Kinder brauchen Flügel, keine Helikopter! (eBook)
355 Seiten
Mankau-Verlag GmbH
978-3-86374-733-6 (ISBN)
Emily Edlynn arbeitete nach ihrem Bachelor-Abschluss in Englisch zunächst mit Kindern und Familien im Kinderschutz und promovierte dann an der Loyola University Chicago in klinischer Psychologie mit Spezialisierung auf Kinder und Jugendliche. Nach Abschluss ihrer Ausbildung war sie in bedeutenden Medizinzentren für Kinder in Los Angeles und Colorado als klinische Psychologin, Forscherin und Ausbilderin tätig. Außerdem hat die gebürtige Kalifornierin zahlreiche wissenschaftliche Artikel in Fachzeitschriften der Bereiche Medizin, Psychologie und Psychiatrie veröffentlicht, Vorträge auf Fachkonferenzen gehalten und Lehrpläne für Doktoranden und Medizinstudenten entwickelt. Als Mutter weiß Emily aus erster Hand, wie wissenschaftliche Erkenntnisse im realen Elternsein auf Hindernisse stoßen. Als Autorin arbeitet Emily daran, die Summe dieser Teile zu einem Ganzen zu verschmelzen - im Sinne eines besseren Familienlebens für alle.
Emily Edlynn arbeitete nach ihrem Bachelor-Abschluss in Englisch zunächst mit Kindern und Familien im Kinderschutz und promovierte dann an der Loyola University Chicago in klinischer Psychologie mit Spezialisierung auf Kinder und Jugendliche. Nach Abschluss ihrer Ausbildung war sie in bedeutenden Medizinzentren für Kinder in Los Angeles und Colorado als klinische Psychologin, Forscherin und Ausbilderin tätig. Außerdem hat die gebürtige Kalifornierin zahlreiche wissenschaftliche Artikel in Fachzeitschriften der Bereiche Medizin, Psychologie und Psychiatrie veröffentlicht, Vorträge auf Fachkonferenzen gehalten und Lehrpläne für Doktoranden und Medizinstudenten entwickelt. Als Mutter weiß Emily aus erster Hand, wie wissenschaftliche Erkenntnisse im realen Elternsein auf Hindernisse stoßen. Als Autorin arbeitet Emily daran, die Summe dieser Teile zu einem Ganzen zu verschmelzen - im Sinne eines besseren Familienlebens für alle.
INHALT
Einführung
(…)
Teil I: DIE ETWAS ANDERE ART VON ERZIEHUNGSRATSCHLÄGEN. Ein flexibles Bezugssystem, das zu Ihnen passt
Kapitel 1. Autonomie-fördernde Erziehung: Versuch einer Definition
- Die Evolution der Erziehungsberatung
- Was ist das: Autonomie-fördernde Erziehung?
- Warum wir unsere Kinder aus Angst erziehen
Kapitel 2. Warum sollten Sie Autonomie-fördernde Erziehung anwenden?
- Die Forschung zur Autonomie-fördernden Erziehung
- Nicht aufgeben
- Eigenen Werten bei der Erziehung treu bleiben
- Auf Angst beruhende Erziehung
- Auf Stärke beruhende Erziehung
- Von der Forschung zum echten Leben: eine Ermunterung
Kapitel 3. Das Handwerkszeug für die Autonomie-fördernde Erziehung
(…)
Kapitel 4. Alles unter Kontrolle
- Was genau ist kontrollgesteuerte Erziehung?
(…)
- Warum weniger Kontrolle besser ist
- Innere Motivation – der goldene Weg zur Autonomie
- Weitere Kontroll-Knackpunkte: unsere Kinder und unser Stress
Kapitel 5. Wissenschaft ist "WEIRD"
- Autonomie-fördernde Erziehung und das kulturelle Umfeld
- Aus dem Blickwinkel des Westens
- Wie universell ist Autonomie-fördernde Erziehung?
