Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement

Annett Baumast, Jens Pape (Herausgeber)

Buch | Softcover
413 Seiten
2013 | 1. Aufl. als Print on Demand Ausgabe
UTB (Verlag)
978-3-8252-3676-2 (ISBN)
29,99 inkl. MwSt
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"Nachhaltigkeit" ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch gibt einen umfassenden Einstieg in dieses topaktuelle Thema: vom integrierten mehrdimensionalen Management, dem nachhaltigen Management von Wertschöpfungsketten bis hin zu corporate citizenship und der Relevanz von Nachhaltigkeit.

Studierende mit Haupt- und Nebenfach "Betriebliches Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement", aber auch interessierte Praktikerinnen und Praktiker können sich einen hervorragenden Überblick über die relevanten Themen verschaffen.

Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die hervorragende didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.
Print on Demand Ausgabe (Lieferzeit ca. 5-6 Tage)"Nachhaltigkeit" ist ein Aushängeschild für viele Unternehmen geworden. Dieses Buch gibt einen umfassenden Einstieg in dieses topaktuelle Thema: vom integrierten mehrdimensionalen Management, dem nachhaltigen Management von Wertschöpfungsketten bis hin zu corporate citizenship und der Relevanz von Nachhaltigkeit.Studierende mit Haupt- und Nebenfach "Betriebliches Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement", aber auch interessierte Praktikerinnen und Praktiker können sich einen hervorragenden Überblick über die relevanten Themen verschaffen. Durch den einheitlichen Kapitelaufbau und die didaktische Aufbereitung wird dieses komplexe Themenfeld optimal erschlossen.

Dr. Annett Baumast ist selbständige Dozentin und Nachhaltigkeitsexpertin und lehrt an mehreren Hochschulen.

Prof. Dr. Jens Pape studierte Agrarwissenschaften an der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Universität Hohenheim (Stuttgart). 1995 Qualifizierung zum Umweltbetriebsprüfer. 2002 Promotion an der Universität Hohenheim mit einer Arbeit zur Umweltleistungsbewertung. Seit 2008 Professor und Leiter des Fachgebiets Nachhaltige Unternehmensführung in der Agrar- und Ernährungswirtschaft an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE). Nach 20 Jahren berufenes Mitglied im Umweltgutachterausschuss (UGA) beim Bundesumweltministerium sowie im DIN NAGUS AA2 (1999 bis 2019) seit 2020 Mitglied im Bundesvorstand der Deutschen Umwelthilfe (DUH) e.V. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Nachhaltigkeitsmanagement, Bewertung betrieblicher Nachhaltigkeitsleistung und Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Vorwort14
Abkürzungsverzeichnis17
Teil I: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement – Einführung
1 Nachhaltige Entwicklung – Die gesellschaftliche Herausforderung für das 21. Jahrhundert21
von Helga Kanning
1.1 Einführung22
1.2 Geschichte und Meilensteine der Leitbildentwicklung22
1.3 Definition und Dimensionen des Nachhaltigkeitsleitbildes25
1.3.1 Nachhaltigkeitsbegriff25
1.3.2 Dimensionen einer nachhaltigen Entwicklung26
1.4 Theoretische Fundamente27
1.5 Orientierungen zur Gestaltung nachhaltiger Entwicklungsprozesse32
1.5.1 Nachhaltigkeitskonzepte32
1.5.2 Managementregeln der Nachhaltigkeit33
1.5.3 Nachhaltigkeitsstrategien34
1.5.4 Entwicklung von Leitorientierungen36
