Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren (eBook)
337 Seiten
Ernst Reinhardt Verlag
978-3-497-60218-6 (ISBN)
Die Herausgeberin Marianne Gäng, Diplom-Sozialpädagogin, Gründerin der Schweizer Gruppe Therapeutisches Reiten (SG-TR), Verantwortliche im COLLEGIUM für Ausbildung im SG-TR. Wenn Sie die Homepage der Schweizer Gruppe Therapeutisches Reiten besuchen möchten, klicken Sie bitte hier
Die Herausgeberin Marianne Gäng, Diplom-Sozialpädagogin, Gründerin der Schweizer Gruppe Therapeutisches Reiten (SG-TR), Verantwortliche im COLLEGIUM für Ausbildung im SG-TR. Wenn Sie die Homepage der Schweizer Gruppe Therapeutisches Reiten besuchen möchten, klicken Sie bitte hier
Vorwort zur 7. Auflage 13
Einführung 15
AGrundlagen des Heilpädagogischen Reitens 23
1 Heilpädagogisches Reiten 24
1.1?Kontakt mit dem Tier – ein menschliches Bedürfnis 24
1.2?Die Idee des Heilpädagogischen Reitens 24
1.3?Leitgedanken zum Heilpädagogischen Reiten 25
1.4?Philosophie der Ausbildung 26
1.5?Praktischer Bezugsrahmen 27
2 Aspekte Heilpädagogischen Denkens und Handelns 29
2.1?Was ist Heilpädagogik? 31
2.2?Die heilpädagogische Fragestellung 33
2.3?Theorie und Praxis – die Zwischenposition des Pädagogen 34
2.4?Heilpädagogisches Handeln 36
Methoden und Ressourcen 36
Beispiele aus der Praxis des Heilpädagogischen Reitens 37
2.5?Der Vertrag – die Abmachung 43
2.6?Entwicklung und Sinnhaftigkeit von Problemverhalten 45
2.7?Akzeptanz des Unverständlichen 46
Beispiele aus der Praxis des Heilpädagogischen Reitens 47
2.8?Therapie – Diagnostik – Förderkonzepte 50
2.9?Behinderung und Rehabilitation in der heutigen Gesellschaft 52
2.10?Atmosphäre 54
2.11?Wirkung und Konstanz(heil-)pädagogischer Maßnahmen 56
3 Anwendung des Heilpädagogischen Reitens 58
3.1?Sinn – Zweck – Ziel 58
3.2?Materielle und andere Voraussetzungen 60
Die Auswahl des geeigneten Reittiers 60
Der Einsatz von Pferd und Pony 60
Der Einsatz des Esels 62
Vergleich Pferd – Esel 64
Die Eselhaltung 65
Pflege der Tiere 67
Den Stall misten 68
Erfahrungen und Ratschläge zum Pferd 66
Die Ausrüstung für das Pferd 68
Die Kleidung für das Kind 69
Heilpädagogisches Reiten im Jahresrhythmus 69
Der geeignete Übungsplatz 69
Offenstall-, Auslauf- und Gruppenhaltung 70
Planung und schriftliche Vorbereitung der Stunde 73
3.3?Die emotionale Kontaktaufnahme zum Pferd 78
3.4?Detailübersicht: Phasen der emotionalen Kontaktaufnahme 80
Phase 1: Vom Boden aus 80
Phase 2: Das Aufsteigen 81
Phase 3: Auf dem Pferd im Stand 83
Phase 4: Auf dem Pferd im Schritt 86
Phase 5: Im Erlebnispfad 87
3.5?Allgemeine Übungen zum Heilpädagogischen Reiten 92
Die Übungen der Blöcke I-IV 94
Übungsblock I 95
Übungsblock II 97
Übungsblock III 98
Übungsblock IV 103
3.6?Spezielle Übungen zum Heilpädagogischen Reiten 104
Übungen, die den Gefühlsbereich ansprechen 104
Übungen zur Schulung der Wahrnehmung 108
Übungen zur Schulung der Motorik 112
Übungen im sozial-integrativen Bereich 119
Übungen im Kommunikationsbereich 121
3.7?Das Reiten 125
Reiten auf Stimmkommando 125
Angstfreies Reiten für (ältere) Erwachsene 126
3.8?Das Fahren 131
