Die resiliente Organisation - inkl. Arbeitshilfen online (eBook)

Wie sich das Immunsystem von Unternehmen stärken lässt
eBook Download: PDF
2018 | 1. Auflage
453 Seiten
Haufe Verlag
978-3-648-11066-9 (ISBN)
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Die Corona-Krise hält die Arbeitswelt in Atem: Als Entscheider stehen Sie vor der Frage, wie Sie ihr Unternehmen krisenfest und zukunftsfähig machen. Wie gelingt mehr Flexibilität und Agilität, ohne dass Mitarbeiter unter fehlender Planbarkeit leiden oder gar ausbrennen? Der Autor erläutert alle wichtigen Zusammenhänge und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. So können Sie eigenständig die Resilienz Ihres Unternehmens bewerten und verbessern. Inhalte: - Was ist Resilienz? - Unterscheidung von individueller und organisationaler Resilienz - Was beeinflusst die organisationale Resilienz eines Unternehmens? - Welche Erkenntnisse zu Schutz- und Risikofaktoren gibt es in der aktuellen Forschung? - Wie sich die organisationale Resilienz messen lässt - Wie sie sich zum Positiven hin beeinflussen lässtArbeitshilfen online: - Online-Instrument zur Erfassung und Visualisierung der organisationalen Resilienz Ihres Unternehmens oder Ihrer Abteilung 

Karsten Drath, Dipl.-Ing. und MBA, arbeitet als internationaler Leadership Coach und ist Managing Partner bei Leadership Choices. In den letzten sechzehn Jahren war er Führungskraft bei namhaften Unternehmensberatungen und Industriekonzernen tätig. Er ist Dozent an der WHU in Koblenz sowie Heilpraktiker für Psychotherapie.

Karsten Drath Karsten Drath, Dipl.-Ing. und MBA, arbeitet als internationaler Leadership Coach und ist Managing Partner bei Leadership Choices. In den letzten sechzehn Jahren war er Führungskraft bei namhaften Unternehmensberatungen und Industriekonzernen tätig. Er ist Dozent an der WHU in Koblenz sowie Heilpraktiker für Psychotherapie.

Cover 1
Inhaltsverzeichnis 9
Vorwort von Kai Rösler 17
?Vorwort von Prof. Dr. Jutta Heller 21
Vorwort von Prof. Dr. Gerhard Fatzer 23
??Einleitung 25
?Warum dieses Buch? 26
?Was Sie in diesem Buch erwartet 32
?Erster Teil: Die Grundlagen organisationaler Resilienz 35
1 ??Was Wolkenkratzer mit Resilienz zu tun haben 37
1.1 ?Was hat es mit Resilienz auf sich? 39
1.2 ?Unternehmen: unberechenbare komplexe Systeme 42
1.3 ?Was den Menschen widerstandsfähig macht 48
1.4 ?Die Resilienz natürlicher Systeme 51
1.4.1 ?Ökologie: Was macht Ökosysteme widerstandsfähig? 52
1.4.2 ?Zoologie: Was macht Tierpopulationen resilient? 56
1.4.3 ?Immunologie: Was stärkt unser Immunsystem? 58
1.5 ?Allgemeine Resilienzprinzipien 60
2 ??Die Welt, in der wir leben 63
2.1 ?Grund zur Hoffnung 64
2.1.1 ?Das Fenster des Friedens 64
2.1.2 ?Zunehmender Wohlstand 65
2.1.3 ?Mehr Bildung und Demokratie 67
2.1.4 ?Schrumpfendes Ozonloch 68
2.1.5 ?Rückgang der Arbeitslosigkeit 69
2.1.6 ?Kompetenter und kluger Nachwuchs 70
2.2 ?Grund zur Sorge 72
2.2.1 ?Endliche Ressourcen ? unendliches Bevölkerungswachstum 73
2.2.2 ?Steigender Meeresspiegel 76
2.2.3 ?Fortwährende Beschleunigung 81
2.2.4 ?Auseinanderdriftende Gesellschaft 87
2.3 ?Unternehmen als Gestalter der Zukunft? 90
2.3.1 ?Die Zukunft ins Hier und Jetzt bringen 93
2.3.2 ?Die Rolle der Unternehmen 96
3 ?Aus der Geschichte lernen: von ­Megatrends und VUKA-Zonen 101
3.1 ?Leben vor der Industrie 101
3.2 ?Die erste industrielle Revolution 103