1.5.5 Partizipative Gestaltungs-/Governance-Prozesse37
1.5.6 Bedeutung der lokalen und regionalen Ebene37
1.6 Handlungsfelder der verschiedenen Akteursgruppen38
1.6.1 Staat38
1.6.2 Wissenschaft40
1.6.3 Zivilgesellschaft40
1.6.4 Unternehmen41
1.7 Übungsfragen42
1.8 Weiterführende Literatur43
2 Ethische Grundlagen des betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagements44
von Rüdiger Hahn
2.1 Grundlagen zur Frage nach Ethik und Verantwortung von Unternehmen45
2.2 Ethische Grundlagen und Begründungsansätze47
2.2.1 Ethische Begründungen zur Nachhaltigkeit48
2.2.2 Ethische Begründungen zum betrieblichen Nachhaltigkeitsmanagement50
2.3 Zum Verhaltnis von Nachhaltigkeit und betrieblichem
Nachhaltigkeitsmanagement in Wirtschafts- und Unternehmensethik54
2.4 Beispiel unternehmerischer Verantwortungsübernahme und Resümee56
2.5 Übungsfragen57
2.6 Weiterführende Literatur57
Teil II: Nachhaltige Entwicklung in der betrieblichen Praxis
3 Nachhaltigkeit in Unternehmen – Konzepte zur Umsetzung58
von Julia Ackermann, Martin Müller und Nicole Dickebohm
3.1 Rahmenbedingungen fur Nachhaltigkeit in Unternehmen59
3.1.1 Reichweite von Unternehmensverantwortung59
3.1.2 Globalisierung – Chancen und Risiken61
3.2 Operationalisierung einer nachhaltigen Entwicklung63
3.2.1 Der Ansatz von Meffert und Kirchgeorg63
3.2.2 Der Ansatz von Fichter65
3.2.3 Das Company oriented Sustainability (COSY)-Konzept66
3.2.4 Das Product Sustainability Assessment (PROSA)-Konzept68
3.3 Fallstudie „Nachhaltigkeit in den Lieferantenbeziehungen“70
3.3.1 Zielsetzung und Aufbau71
3.3.2 Elemente des Nachhaltigkeitskonzepts72
3.3.3 Weltweite Umsetzung von Nachhaltigkeitskonzepten73
3.4 Schlussbetrachtung77
3.5 Übungsfragen78
3.6 Weiterführende Literatur78
4 Standards und Zertifikate im Umweltmanagement, im Sozialbereich
und im Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung79
von Martin Müller, Alexander Moutchnik und Ines Freier
4.1 Klassifizierungen von Umweltmanagement und Sozialstandards80
4.2 Die Entstehung und Entwicklung von Umweltmanagement- und Sozialstandards81
4.3 Die Norm DIN EN ISO 1400182
4.3.1 Der Ablauf der ISO 1400183
4.3.2 Die Zertifizierung des Umweltmanagementsystems
nach DIN EN ISO 14001:200985
4.4 Die EMAS-Verordnung86
4.4.1 Der Ablauf einer Zertifizierung nach EMAS86
4.4.2 Das Validierungssystem von EMAS88
4.5 Social Accountability 8000 (SA 8000)90
4.5.1 Der Ablauf der SA 800090
4.5.2 Das Zertifizierungssystem der SA 800091
4.6 „Code of Labour Practices“ der Fair Wear
Foundation (FWF)91
4.7 Standard fur Arbeitsschutzmanagement (OHSAS 18001)92
4.8 Forest Stewardship Council93
4.9 DIN ISO 26000-Leitfaden zur gesellschaftlichen Verantwortung95
4.10 Stakeholder-Dialoge als Grundlage für Umwelt- und Sozialstandards98
4.11 Ausblick100
4.12 Übungsfragen101
4.13 Weiterführende Literatur101
Teil III: Nachhaltige Unternehmen und ihr Umfeld
5 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung von Unternehmen102
von Annett Baumast und Erich Pick
5.1 Finanzierungsmöglichkeiten von Unternehmen:
Kapitalbeschaffung103
5.2 Kapitalbeschaffung für nachhaltige Unternehmen außerhalb der Börse105
5.2.1 Unternehmens- und Projektfinanzierungen106
5.2.2 Rechtliche Stellung von Kapitalgebern: Berücksichtigung von Anspruchsgruppen?108
5.2.3 Aufteilung des Gesamtemissionsvolumen des Kapitals: die Stückelung110
5.2.4 Laufzeiten der Kapitalüberlassung111