Die „Vorarbeit“ zum Fahren mit dem Pferd 131
4 Der Einsatz von Reitlabyrinthen in der heilpädagogischen Arbeit mit Pferden am Beispiel des Kinderhofs Campemoor 135
4.1?Heilpädagogische Förderung mit Pferden im Kinderhof Campemoor 137
4.2?Zur Geschichte der Labyrinthe 142
4.3?Einzelaspekte und Beispiele 144
Reiten lernen 144
Der Einsatz des Labyrinths in der Phase der emotionalen Anbahnung 145
Das Labyrinth als räumliches Symbol durchlebter Zeit 147
Zentrale Bedeutung des Labyrinths für die Gesunderhaltung der Therapiepferde 149
Der selbstverständliche Ritus als Phänomen und Chancefürs Leben 150
Das Labyrinth als Methode zur Steigerung des Selbstbewusstseins 153
Begrenzter Raum mit klar definierter Aufgabe 154
5 Die Langzügelarbeit im Heilpädagogischen Reiten 156
5.1?Voraussetzungen 157
5.2?Aus der Praxis 159
5.3?Die Vielfalt der Möglichkeiten 164
5.4?Die Ausrüstung 171
6 Die Ausbildung von Islandpferden für das Heilpädagogische Reiten als Teil des ganzheitlichen Therapiesystems 176
6.1?Beobachten der Herde 178
6.2?Freiheitsdressur 180
6.3?Bodenarbeit 183
6.4?Handpferdereiten 185
6.5?Longe 186
BPraxisfelder im Heilpädagogischen Reiten 187
7 Aufbau einer Beziehung zum Pferd: eine Maßnahme für die Entwicklung und Erziehung von Menschen mit geistiger Behinderung 188
7.1?Aspekte der geistigen Behinderung in Bezug auf das Heilpädagogische Reiten 189
7.2?Fallbericht: der Jugendliche A. 191
7.3?Heilpädagogisches Reiten als Erziehungsmaßnahme 193
7.4?Durchführung des Heilpädagogischen Reitens 194
7.5?Verlauf und Ergebnisse der Arbeit mit A. 199
7.6?Folgerungen: Geistigbehindertenpädagogik und das Heilpädagogische Reiten 201
8 Heilpädagogisches Reiten mit Jugendlichen mit schwerer und mehrfacher Behinderung 204
8.1?Eine Beziehungsanbahnung mit Hilfe der Unterstützten Kommunikation 204
Aus der Praxis für die Praxis: Heilpädagogisches Reiten mit Manuel 204
Beziehungsanbahnung mit Hilfe der Unterstützten Kommunikation 216
Einsatz von Unterstützter Kommunikation im Heilpädagogischen Reiten bei Klienten mit schwerer und mehrfacher Behinderung 217
Vergleich: ältere Menschen und Manuel 218
8.2?Übertragung positiven Verhaltens in den Alltag der Wohngruppe 219
Ein Versuch 219
Erster Schritt: Emotionale Entwicklung 220
Zweiter Schritt: Kommunikation 221
Dritter Schritt: Interaktion 222
Zusammenfassende Auswertung zur Übertragung in den Alltag 223
9 Einblicke in das Heilpädagogische Reiten mit blinden und sehbehinderten Kindern 226
9.1?Pferde als Lehrmeister 226
9.2?Körper und Sinne als vorsprachliches Mittel der Erkenntnis 228
9.3?Die heilpädagogische Reitstunde mit blinden und sehbehinderten Kindern 229
9.4?Grenzen und Gefahren des Heilpädagogischen Reitens mit blinden und sehbehinderten Kindern 233
C Heilpädagogisches Voltigieren 237
10 Heilpädagogisch-psychomotorische Aspekte der vorschulischen Förderung mit Hilfe des Pferdes 238
10.1?Zielgruppen und Indikationen 239
10.2?Setting 240
10.3?Inhaltliche Prinzipien 241
10.4?Erfahrungen mit Hilfe des Pferdes 242
10.5?Methodische Prinzipien 247
11 Begabungsförderung mit dem Pferd 252