TEIL II: Wie man Autonomieförderung in den Erziehungsalltag einbaut
Kapitel 6. Das häusliche Umfeld: Kinder großziehen und ein Heim schaffen
- Vom Zanken zum Zusammenhalt und von hilflos zu hilfsbereit
ABSCHNITT 1: Kinder großziehen, Beziehungen aufbauen
(…)
- Beziehungen aufbauen und Konflikte mit Geschwistern bewältigen – quer durch alle Altersstufen: Wichtige Erkenntnisse
ABSCHNITT 2: Ein Heim schaffen
(…)
Kapitel 7. Wie man gute Freunde und Partner erzieht: Von der Sandkasten-Verabredung zum echten Date
- Grundlagen: Wissenschaft, Praxis und Erziehung im wirklichen Leben
ABSCHNITT 1: Freundschaften
(…)
ABSCHNITT 2: Du musst deine Oma nicht umarmen
(…)
- Grenzen respektieren quer durch alle Altersstufen: Wichtige Erkenntnisse
Kapitel 8. Die innere Welt
- Von "Du schaffst das schon" zu "Ich schaffe das"
(…)
- Erziehung zu emotionaler Gesundheit und Resilienz quer durch alle Altersgruppen: Wichtige Erkenntnisse
Kapitel 9. Die Schule
- Erfolgreich erziehen: Noten? Charakter!
(…)
- Erziehung zu echtem Erfolg quer durch alle Altersgruppen: Wichtige Erkenntnisse
Kapitel 10. Digitales Leben
- Verantwortungsvolle Digital Citizens großziehen: Vom Konsum zur Mitwirkung
(…)
- Die Digital Citizens von morgen erziehen – quer durch alle Altersstufen: Wichtige Erkenntnisse
Kapitel 11. Bereit fürs echte Leben? Das liebe Geld
- Wie man Verantwortung großzieht: Vom Taschengeld zur finanziellen Unabhängigkeit
(…)
- Über Geld sprechen, den Umgang mit Geld lernen – quer durch alle Altersstufen: Wichtige Erkenntnisse
Kapitel 12. Ein Leben für den Sport
- Selbstwahrnehmung fördern: "Der Beste" sein oder lieber "das Beste" für sich rausholen
(…)
- Aktive, ausgeglichene und Zugehörigkeit empfindende Kinder großziehen – quer durch alle Altersstufen: Wichtige Erkenntnisse
Kapitel 13. Der Sinn des Lebens
- Zur Verantwortung erziehen: erst ichbezogen, dann sozial engagiert
(…)
- Soziale Verantwortung und Selbstbewusstsein quer durch alle Altersstufen vermitteln: Wichtige Erkenntnisse
TEIL III: NICHT MEHR OHNMÄCHTIG, SONDERN HANDLUNGSFÄHIG
Kapitel 14. Psychische Gesundheit und Autonomie-fördernde Erziehung
- Angstzustände und Depressionen
- Wie sich elterliche Angst auf die psychische Gesundheit von Kindern auswirkt
- Autonomie-fördernde Erziehung als Prävention vor psychischen Problemen
- Psychische Krisen bei Jugendlichen
Kapitel 15. Neurodiversität und Autonomie-fördernde Erziehung
- Erziehung bei ADHS und Autismus
(…)
Schlusswort
- "Ihr könnt mich nicht zwingen!"