5.2.5 Kapitalbeschaffung und Kommunikation112
5.3 Nachhaltigkeit und Kapitalbeschaffung an der Börse113
5.3.1 Eine kurze Geschichte nachhaltiger Anlagen114
5.3.2 Von Best-in-Class bis Themenansatz: Aktien und Anleihen nachhaltiger Unternehmen115
5.3.3 Der Börsengang: nachhaltige Kapitalbeschaffung118
5.4 Fallbeispiel New Value AG119
5.5 Übungsfragen122
5.6 Weiterführende Literatur122
6 Corporate Citizenship – Unternehmen als politische Akteure123
von Rüdiger Hahn
6.1 Zur Rolle von Unternehmen im Zeitalter der Globalisierung124
6.2 Begriffsabgrenzung und Charakterisierung von Corporate Citizenship127
6.2.1 Der „Limited“ und der „Equivalent View of Corporate Citizenship“ im Verhältnis zu
Corporate Social Responsibility128
6.2.2 Der „Extended View of Corporate Citizenship“ im Lichte bürgerschaftlicher Rechte129
6.3 Illustrative Fallbeispiele unternehmerischen Verhaltens131
6.3.1 Unternehmen und soziale Rechte („Versorger“ und „Verweigerer“)131
6.3.2 Unternehmen und zivile Rechte („Förderer“ und „Unterdrücker“)132
6.3.3 Unternehmen und politische Rechte („Kanalisatoren“ und „Blockierer“)133
6.4 Ebenen unternehmerischen Einflusses auf bürgerschaftliche Rechte134
6.5 Nutzen und Grenzen des Konzepts „Corporate Citizenship“136
6.6 Übungsfragen138
6.7 Weiterführende Literatur138
Teil IV: Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement in der Praxis
7 Nachhaltigkeit und Strategie139
von Ines Freier
7.1 Nachhaltigkeit in Unternehmensstrategien140
7.2 Nachhaltigkeit im Zielsystem von Unternehmen144
7.3 Fallbeispiele148
7.3.1 Vorreiter Patagonia – Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie148
7.3.2 Chiquita – Wandel eines Konzerns in Richtung
Nachhaltigkeit durch strategische Entscheidungen148
7.3.3 GIZ – Nachhaltige Entwicklung als Dienstleistung150
7.4 Schlussfolgerungen151
7.5 Übungsfragen152
7.6 Weiterführende Literatur:152
8 Leadership für nachhaltiges Wirtschaften153
von Kerstin Pichel und Heinrich Tschochohei
8.1 Definition nachhaltiger Führung154
8.2 Nachhaltiges Wirtschaften und seine Implikationen für ein Führungsverständnis154
8.3 Traditionelle Führungsansatze und ihre Grenzen für nachhaltiges Wirtschaften156
8.4 Transformationale Führung159
8.5 Nachhaltigkeitsorientierte Gestaltungsansatze im Rahmen transformationaler Fuhrung: heterogene Teams als Ressource162
8.5.1 Potenziale und Herausforderungen heterogen besetzter Teams165
8.5.2 Führungsanforderungen in heterogenen Teams und die
Potenziale transformationaler Führung166
8.6 Fallbeispiel Siemens168
8.6.1 Die jüngere Entwicklung von Siemens168
8.6.2 Die aktuelle Vision und Strategie von Siemens171
8.6.3 Führung und Diversität bei Siemens171
8.7 Neues Leadership-Verständnis?173
8.8 Übungsfragen174
8.9 Weiterführende Literatur174
9 Integrierte Managementsysteme175
von Anette von Ahsen
9.1 Entwicklung standardisierter Managementsysteme176
9.2 Integrationsansätze177
9.2.1 Integrationsansätze auf Basis eines standardisierten Managementsystems178
9.2.2 Systemunabhängige Integrationsansatze180
9.3 Vor- und Nachteile integrierter Managementsysteme183
9.4 Integrationsschwerpunkte184
9.5 Fallstudien186
9.5.1 Volkswagen AG186
9.5.2 BMW Group187
9.6 Übungsfragen189
9.7 Weiterführende Literatur189
10 Umweltmanagementansätze190
von Enrico Thomas, Ines Freier und Jens Pape
10.1 Umweltmanagementansatze – ein Weg zur vereinfachten Einführung von EMAS191