11.1?Über die Entwicklung von Definitionen in der Begabungsforschung 252
11.2?Begabte Kinder im Heilpädagogischen Reiten?/?Voltigieren 255
11.3?Das Projekt 256
11.4?Ergebnisse des Projekts 259
11.5?Auswertung der Untersuchung 260
12 Weiterentwicklungen in Terminologie und Konzepten – Heilpädagogische Förderung mit dem Pferd 262
12.1 Entwicklung der Terminologie 262
12.2?Abgrenzung zum Therapiebegriff 265
12.3?Projektbeispiel „Starke Jungs“ 266
Rahmenbedingungen 266
Das Projekt „Starke Jungs?!“ 267
12.4?Handlungsweisen in der Heilpädagogischen Förderung mit dem Pferd 271
Gemeinsame Absprache über die Gestaltung der Einheit 271
Themen der Kinder aufgreifen 272
Sachorientierte Partnerschaft als Grundlage des pädagogischen Handelns 272
Präsent sein 273
Erfahrungen zulassen 274
Ressourcenorientierung 278
13 Psychomotorische Förderung bewegungsauffälliger Kinder durch Heilpädagogisches Voltigieren 281
13.1?Bewegungsauffälligkeiten im Alltag des Kindes 285
13.2?Ursachen von Bewegungsauffälligkeiten 290
13.3?Beobachtungskriterien und Prüfung motorischer Auffälligkeiten 293
13.4?Fördermöglichkeiten beim Heilpädagogischen Voltigieren 297
13.5?Das Verhalten des Pädagogen 305
Anhang: Die Ausbildung zum Reit- und?/?oder Voltigierpädagogen in Deutschland, der Schweiz und Österreich 309
Ausbildungsübersicht: Deutschland 309
Ausbildungsübersicht: Schweiz 314
Ausbildungsübersicht: Österreich 320
Gedanken zur Ausübung dieses Berufes 324
Bildnachweis 329
Einführung
Die Entwicklung des Heilpädagogischen Reitens und Voltigierens im deutschsprachigen Raum
Von Marianne Gäng
In den 1960er Jahren des letzten Jahrhunderts begannen Pädagogen und Psychologen, das Reiten bzw. Voltigieren bei Kindern mit unterschiedlichem Problemverhalten einzusetzen.
Mit meinem 1983 im Ernst Reinhardt Verlag erschienenen Buch „Heilpädagogisches Reiten“ versuchte ich, ein erstes wegweisendes Zeichen zu setzen auf dem Gebiet, auf dem sich wohl schon einige bewegten, aber noch keiner so recht die Richtung kannte. Wie kam es zu dieser Publikation? Aus ersten Versuchen in den 1960er-Jahren mit Islandpferden und den eigenen Kindern wuchs der Mut, Gleiches auch mit lernbehinderten Schülerinnen und Schülern an den Sonderklassen Basel-Stadt und mit geistig behinderten Jugendlichen eines Heims zu wagen. Systematisch weiterentwickelt wurden die Idee und die Praxis in der Anwendung bei verhaltensauffälligen Kindern in einem ländlichen Schulheim. Der Umgang mit den Pferden und das Reiten waren ein wichtiger Teil des Heimalltags. Miteinbezogen waren auch die Erzieher und die Lehrer.
Immer häufiger wollten Interessenten das Heilpädagogische Reiten (HPR) kennenlernen. So lag es nahe, Informationstage durchzuführen, aus denen sich bald Ausbildungskurse entwickelten. Dass irgendwann das Erarbeitete einem weiteren Kreis zugänglich gemacht werden sollte, lag auf der Hand; so entstand dann das Buch.
In der Schweiz hatte sich die Idee des Heilpädagogischen Reitens und Voltigierens vor allem im Umgang und in der Begegnung mit dem Lebewesen Pferd und dem Reiten entwickelt.