3.3 ?Die zweite industrielle Revolution 106
3.3.1 ?Die Industrie wird zur angewandten Wissenschaft 106
3.3.2 ?Erste Großkonzerne 107
3.3.3 ?Gestresste Menschen 109
3.4 ?Die dritte industrielle Revolution 109
3.4.1 ?Ein weltweites Netz 110
3.4.2 ?Die digitale Ökonomie 111
3.4.3 ?Digitale Unternehmensabläufe 113
3.4.4 ?Intelligente Maschinen 114
3.4.5 ?Dienstleistungen auf dem Vormarsch 115
3.4.6 ?Der globale Markt 116
3.4.7 ?Hungriges Kapital 119
3.4.8 ?Erschöpfte Menschen 123
3.5 ?Die Gegenwart: Leben in der VUKA-Zone 126
3.5.1 ?Bekannte Paradigmen greifen nicht mehr 129
3.5.2 ?Können wir mit den Veränderungen Schritt halten? 134
3.5.3 ?Ein Fall für die Evolution? 136
3.5.4 ?Kollektive Anpassungsstörung 138
3.5.5 ?VUKA-Zonen 139
3.6 ?Die Zukunft: die vierte industrielle Revolution 140
3.6.1 ?Abkehr von der Selbstzerstörung 140
3.6.2 ?Die Schere schließen: Kommunikationstechnologie für alle 145
3.6.3 ?Gesellschaften im Wandel 147
3.6.4 ?Neue Generation, neue Werte 154
3.6.5 ?Und die Menschen? 157
4 Wie sich Unternehmen entwickeln 163
4.1 ?Von individuellen zu kollektiven Bedürfnissen 164
4.2 ?Unternehmen und ihre Primärmotive 167
4.2.1 ?Stammesorganisationen 170
4.2.2 ?Traditionelle Organisationen 172
4.2.3 ?Moderne Organisationen 174
4.2.4 ?Postmoderne Organisationen 176
4.2.5 ?Evolutionäre Organisationen 178
4.3 ?Wie sich Primärmotive auf die Resilienz auswirken 184
4.4 ?Der Reifegrad von Unternehmen 185
4.4.1 ?Pionierphase 187
4.4.2 ?Differenzierungsphase 188
4.4.3 ?Integrationsphase 189
4.4.4 ?Assoziationsphase 190
4.4.5 ?Unternehmensreifegrad und Resilienz 191
4.5 ?Unternehmensentwicklung heißt Krisenbewältigung 192
4.5.1 ?Wie Krisen entstehen 194
4.5.2 ?Risikofaktoren 195
4.5.3 ?Schutzfaktor »Lernende Organisation« 202
4.5.4 ?Klassische Krisenstrategien 202
4.6 ?Jenseits der Krise: wenn Konzerne scheitern 206
4.6.1 ?Risikophase »Hochmut« 206
4.6.2 ?Risikophase »Undiszipliniertes Streben nach Erfolg« 207
4.6.3 ?Risikophase »Verleugnung der drohenden Gefahr« 208
4.6.4 ?Risikophase »Verzweifelte Rettungsversuche« 209
4.6.5 ?Risikophase »Aufgeben zu kämpfen« 210
Zweiter Teil: Einflussfaktoren organisationaler Resilienz 213
1 ?Von individueller zu organisationaler Resilienz 215
1.1 ?Das FiRE-Modell individueller Resilienz 217
1.1.1 ?Die Sphäre »Persönlichkeit« 222
1.1.2 ?Die Sphäre »Biografie« 223
1.1.3 ?Die Sphäre »Haltung« 225
1.1.4 ?Die Sphäre »Mentale Agilität« 228
1.1.5 ?Die Sphäre »Energie Management« 230
1.1.6 ?Die Sphäre »Geist-Körper-Achse« 231
1.1.7 ?Die Sphäre »Authentische Beziehungen« 232
1.1.8 ?Die Sphäre »Sinn« 233
1.1.9 ?Wie alles zusammenpasst 234
1.1.10 ?Individuelle Resilienz messen mit dem Executive FiRE-Index 234
1.2 ?Das Resilienzfeld 238
1.3 ?Vom Individuum zum Umfeld 239
1.3.1 ?Organisationale Energie 239
1.3.2 ?Schutzfaktor »Angemessene produktive organisationale Energie« 241
1.3.3 ?Schutzfaktoren »Psychologische Sicherheit« und »Verantwortungsübernahme« 242
1.3.4 ?Neurobiologische Grundbedürfnisse 244
1.4 ?Organisationale Resilienz: Definitionsversuche 250
1.4.1 ?Die Vorreiter: »Resilient Organisations« 251
1.4.2 ?Ein erster Standard: die ISO 22316 256
1.4.3 ?Empirische Ansätze: die ORES-Resilienz-Studie 2018 257
1.5 ?Missverständnisse rund um organisationale Resilienz 264
1.5.1 ?Missverständnis Nr. 1: Unternehmen sind resilient, wenn die Unternehmensleitung die individuelle Resilienz von Mitarbeitern fördert 264