10.1.1 EMAS easy191
10.1.2 EMAS-Konvoi192
10.1.3 Kirchliches Umweltmanagement – der Grüne Gockel193
10.1.4 Stufenweise Einführung eines Umweltmanagementsystems nach ISO 14005193
10.2 Umweltmanagementansatze – Umsetzung einzelner Elemente betrieblicher Umweltmanagementsysteme194
10.2.1 Ökoprofit – Ökologisches Projekt für integrierte Umwelt- Technik195
10.2.2 PIUS – Produktintegrierter Umweltschutz196
10.2.3 Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe197
10.3 Potenzielle Erfolgsfaktoren von Umweltmanagementansätzen198
10.4 Fallbeispiel:
Anwendung von EMAS easy an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (FH)199
10.4.1 Kurzportrat der Hochschule199
10.4.2 Leitbild und Umweltleitlinien der HNE Eberswalde (FH)200
10.4.3 Ein nicht immer leichter Weg – EMAS easy202
10.4.4 EMAS easy – mit Ecomapping zum Umweltmanagementsystem203
10.5 Schlussbetrachtung206
10.6 Übungsfragen206
10.7 Weiterführende Literatur206
Teil V: Messung und Steuerung nachhaltiger Leistungen von Unternehmen
11 Nachhaltigkeitscontrolling208
von Anette von Ahsen
11.1 Ziele und Themenfelder des Nachhaltigkeitscontrollings208
11.2 Konzepte und Aufgaben210
11.3 Strategisches Nachhaltigkeitscontrolling213
11.4 Instrumente des Nachhaltigkeitscontrollings214
11.4.1 Überblick und grundsätzliche Anforderungen215
11.4.2 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse von Produkten und Prozessen216
11.4.3 Nachhaltigkeitsorientierte Analyse operativer Risiken217
11.4.4 Nachhaltigkeitsorientierte Kosten- und Investitionsrechnung219
11.4.5 Nachhaltigkeitsorientierte Kennzahlen(-systeme)220
11.5 Fallstudie: Nachhaltigkeitscontrolling bei der BMW Group221
11.6 Übungsfragen224
11.7 Weiterführende Literatur 224
12 Ökobilanzierung und Stoffstrommanagement225
von Romy Morana, Stefan Seuring und Silke Mollenhauer
12.1 Produktbezogene Ökobilanzierung226
12.1.1 Entwicklung der produktbezogenen Ökobilanzierung226
12.1.2 Bestandteile einer Produkt-Ökobilanz226
12.1.3 Definition von Bilanzierungsziel und Umfang227
12.1.4 Sachbilanz229
12.1.5 Wirkungsbilanz234
12.1.6 Auswertung/Interpretation235
12.1.7 Streamlining und Screening der Ökobilanz235
12.2 Weiterentwicklung zum Stoffstrommanagement236
12.3 Fallstudie238
12.3.1 Zieldefinition238
12.3.2 Sachbilanz und Wirkungsbilanz242
12.3.3 Ergebnisse242
12.4 Übungsfragen244
12.5 Weiterführende Literatur244
13 Nachhaltiges Management von Wertschöpfungsketten245
von Stefan Seuring und Martin Müller
13.1 Begriffliche Grundlage: Supply Chain Management246
13.2 Zielgrößen des Supply Chain Managements248
13.3 Strategien eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten249
13.3.1 Ausgangspunkte eines nachhaltigen Managements von Wertschöpfungsketten249
13.3.2 Lieferantenevaluation in Bezug auf Risiken und Leistungsfähigkeit252
13.3.3 Supply Chain Management nachhaltiger Produkte254
13.3.4 Integration der beiden Normstrategien256
13.4 Ausblick257
13.5 Übungsfragen258
13.6 Weiterführende Literatur258
14 Nachhaltigkeitskennzahlen und -systeme259
von Alexandro Kleine und Jens Pape
14.1 Nachhaltigkeitskennzahlen260
14.1.1 Definitionen von Nachhaltigkeitskennzahlen262
14.1.2 Arten von Kennzahlen263
14.1.3 Kennzahlensysteme266
14.2 Kennzahlenkataloge und darauf aufbauende Ansätze269
14.2.1 Kennzahlen der Global Reporting Initiative für Umwelt, Wirtschaft und Soziales269