Danke
Endnoten
Kapitel 1
Autonomie-fördernde Erziehung:
Versuch einer Definition
Ich sah zu, wie mein Vierjähriger versuchte, beim Ga-Ga-Ballspiel mit einer Gruppe deutlich älterer Kinder mitzuhalten. Ich wusste, was kommen würde, und genau so kam es: Er wurde abgeschossen. Frustriert rannte er davon und ließ sich schreiend und weinend auf den Asphalt plumpsen. Ich beobachtete ihn aus einigen Metern Entfernung, während ich mich weiter mit einigen anderen Eltern unterhielt. Eine Mutter bemerkte, sie könne nicht fassen, dass ich nicht zu ihm gelaufen sei, um ihn zu trösten. Ihr Kommentar wirkte eher fassungslos als wertend. Sie ergänzte: »Ich bin meinem Sohn nie von der Seite gewichen, weshalb er vermutlich auch als Teenager nicht mal allein seinen Koffer packen kann. Ich schwöre, ich muss jede Kleinigkeit für ihn erledigen.«
Es gibt Momente, in denen ich mich gezwungen sehe zu erklären, wie sehr ich meine Kinder liebe, denn was so aussieht, als würde ich die Bedürfnisse meiner Kinder ignorieren, ist in Wirklichkeit eine bewusste Erziehungsmaßnahme. Meistens geschieht das zu ihrem eigenen Besten, manchmal auch zu meinem Besten. In diesem Moment auf dem Asphalt wusste ich, dass mein Sohn seinen Frust ohne meinen Trost schneller überwinden würde, und das aufgrund seiner persönlichen emotionalen Prägung. Ich hatte ihn darauf vorbereitet, dass er wahrscheinlich nicht mit den großen Kindern würde mithalten können; er war hartnäckig geblieben und musste erfahren, was Scheitern und Frust bedeuten. Nach ein paar Minuten sprang er auf und rannte zurück zum Ga-Ga-Platz, um es noch einmal zu versuchen.
Die Evolution der Erziehungsberatung
1965 konzentrierten sich die Erziehungswissenschaftler auf die psychologische Kontrolle im elterlichen Verhalten (zum Beispiel Übergriffigkeit, Anweisungen geben, Kontrolle durch Auslösen von Schuldgefühlen usw.). Man erschuf das Konzept der »psychologisch gewährten Autonomie« als Gegensatz zum eigentlichen Diskussionsgegenstand, der kontrollgesteuerten Erziehung. Erst in den Neunzigerjahren begannen Forscher, die Auswirkungen dieser Form der Erziehung auf Wachstum und Wohlbefinden der Kinder zu untersuchen, was dazu führte, diese Auswirkungen mit einer Erziehung zur Selbstständigkeit zu vergleichen.1
Zwischen dem Theoretisieren über kontrollgesteuerte Erziehung in den Sechzigern und der Erforschung ihrer Folgen in den Neunzigern ging der Trend bei den Erziehungsratgebern in den Achtzigerjahren dahin, sich rauszuhalten, und in den Neunzigerjahren drehte sich alles ums Kind. Die Elterngeneration der Nullerjahre machte einen überfürsorglichen Erziehungsansatz durch, der auf der Angst vor Entführungen und dem geringen Selbstwertgefühl der Kinder beruhte (gern auch »Helikoptern« genannt).2
Da auch in der Mainstream-Kultur angekommen ist, dass diese überfürsorgliche Erziehung unsere Kinder trotz aller Beliebtheit nicht auf das wahre Leben vorbereitet (wie Julie Lythcott-Haims in ihrem Buch How to Raise an Adult3 überzeugend darlegt), erleben wir eine Rückkehr von Erziehungsstilen, die auf Selbstständigkeit abzielen, so wie Lenore Skenazys »Freiland«-Ansatz.4 Innerhalb dieser Mischung konzentrieren sich andere beliebte Ansätze wie die sanfte/positive Erziehung stark auf die Beziehungen, die Eltern zu ihren Kindern aufbauen. Doch diese Ansätze sind nur begrenzt wissenschaftlich fundiert, erfordern von den Eltern viel Zeit und Energie und setzen auf fragwürdige Erziehungsgrundsätze (zum Beispiel kann eine Auszeit trotz der Anweisung, nie eine Auszeit zu »nützen«, ein probates Mittel sein, wenn sie richtig angewendet wird). Und auch wenn die »Helikoptereltern« in Ungnade gefallen sind, erlebe ich in meiner Praxis und in meinem Umfeld überfürsorgliche Erziehung und ihre Auswirkungen, als würden Eltern nicht erkennen, dass das, was sich »normal« anfühlt, inzwischen als »Helikoptern« gilt.