1.5.2 ?Missverständnis Nr. 2: Unternehmen sind resilient, wenn die Mitarbeiter resilient sind 265
1.5.3 ?Missverständnis Nr. 3: Unternehmen sind resilient, wenn Führungskräfte resilienzorientiert führen 266
1.5.4 ?Missverständnis Nr. 4: Unternehmen sind resilient, wenn sie agile Methoden einsetzen 267
2 ?Was das Immunsystem von ­Unternehmen stärkt 269
2.1 ?Das alles Entscheidende: die Intention bzw. die Primärmotive 269
2.2 ?Vom organisierten Verbrechen lernen 272
2.2.1 ?Schutzfaktor »Starke, integrierende Führung« 277
2.2.2 ?Schutzfaktor »Identifikation, Zugehörigkeit und Gemeinschaftssinn« 277
2.2.3 ?Schutzfaktor »Legitimation, Reputation und Rückhalt in der Bevölkerung« 278
2.2.4 ?Schutzfaktor »Organisationales Lernen und Bricolage« 279
2.2.5 ?Schutzfaktor »Dezentralität, Redundanz und Flexibilität« 280
2.2.6 ?Schutzfaktor »Kooperations- und Koexistenzfähigkeit« 281
2.3 ?Von den ältesten Unternehmen der Welt lernen 283
2.3.1 ?Schutzfaktor »Unternehmensgröße« 287
2.3.2 ?Schutzfaktor »Konservatives Wirtschaften & Risikodiversifizierung«
2.3.3 ?Schutzfaktor »Unternehmenskontext wahrnehmen« 290
2.3.4 ?Schutzfaktor »Gemeinsame Identität & Stewardship«
2.3.5 ?Schutzfaktor »Bricolage« 292
2.4 ?Von High Reliability Organizations lernen 293
2.4.1 ?Risikofaktor »Selbstzufriedenheit und Überheblichkeit« 294
2.4.2 ?Schutzfaktor »Konzentration auf Fehler« 296
2.4.3 ?Schutzfaktor »Abneigung gegen Vereinfachung« 298
2.4.4 ?Schutzfaktor »Sensibilität für betriebliche Abläufe« 298
2.4.5 ?Schutzfaktor »Fähigkeit zur Improvisation« 299
2.4.6 ?Schutzfaktor »Respekt vor fachlichem Wissen und Können« 300
2.5 ?Von sehr erfolgreichen Unternehmen lernen 300
2.5.1 ?Schutzfaktor »Verhaltensflexibilität nach dem ­Sowohl-als-auch-Ansatz« 301
2.5.2 ?Schutzfaktor »Diszipliniertes, moderates Wachstum« 303
2.5.3 ?Schutzfaktor »Umsichtige, empirische Disruption« 304
2.5.4 ?Schutzfaktor »Führen mit produktiver Paranoia« 305
2.5.5 ?Schutzfaktor »Mutige, wache und eigenständige Führung« 306
2.5.6 ?Schutzfaktor »Ausgeprägte gelebte Unternehmensideologie« 309
2.5.7 ?Schutzfaktor »Immer besser werden« 310
2.5.8 ?Schutzfaktor »Topmanagement mit Stallgeruch« 311
2.6 ?Von agilen Unternehmen lernen 313
2.6.1 ?Schutzfaktor »Freiraum und Vertrauen für Selbstorganisation und Unternehmertum« 323
2.6.2 ?Schutzfaktor »Wechselbelastung, Flexibilität und Stabilität« 323
2.6.3 ?Schutzfaktor »Fokus auf Kunden und Kontext der Organisation« 324
2.6.4 ?Schutzfaktor »Identifikation durch selbstbestimmtes Arbeiten in kleinen Teams« 324
2.6.5 ?Schutzfaktor »Regelmäßige Reflexion über den Weg der Zielerreichung« 326
2.7 ?Von achtsamen Organisationen lernen 326
2.7.1 ?Schutzfaktor »Selbstverantwortung, Kohäsion und evolutionärer Sinn« 329
2.7.2 ?Schutzfaktor »Fokus auf individuelles und kollektives Wachstum« 330
2.7.3 ?Schutzfaktor »Gemeinsamer Weg, ideologische Toleranz und Zulassen von Verletzbarkeit« 330
2.7.4 ?Schutzfaktor »Konkrete und abstrakte Erdverbundenheit« 331
2.7.5 ?Schutzfaktor »Überwindung des Egos und Menschlichkeit vor Leistung« 332
2.7.6 ?Schutzfaktor »Integration von Beruf und Privatleben« 333
2.7.7 ?Schutzfaktor »Achtsamkeit und Vernetzung« 333
2.7.8 ?Schutzfaktor »Struktur und gemeinsame Rituale« 334
2.8 ?Allgemeine und spezielle Resilienzprinzipien 336
3 ?Das FiRE-Modell der organisationalen Resilienz 341
3.1 ?Die Ebene »Textur« 344