14.2.2 ESG-Kennzahlen im Finanz- und Investitionswesen274
14.2.3 Deutscher Nachhaltigkeitskodex (DNK)275
14.3 Fallstudie:
Diskussion von Kennzahlen am Beispiel eines neuen Industriestandorts in China277
14.4 Übungsfragen281
14.5 Weiterführende Literatur282
15 Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard283
von Mahammad Mahammadzadeh
15.1 Einführung284
15.2 Kerngedanken der Balanced Scorecard285
15.3 Grundstruktur der Balanced Scorecard286
15.4 Die Balanced Scorecard als strategischer Handlungsrahmen287
15.5 Eignung der Balanced Scorecard fur ein integriertes Nachhaltigkeitsmanagement289
15.6 Integration der Nachhaltigkeit in die Balanced Scorecard290
15.7 Fallbeispiel 1: Das Konzept „Sustainability Balanced Scorecard“293
15.8 Fallbeispiel 2: Das Konzept der „Sustainable Balanced Scorecard“296
15.9 Fordernde und hemmende Einflussfaktoren298
15.10 Ausblick299
15.11 Übungsfragen300
15.12 Weiterführende Literatur301
16 Footprinting – vom Product Carbon Footprint
zur nachhaltigkeitsorientierten Balanced Scorecard von Produkten302
von Jens Pape
16.1 Klimabilanzen von Produkten – der Product Carbon Footprint303
16.1.1 Standardisierungsbemühungen305
16.1.2 Erste Praxiserfahrung mit dem Product Carbon Footprint307
16.2 Wasserfußabdruck307
16.3 Ausblick: Nachhaltigkeitsorientierte Balanced Scorecard von Produkten311
16.4 Praxisbeispiel: Product Carbon Footprint-Erstellung bei Markisches Landbrot312
16.5 Resümee aus Theorie und Praxis317
16.6 Übungsfragen319
16.7 Weiterführende Literatur320
Teil VI: Nachhaltigkeitsmarketing und -kommunikation
17 Nachhaltigkeitsmarketing321
von Martin Kupp
17.1 Einführung322
17.2 Ziele und Aufgaben des Nachhaltigkeitsmarketings323
17.3 Aufgaben des strategischen Nachhaltigkeitsmarketings324
17.3.1 CSR-Initiativen zur Forderung der Glaubwürdigkeit325
17.3.2 Nachhaltige Innovationen fördern326
17.4 Instrumente des operativen Nachhaltigkeitsmarketings327
17.4.1 Produktpolitik327
17.4.2 Distributionspolitik329
17.4.3 Preispolitik330
17.4.4 Kommunikationspolitik330
17.5 Mehrstufiges Nachhaltigkeitsmarketing331
17.6 Fallbeispiel Switcher und der Respect Code333
17.7 Übungsfragen334
17.8 Weiterführende Literatur334
18 Betriebliche Nachhaltigkeitsberichterstattung335
von Christian Herzig und Mathias Pianowski
18.1 Grundlagen der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung336
18.2 Theoretisch-konzeptionelle Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung338
18.3 Entwicklung der betrieblichen Nachhaltigkeitsberichterstattung340
18.3.1 Sozialberichterstattung341
18.3.2 Umweltberichterstattung343
18.3.3 Ökoeffizienz- und Sozioeffizienz-Berichterstattung344
18.3.4 Nachhaltigkeitsberichterstattung344
18.4 Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung346
18.5 Grundsätze ordnungsmäßiger Nachhaltigkeitsberichterstattung350
18.6 Berichtsinhalte353
18.7 Fallbeispiel Henkel354
18.7.1 Nachhaltigkeitsbericht 2010 der Henkel KGaA355
18.7.2 Internetgestützte Nachhaltigkeitsberichterstattung der Henkel KGaA357
18.8 Übungsfragen359
18.9 Weiterführende Literatur359
Teil VII: Auf dem Weg zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsmanagement
– Stand und Perspektiven
19 Perspektive Nachhaltigkeit –
Effizienz, Konsistenz und Suffizienz als Unternehmensstrategien360
von Annett Baumast
19.1 Nachhaltigkeit – ein nachhaltiges Thema361
19.2 Effizienz – hoher, schneller, weiter362
