Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Hochschulstudium (eBook)

Abstract 6
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 13
Abbildungsverzeichnis 14
Tabellenverzeichnis 15
1 Einleitung 17
2 Annäherung an das Konstrukt Interdisziplinarität 21
2.1 Versuch einer Begriffsbestimmung 21
2.1.1 Disziplinen 21
2.1.2 Interdisziplinarität 25
2.1.3 Transdisziplinarität 33
2.1.4 Weitere Begriffskonstruktionen: Multi-, Cross- und Postdisziplinarität 35
2.1.5 Suche nach einer adäquaten Arbeitsdefinition von Interdisziplinarität 37
2.2 Interdisziplinarität in akademischen Bildungsinstitutionen 38
2.2.1 Hintergründe für die zunehmenden Interdisziplinaritätspostulate 38
2.2.2 Gestaltungsebenen von Interdisziplinarität in akademischen Bildungseinrichtungen 41
2.2.3 Kritische Reflexion der zunehmenden Interdisziplinaritätspostulate 62
2.2.4 Bilanz: Herausforderungen der Integration interdisziplinärer Studienelemente 65
3 Intergruppenbeziehungen und intergruppales Verhalten 68
3.1 Intergruppendifferenzierung 69
3.1.1 Soziale Kategorisierung 69
3.1.2 Stereotype und Vorurteile 71
3.2 Intergruppenverhalten 74
3.2.1 Individuumszentrierte Theorien 75
3.2.2 Gruppenbasierte Ansätze 79
3.3 Verbesserung von Intergruppenbeziehungen und Reduktion intergruppaler Konflikte 89
3.3.1 Modulation sozialer Kategorisierung 89
3.3.2 Intergruppale Kontakterfahrungen 93
3.4 Soziale Kategorisierung und Intergruppenverhalten im interdisziplinären Kontext 100
3.4.1 Fachsozialisation 100
3.4.2 Empirische Forschung zu interdisziplinären Gruppen 106
3.5 Zusammenfassung: Relevanz der sozialpsychologischen Prozesse für die interdisziplinäre Zusammenarbeit 115
4 Forschungsdesign der Untersuchung 119
4.1 Entscheidung für die qualitative Sozialforschung 119
4.2 Gegenstandsbegründete Theoriebildung nach der Grounded Theory 121
4.2.1 Kritische Orientierung an der Grounded-Theory-Methodologie nach Strauss/Corbin 121
4.2.2 Grundsätze der GTM in Anwendung auf das Forschungsprojekt 123
4.2.3 Datenerhebung 132
4.2.4 Datenanalyse 143
4.2.5 Gütekriterien und methodische Diskussion 151
4.3 Zusammenfassung: Organisation des Forschungsprozesses 159
5 Empirischer Teil 166
5.1 Intergruppale Beziehungen der Studienganggruppen 166
5.1.1 Fachübergreifende Studierendenkontakte 166
5.1.2 Soziale Kategorisierung nach Studiengangzugehörigkeit 169
5.2 Entscheidung für die Kernkategorie: Abgrenzung der Studienganggruppen in fachübergreifenden Lehrveranstaltungen 184
5.2.1 Starke Abgrenzung der Studienganggruppen 187
5.2.2 Schwache Abgrenzung der Studienganggruppen 192
5.3 Paradigma einer starken Abgrenzung der Studienganggruppen 194
5.3.1 Ursächliche Bedingungen 194
5.3.2 Handlungs- und interaktionale Strategien bei einer starken Abgrenzung der Studienganggruppen 216
5.3.3 Konsequenzen 227
5.4 Paradigma einer schwachen Abgrenzung der Studienganggruppen 244
5.4.1 Ursächliche Bedingungen 244
5.4.2 Handlungs- und interaktionale Strategien bei einer schwachen Abgrenzung der Studienganggruppen 257
5.4.3 Konsequenzen 270
5.5 Sonderfall: Abgrenzung der Dual- und Vollzeitstudierenden im Studiengang Versicherungswirtschaft 289
5.6 Zusammenfassung der begründeten Theorie 298
5.6.1 Gegenstandsbegründete Thesen 298
5.6.2 Muster der intergruppalen Zusammenarbeit in den Lehrveranstaltungen 306
6 Inhaltliche Diskussion 310
6.1 Relevanz des Kernphänomens für die Intention interdisziplinärer Lehr-/Lernformate 312
6.2 Fachübergreifende Kontakte und Zusammenarbeit der Studienganggruppen 313
6.3 Intergruppale Konflikte in fachübergreifenden Lehr-/Lernformaten 317
6.3.1 Konfliktszenarien in fachübergreifenden Studierendengruppen 318
6.3.2 Ansatzpunkte zur Förderung einer positiven Intergruppenbeziehung und Moderation intergruppaler Konflikte 323
6.4 Fazit: Implikationen für Wissenschaft und Praxis 329
Literaturverzeichnis 331