1985 haben mein Mann und ich zusammen mit den ersten Absolventinnen meiner Ausbildungskurse die Schweizerische Vereinigung für Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren (SV-HPR) aus der Taufe gehoben. Bis zum Jahr 1995 lief meine Ausbildungsarbeit unter der Ägide der SV-HPR. Nach der Trennung habe ich die unveränderte Ausbildung weitergeführt unter dem neuen Verbandsnamen Schweizer Gruppe für Therapeutisches Reiten (SG-TR). Die Absolventen sind Pädagogen aus Deutschland, Österreich, Luxemburg, Finnland und der Schweiz. Sie arbeiten in Heimen, psychiatrischen Kliniken, heilpädagogischen Tagesschulen, auf Jugendfarmen und privaten (heilpädagogischen) Reitbetrieben.
In der Bundesrepublik Deutschland war es der Verdienst Antonius Krögers, den persönlichkeitsbeeinflussenden Wert der Einbeziehung des Pferdes in die Erziehung von lern- und verhaltensauffälligen Kindern erkannt und seine Erfahrung als Erster in der Bundesrepublik Deutschland publiziert zu haben. Als Junglehrer an einer Heimsonderschule für lernbehinderte und verhaltensauffällige Jungen (St. Josefhaus, Wettringen), der noch in den 1960er-Jahren eine Landwirtschaft angeschlossen war, entdeckte Kröger das starke Interesse dieser Kinder am Umgang mit dem Lebewesen „Pferd“. Diese Faszination nutzte er, indem er sich selbst ein Pferd zum Voltigieren ausbildete und es im Rahmen des Schulunterrichts mit seinen Schülerinnen und Schülern wöchentlich für Voltigierübungen einsetzte.
Es soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass auch in der DDR schon 1974 durch ohms / Göhler von ähnlich positiven Auswirkungen durch den Einsatz des Pferdes bei Kindern aus psychiatrischen Kliniken berichtet wurde.
Zunächst wurde das Pferd überwiegend in Heimen – zum Teil mit angeschlossener Sonderschule – und Kliniken mehr oder weniger intuitiv eingesetzt. Jeder Praktiker gab seiner Tätigkeit mit dem Pferd eine andere Bezeichnung, wie „Pädagogisches Reiten“, „Therapeutisches Voltigieren“, „Heiltherapeutisches Voltigieren und Reiten“, „Therapeutische Reitschule“, „Therapeutisches Reiten in der Psychiatrie“.
1977 trafen sich auf einem Symposium in Wettringen Wissenschaftler aus den Bereichen Medizin, Pädagogik, Psychiatrie, Sport sowie Pferdefachleute, Sonderschullehrer, Heimerzieher und Sozialpädagogen, um die bisherigen Aktivitäten im Therapeutischen Reiten zu systematisieren, zu koordinieren und zu intensivieren. Es wurde beschlossen:
1. alle zurzeit praktizierten Einsatzmöglichkeiten des Pferdes bei Kindern und Jugendlichen aus dem Bereich der Heil- / Sonderpädagogik unter dem Fachausdruck „Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren“ (HPR / V) zusammenzufassen,
2. die verschiedenen Anwendungsformen auf ihre Effektivität und Vermittelbarkeit (Lehrbarkeit) kritisch zu hinterfragen, und daraus schlussfolgernd
3. eine Weiterbildungsmaßnahme für interessierte Berufsgruppen aus pädagogischen und psychologischen Bereichen anzubieten.
Eine Übersicht der verschiedenen Bereiche Therapeutischen Reitens aus heutiger Sicht bietet Tab. E1. Die Unterschiede zwischen pädagogischer und therapeutischer Herangehensweise sind in Tab. E2 herausgearbeitet. Bis heute ließen sich zahllose Fachkräfte im Heilpädagogischen Voltigieren oder Reiten ausbilden, und somit konnte das Angebot auf weitere Institutionen wie Tagesbildungsstätten, Jugendfarmen, Beratungsstellen, Schulpsychologische Dienste, Volkshochschulen, Regelschulen (Grund-und Hauptschulen, vereinzelt auch Realschulen und Gymnasien) erweitert werden.