19.2.1 Ressourcen sparen durch Effizienzmaßnahmen362
19.2.2 Energieeffizienz in der Unterhaltungsindustrie – der Green Club Index363
19.3 Konsistenz – dasselbe in grün364
19.3.1 Ein Konzept als Beispiel: Cradle-to-Cradle364
19.3.2 Kompostierbare T-Shirts – ein Praxisbeispiel366
19.4 Suffizienz – weniger, langsamer, regionaler368
19.4.1 Suffizienz als Business Case368
19.4.2 Praxisbeispiel Suffizienz – die Common Threads Initiative von Patagonia370
19.5 Fazit372
19.6 Ausblick372
19.7 Übungsfragen373
19.8 Weiterführende Literatur373
20 Das Doktoranden-Netzwerk Nachhaltiges Wirtschaften e.V. (DNW)374
von Gerrit Mumm, Ramona Trommer und Steffen Wellge
20.1 Netzwerk374
20.2 Struktur374
20.3 Mitglieder375
20.4 Aktivitäten376
20.5 Ausblick378
Autorenverzeichnis379
Literaturverzeichnis388
Sachregister411

Aus: econfin - Markus Scholand - April 2014
[D]as Buch [eignet sich] in Sonderheit dann für den Lehrbetrieb oder die betriebliche Aus- und Weiterbildung, wenn einzelne Kapitel vorlesungs- oder projektbegleitend als ergänzende Informationsquelle genutzt werden. Praktiker, die Zugang zu einer akademisch orientierten Denkweise haben, erhalten dabei anhand der erläuterten Beispiele auch Impulse für Aktivitäten und betriebliche Argumentationsgrundlagen, allerdings nur bedingt Umsetzungshinweise.

Aus: uwf UmweltWirtschaftsForum - E.A. Spindler - 12.02.2014
[...] Kaum ein Werk geht so systematisch, vertiefend und verständlich auf die Gestaltung nachhaltigen Wirtschaftens in Unternehmen ein [...]. Die Autoren [...] gehören zur Avantgarde des nachhaltigen Wirtschaftens in Deutschland [...]. Die Lektüre lohnt sich für alle, die sich vorbehaltlos um nachhaltiges Wirtschaften auf allen Ebenen und in allen Branchen kümmern.

Aus: ekz-infodienst - Dannert - KW 51 / 2013
[...] Noch ist das Thema eher exotisch, wird jedoch immer wichtiger. Nach einer theoretischen Einführung, die nachhaltiges Wirtschaften als Herausforderung und Notwendigkeit begreift sowie ethische Aspekte anspricht, widmen sich die Autorinnen und Autoren den Umwelt- und Sozialstandards, bevor sie zu konkreten Fragen des Managements, der Umsetzung, der Steuerung und Kontrolle sowie der Kommunikation kommen. Mit Übungsfragen nach jedem Kapitel können die Lernenden ihr Wissen überprüfen. Literaturhinweise bieten die Möglichkeit, das Gelernte zu vertiefen. [...]

Erscheint lt. Verlag 29.10.2013
Reihe/Serie UTB Uni-Taschenbücher
Zusatzinfo Übungsfragen und Fallbeispielen
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Maße 150 x 215 mm
Gewicht 625 g
Themenwelt Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Planung / Organisation
Wirtschaft Betriebswirtschaft / Management Unternehmensführung / Management
Schlagworte Betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement • Betriebswirtschaftslehre • Corporate Citizenship • Corporate Citizenship, Nachhaltigkeit, Nachhaltigkeitsstrategien • Corporate Responsibility • Energieeffizienz • Energiemanagement • klimabilanz • Klimaschutz • Lehrbuch • mangementlehre • Nachhaltiges Management • Nachhaltigkeit • Nachhaltigkeitskonzepte • Nachhaltigkeitsstrategien • Ökoeffizien • Ökologie • Substainabilty • Umweltbewusstsein • Umweltmanagement • UTB
ISBN-10 3-8252-3676-5 / 3825236765
ISBN-13 978-3-8252-3676-2 / 9783825236762
Zustand Neuware
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