3.1.1 ?Kontaktfläche Individuum-Umfeld: »Personaler Aufbau« 345
3.1.2 ?Kontaktfläche Umfeld-Organisation: »Strukturelle Ressourcen« 346
3.1.3 ?Kontaktfläche Organisation-Kontext: »Marktseitige Aufstellung« 348
3.2 ?Die Ebene »Energie« 349
3.2.1 ?Kontaktfläche Individuum-Umfeld: »Innere Energie« 350
3.2.2 ?Kontaktfläche Umfeld-Organisation: »Unternehmenswerte« 350
3.2.3 ?Kontaktfläche Organisation-Kontext: ­»Unternehmensreputation« 352
3.3 ?Die Ebene »Einsicht« 355
3.3.1 ?Kontaktfläche Individuum-Umfeld: »Gemeinsame Achtsamkeit« 356
3.3.2 ?Kontaktfläche Umfeld-Organisation: »Organisationale Achtsamkeit« 358
3.3.3 ?Kontaktfläche Organisation-Kontext: »Kontextbezogene Antizipation« 362
3.4 ?Die Ebene »Emergenz« 364
3.4.1 ?Kontaktfläche Individuum-Umfeld: »Gemeinsame Entwicklung« 365
3.4.2 ?Kontaktfläche Umfeld-Organisation: »Organisationale Synergie« 367
3.4.3 ?Kontaktfläche Organisation-Kontext: »Marktseitige Entwicklung« 369
3.5 ?Die Ebene »Momentum« 374
3.5.1 ?Kontaktfläche Individuum-Umfeld: »Selbstwirksamkeit« 375
3.5.2 ?Kontaktfläche Umfeld-Organisation: »Umsichtige Führung« 378
3.5.3 ?Kontaktfläche Organisation-Kontext: »Strategische Ausrichtung« 385
3.6 ?Die Ebene »Intention« 390
3.6.1 ?Kontaktfläche Individuum-Umfeld: »Geteilte Motivation« 392
3.6.2 ?Kontaktfläche Umfeld-Organisation: »Modulierte Primärmotive« 396
3.6.3 ?Kontaktfläche Organisation-Kontext: »Sinnvolle Existenzberechtigung« 401
4 ?Wie sich die Resilienz von Unter­nehmen beeinflussen lässt 407
4.1 ?Das FiRE-Modell als interdisziplinärer Beratungsansatz 408
4.1.1 ?Die gesamte Organisation ist gefordert 408
4.1.2 ?Ein modellhafter Ansatz 412
4.2 ?Der FiRE-Index als evidenzgestützter Steuerungsansatz 414
4.2.1 ?Vom Bauchgefühl zur Evidenz 415
4.2.2 ?Wie aus Daten Informationen werden 418
4.2.3 ?Vom Pull zum Push 419
4.2.4 ?Von starr zu flexibel 421
4.2.5 ?Von top-down zu bottom-up 423
4.2.6 ?Von isoliert zu integriert 424
4.2.7 ?Von der Erfahrung zum Machine Learning 427
4.2.8 ?Technologische Versatzstücke 429
4.2.9 ?Die Bedeutung der Primärmotive 431
Quellen- und Literaturverzeichnis 435
Stichwortverzeichnis 443
?Danksagung 447
??Über den Autor 449
???Über zis 451
????Über ORES 453
?Über Leadership Choices 455

Erscheint lt. Verlag 20.11.2018
Reihe/Serie Haufe Fachbuch
Verlagsort Freiburg
Sprache deutsch
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Planung / Organisation
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Agil • Aufbauorganisation • betriebliches • business • Change Management • Consultant • Consulting • Corona • Economics • Entrepreneur • Entrepreneurship • Führungskräfte • Gesundheitsmanagement • Innovation • Kommunikationsinstrumente • Krise • krisenfest • Kundenorientierung • Management • Managementtechniken • Manager • Managing • Mitarbeiter • Mitarbeiterführung • Organisation • Organisationsentwicklung • Organisationsgestaltung • Organisationskultur • Organisationstheorie • organization • Personalauswahl • Personalentwicklung • Personalmanagement • Projektmanagement • Prozessoptimierung • Qualitätsmanagement • Resilient • Resilienz • Resilienz-Konzept • Schutz • Selbstführung • Service • Unternehmen • Unternehmensberatung • Unternehmensentwicklung • Unternehmensführung • Unternehmenskultur • Wirtschaft
ISBN-10 3-648-11066-7 / 3648110667
ISBN-13 978-3-648-11066-9 / 9783648110669
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