Heute werden unter dem Begriff „Heilpädagogisches Reiten und Voltigieren“ vornehmlich pädagogische, rehabilitative und soziointegrative Angebote mit Hilfe des Pferdes bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit verschiedenen Behinderungen oder Störungen zusammengefasst. Dabei steht nicht die reitsportliche Ausbildung, sondern die individuelle Förderung über das Medium Pferd im Vordergrund, d. h. vor allem eine günstige Beeinflussung der Entwicklung, des Befindens und des Verhaltens. Im Umgang mit dem Pferd, beim Reiten oder Voltigieren wird der Mensch ganzheitlich angesprochen: körperlich, geistig, emotional und sozial.
Im deutschsprachigen Raum ist man sich weitgehend einig, dass die Bezeichnung „Reitpädagogin / Reitpädagoge“ angemessen ist, was aber im Einzelfall nicht ausschließt, von „Voltigierpädagogin / Voltigierpädagoge“ zu sprechen. Wenn in diesem Buch der Begriff „Reit- / Voltigierpädagoge“ Verwendung findet, so ist damit derjenige gemeint, der die Ausbildung beim DKThR (Deutsches Kuratorium für Therapeutisches Reiten), bei der SG-TR (Schweizer Gruppe für Therapeutisches Reiten), beim ÖKTR (Österreichisches Kuratorium für Therapeutisches Reiten) oder dem Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. gemacht hat. In allen drei Ländern gibt es eigene Ausbildungsgänge (siehe Anhang). Die obigen Verbände haben sich zusammengeschlossen zum „Forum der Ausbildungsträger einer Therapie mit dem Pferd“ (FATP).
Tab. E1: Therapien mit dem Pferd / Therapeutisches Reiten
Sparte | Hippotherapie | Heilpädagogisches Reiten / Voltigieren | Reittherapie | Behindertenreiten |
Arbeitsweise | physiotherapeutisch | pädagogisch, heilpädago-gisch, erlebnispädagogisch | therapeutisch, psychotherapeutisch, rehabilitativ | sportlich, freizeitgestalterisch |
Berufsgruppen | PhysiotherapeutInnen | LehrerInnen aller Stufen HeilpädagogInnen SozialpädagogInnen KindergärtnerInnen ErziehungspflegerInnen | MedizinerInnen PsychotherapeutInnen PsychomotorikerInnen Physio-, Logo-, ErgotherapeutInnen PsychologInnen Krankenschw./-pfleger PsychiatriepflegerInnen | ReitwartInnen ReitlehrerInnen AmateurreitlehrerInnen TrainerInnen C |
Ausbildungsangebote | Schweizer Gruppe für Hippotherapie Kuratorium Therapeutisches Reiten (D) Österreichisches Kuratorium Therapeutisches Reiten | Schweizer Gruppe Therapeutisches Reiten Schweizer Vereinigung für Heilpädagogisches Reiten Kuratorium Therapeutisches Reiten (D) Förderkreis Therapeutisches Reiten e. V. (D) Österreich. Kuratorium Therapeutisches Reiten | Schweizer Gruppe Therapeutisches Reiten Münchner Schule für Psychotherapeutisches Reiten | Schweizer Verband für Pferdesport Kuratorium Therapeutisches Reiten (D) Österreichisches Kuratorium Therapeutisches Reiten |
Berufsbezeichnung | HippotherapeutInnen | ReitpädagogInnen VoltigierpädagogInnen | ReittherapeutInnen | AusbilderInnen Sport für Menschen mit Behinderung (D, A) Pferdesport für Menschen mit Handicap (CH) |
Legitimation der Ausbildungslehrgänge
In den Fachpublikationen zu den Themen...
Erscheint lt. Verlag | 28.10.2015 |
---|---|
Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Geisteswissenschaften |
Sozialwissenschaften ► Pädagogik ► Sonder-, Heil- und Förderpädagogik | |
Technik | |
Schlagworte | Heilpädagogik • Pferd • Reiten • Reitpädagogik • Reittherapie |
ISBN-10 | 3-497-60218-3 / 3497602183 |
ISBN-13 | 978-3-497-60218-6 / 9783497602186 |
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Größe: 35,0 MB
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