Dieses Ausschlagen des Pendels, das anzeigt, was bei der Kindererziehung gerade angesagt ist, macht einen schwindelig und trägt zum allgemeinen Gefühl der Unsicherheit darüber bei, was »gute Eltern« auszeichnet. Das bringt mich zurück zu meiner ursprünglichen Absicht, das Universum der Erziehungsberatung mit mehr Fakten als Frust und mehr Gelassenheit als Genervtsein zu füllen. Als Mutter auf der Suche nach einem nachhaltigeren Erziehungsstil und als Psychologin auf der Suche nach soliden Fakten, um die Kindererziehung zu rechtfertigen, entdeckte ich, dass Autonomie-fördernde Erziehung der Schatz ist, der seit dreißig Jahren unter Forschungsberichten und gründlichen Recherchen begraben lag.
Was ist das: Autonomie-fördernde Erziehung?
Die Begriffe »Autonomie« und »unabhängig« werden oft synonym verwendet, aber Autonomie umfasst einen sehr viel weiteren Zustand als der Begriff Unabhängigkeit. Ich wage zu vermuten, dass die meisten Eltern »unabhängig« so definieren, dass Kinder Aufgaben selbst erledigen können, ohne auf unsere Hilfe angewiesen zu sein (der Traum aller müden Eltern!). Während viele Eltern, vor allem in der westlichen Welt, Wert darauf legen, unabhängige Kinder großzuziehen, steht »autonom« für einen Zustand mit dem Gefühl von Handlungsfähigkeit und Freiheit, das quer durch alle Bevölkerungen, Kulturen und Umfelder mit einem generellen psychologischen Wohlbefinden verbunden ist.
Das Wort »Autonomie« leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet so viel wie »Selbstverwaltung« oder »Selbstgesetzgebung«. In der Stanford Encyclopedia of Philosophy wird Autonomie wie folgt definiert: Sich von Erwägungen, Wünschen, Bedingungen und Eigenschaften leiten zu lassen, die einem nicht einfach von außen auferlegt werden, sondern Teil dessen sind, was man als authentisches Selbst betrachten kann. In diesem Sinne scheint Autonomie ein unumstößlicher Wert zu sein, zumal das Gegenteil – also von Kräften geleitet zu werden, die außerhalb des Selbst liegen, und mit denen man sich nicht ohne Gesichtsverlust verbünden kann – den Gipfel der Unterdrückung zu markieren scheint.
Einfacher ausgedrückt, bedeutet »Fördern der Autonomie«, dass wir unsere Kinder dazu erziehen, ihr wahres Selbst zu verstehen, wozu auch gehört, Selbstrespekt und Selbstwertgefühl zu entwickeln, sich wertkonform zu benehmen, die Fähigkeit zu erlangen, sich selbst zu regieren, und das Gefühl zu haben, Entscheidungen und Handlungen bewusst oder kontrolliert treffen zu können. Ist Ihnen das mit dem »Gipfel der Unterdrückung« in der Definition aufgefallen? Wenn wir nicht aufpassen, könnte das die Beziehung zu unseren Kindern sein. Ziel der Autonomie-fördernden Erziehung ist ja, Ihr Kind zu erziehen, ohne sein authentisches Selbstverständnis zu unterdrücken. Klingt gut, oder? Aber wie funktioniert das?
