Fan Fiction Genres

Julia Elena Goldmann studied communication studies at the Paris Lodron University Salzburg. She graduated with a PhD (summa cum laude) in November 2019 and currently works as an independent scholar. Her research focuses on cultural studies, especially fan studies, gender studies, and intersectionality.

»Die Arbeit [bietet] wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie Fan-Fiction - zumindest bis zu einem gewissen Grad - als kreative Plattform zum Ausdruck von Gesellschaftskritik genutzt wird. Sie leistet damit einen Beitrag zum breiteren akademischen Diskurs über Fankulturen und ihren Einfluss auf Medienerzählungen.« Claudia Töpper-Ko, mediendiskurs, 4 (2023) »This book will prove a valuable addition to fan studies and Goldmanns results - exhaustive as they are - will have paved the way for more literary-based analyses of fan texts.« Kerstin-Anja Münderlein, American Studies, 68/3 (2023) »Ihrer spannenden und wertvollen, im methodisch stringenten Vorgehen überzeugenden Analyse hat Goldmann eine umfangreiche Aufbereitung des bisherigen Forschungsstandes vorangestellt. Dadurch ist das Buch nicht voraussetzungsreich, sondern führt ganz grundlegend an die Thematik heran.« Vera Cuntz-Leng, MEDIENwissenschaft, 1 (2023)

»Die Arbeit [bietet] wertvolle Einblicke in die Art und Weise, wie Fan-Fiction - zumindest bis zu einem gewissen Grad - als kreative Plattform zum Ausdruck von Gesellschaftskritik genutzt wird. Sie leistet damit einen Beitrag zum breiteren akademischen Diskurs über Fankulturen und ihren Einfluss auf Medienerzählungen.«
Claudia Töpper-Ko, mediendiskurs, 4 (2023)

»This book will prove a valuable addition to fan studies and Goldmanns results - exhaustive as they are - will have paved the way for more literary-based analyses of fan texts.«
Kerstin-Anja Münderlein, American Studies, 68/3 (2023)

»Ihrer spannenden und wertvollen, im methodisch stringenten Vorgehen überzeugenden Analyse hat Goldmann eine umfangreiche Aufbereitung des bisherigen Forschungsstandes vorangestellt. Dadurch ist das Buch nicht voraussetzungsreich, sondern führt ganz grundlegend an die Thematik heran.«
Vera Cuntz-Leng, MEDIENwissenschaft, 1 (2023)