ist aber für kleine Displays (Smart­phone, eReader) nur einge­schränkt geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. den Adobe Reader oder Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür einen PDF-Viewer - z.B. die kostenlose Adobe Digital Editions-App.

Zusätzliches Feature: Online Lesen
Dieses eBook können Sie zusätzlich zum Download auch online im Webbrowser lesen.

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Antibiotika, Virostatika, Antimykotika, Antiparasitäre Wirkstoffe

von Hans-Reinhard Brodt; Achim Hörauf; Michael Kresken …

eBook Download (2023)
Georg Thieme Verlag KG
149,99

von Arno J. Dormann; Berend Isermann; Christian Heer

eBook Download (2021)
Urban & Fischer Verlag - Fachbücher
20,99