Nach der Selbstbestimmungstheorie, die von Richard Ryan und Edward Deci entwickelt wurde, gibt es drei menschliche Grundbedürfnisse, die für ein allgemeines Wohlbefinden erfüllt werden müssen: Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit.5 Es wird angenommen, dass Autonomie-fördernde Erziehung durch die Erfüllung dieser Bedürfnisse bei unseren Kindern funktioniert; umgekehrt scheint die Nichterfüllung dieser Bedürfnisse unsere Kinder dem Risiko auszusetzen, verhaltensauffällig zu werden.
Falls Ihre Augen an dieser Stelle glasig werden, denken Sie daran, dass der Zweck dieses Buches darin besteht, Forschungsergebnisse auf das echte Leben zu übertragen und den Fachjargon in Ideen zu übersetzen, die im Erziehungsalltag sinnvoll erscheinen. Bleiben Sie also dran, wenn ich die Theorie der Autonomie-fördernden Erziehung in ihre Grundprinzipien zerlege.
Die drei Grundbedürfnisse: Autonomie, Kompetenz und soziale Eingebundenheit
Die Selbstbestimmungstheorie liefert ein überzeugendes Argument: Menschen sind so veranlagt, dass sie Autonomie, Kompetenz und Eingebundenheit brauchen, um sich erfüllt zu fühlen. Mit anderen Worten: Wir sehnen uns danach, für uns selbst verantwortlich zu sein, Fähigkeiten zu haben und sozial eingebunden zu sein. Ich behaupte mal, dass die meisten unter uns, die schon einmal ein Kleinkind zu erziehen hatten, zustimmen können, dass diese Bestrebungen grundlegend für das Menschsein zu sein scheinen.
Autonomie
Sie ist so wichtig, dass sie sogar im Namen dieses Bezugssystems für Erziehung auftaucht. Das Konzept der Autonomie, ein Gefühl, beeinflussen zu können, wer wir sind und wie wir unser Leben leben, kann sich vage anfühlen. Aber ich denke, wir können einmal mehr Kleinkinder als Beispiel nehmen. Was wollen Kleinkinder mehr als alles andere? »Selber machen!« Ohne sich mit den erforderlichen Fähigkeiten oder der Schwierigkeit einer Aufgabe aufzuhalten, tragen Kleinkinder die wilde Entschlossenheit zu selbstbestimmtem Handeln zur Schau, die tief im menschlichen Gehirn verankert ist.
Man könnte meinen, dass der Drang zur Autonomie die Ursache vieler Eltern-Kind-Konflikte ist, vom Kleinkindalter bis zur Pubertät. Wir wollen unsere Handlungsfähigkeit und unsere Autorität als Eltern bewahren, und unsere Kinder wollen ihre eigene hervorbringen. Wir sind überzeugt, das Sagen zu haben oder haben zu sollen, und unsere Kinder wollen die ganze Zeit mehr zu sagen haben. Ich werde nie vergessen, wie ich meinen zweijährigen Sohn fragte: »Wer ist hier der Chef?«, und er sich prompt auf den Küchenboden setzte und lospinkelte. Ich hatte meine Antwort.
Das natürliche Machtgefüge in Familien hat seine Berechtigung. Da Erwachsene...
Erscheint lt. Verlag | 4.11.2024 |
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Übersetzer | Susanne Engelhardt |
Verlagsort | Murnau a. Staffelsee |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Gesundheit / Leben / Psychologie ► Familie / Erziehung |
Schlagworte | autonomy-supportive parenting • Eltern-Burnout • entlastung der eltern • entspanntes Familienleben • erziehen ohne burn-out • Erziehung • erziehungs-burn-out vermeiden • erziehung zur selbstständigkeit • gute bindung • Helikopter-Eltern • kompetente Kinder • Kompetenz • selbstbewusste Kinder • selbstständigkeit bei kindern • selbststbändige kinder • selbstvertrauen bei kindern stärken • Verbundenheit |
ISBN-10 | 3-86374-733-X / 386374733X |
ISBN-13 | 978-3-86374-733-6 / 9783863747336 |
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