MIT DEM HERZEN HEILEN: Die Wiederentdeckung der vergessenen Bildsprache des Herzens -  Daniel Mitel

MIT DEM HERZEN HEILEN: Die Wiederentdeckung der vergessenen Bildsprache des Herzens (eBook)

(Autor)

eBook Download: EPUB
2024 | 1. Auflage
304 Seiten
AMRA Verlag
978-3-95447-340-3 (ISBN)
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»Ein wahrer Schatz - vielleicht das wichtigste Werk über die Bildsprache des Herzens!« - Claudette Melchizedek, Lehrerin für Bewusstes Träumen »Ein erstaunliches spirituelles Werk - jeder sollte dieses Buch lesen!« - Drunvalo Melchizedek, Bestsellerautor von DIE BLUME DES LEBENS Zwei spirituelle Meister, Tenzin Dhargey und Karma Dorje, deren Wissen auf die frühesten Anfänge der Menschheit zurückgeht, unterrichten den Autor auf seinen Reisen durch Tibet in der vergessenen Bildsprache des Herzens. Ihre wundervollen Erzählungen, Meditationen und zahlreichen Übungen fördern das Erwachen aus dem »Traum des Lebens«, in dem wir uns bewegen. Sie steigern unsere Kreativität, unser Leistungsvermögen und unser persönliches Wachstum durch Methoden, die es uns ermöglichen, dem Gefängnis des Verstandes zu entkommen, unser Drittes Auge zu befreien, die Heilige Geometrie zu nutzen und umfassende Klarheit zu erlangen. So kann jeder auf sein inneres Potenzial zugreifen und seine Zukunft neu gestalten. Zum ersten Mal wird hier das Wissen der frühen Meister über die geführte Bildsprache gesammelt vorgelegt und für unsere Zeit nutzbar gemacht. Kraft des eigenen Herzens können wir uns selbst und andere heilen. Die Bildsprache des Herzens wird bereits bei vielen Heilmethoden eingesetzt, wie Energieheilung, Meditation und Yoga. CHRIS CHEUNG, Bewusstseinscoach, Australien: »Eine meisterhafte Verbindung herausragender Erzählungen mit praktischen Übungen, die helfen, unser Leben zu verbessern.« DANIEL MITEL gehört zu den wegweisenden spirituellen Lehrern unserer Zeit. In Workshops und Seminaren auf der ganzen Welt hilft er den Menschen, sich an ihre innewohnenden Fähigkeiten und ihr Geburtsrecht zu erinnern. Gemeinsam mit Drunvalo Melchizedek entstanden die Bücher LEBE IM LICHT DEINES HERZENS und DIE MELCHIZEDEK-LEHREN sowie eine Übungs-CD zu ihrem gemeinsamen Werk.

Als Meister der Meditation ist DANIEL MITEL weltweit unterwegs und verhilft Menschen zum Verständnis ihrer engen persönlichen Verbindung mit ihrem inneren Selbst. Er ist heutzutage der Erste und Einzige, der den Ursprung der uralten Traumbilder des Herzens bestimmen und erklären kann. Diese Bildsprache stammt aus den uralten tibetischen, sumerischen und vedischen Schulen, die sich mit spirituellen Mysterien befassten - und bezieht sich auf die höchste Zahl solcher Schulen: 555. Sie hat mit der adamitischen Rasse, der Kraft des Träumens und einer grundlegenden Neubewertung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu tun. Als Meister des Tai Chi und Träger des Schwarzen Gürtels in Karate begann Daniel 1981 die Lehre des Zen weiterzugeben. Dabei hatte er Gelegenheit, mit Indigo-Kindern aus aller Welt zu arbeiten, denen er neben Kampfsport auch fernöstliche Erleuchtungstechniken beibrachte. Sein eigener Unterricht erfolgte unter Anleitung bedeutender tibetischer Lamas und einer Gruppe bekannter Meister von Meditationsschulen, die ihre Schüler lehren, aus dem Herzen heraus zu leben. Dies waren Osho, der Dalai Lama, Babaji, Lahiri Mahasaya, Sri Yukteswar, Paramahansa Yogananda, Paramahansa Hariharananda, Paramahansa Prajnananda, Ana Pricop, Di Yu Ming, Sadhguru und Anastasia. Drunvalo Melchizedek ernannte ihn zum Mitglied des ersten Dozentenbeirats der »Awakening the Illuminated Heart«-Ausbildung, die von seiner »Schule des Erinnerns« durchgeführt wird. Nachdem Mitel einige Jahre nördlich von Tibet mit Meditationen verbracht hatte, gründete er 1999 die »Schule des Herzens« und zehn Jahre später die »Schule der Meditation« in Toronto. Zusätzlich bildete er sich umfassend wissenschaftlich aus und erwarb einen Bachelor in Informatik, einen weiteren in Wirtschaft, ein Diplom in Management und einen Master of Business Administration. Als Botschafter des HeartMath®Institute bietet er Unternehmen in aller Welt Ausbildungsprogramme an. Bei einem weiteren Projekt, »Beyond the Limits«, arbeitete er mit dem Botschafter des UN-Umweltprogramms und dem Leiter von »Solar Impulse«, Bertrand Piccard, zusammen. Es geht ihm nicht nur darum, dass die Welt zu einem gewaltfreieren Ort wird, er will auch dazu beitragen, eine sauberere Umwelt und eine bessere Zukunft für die Menschheit zu erschaffen. Daniels Bücher THIS NOW IS ETERNITY und HEART IMAGERY liegen bei AMRA gemeinsam unter dem Titel MIT DEM HERZEN HEILEN vor. Mit Drunvalo Melchizedek verfasste er den Klassiker LEBE IM LICHT DEINES HERZENS, zu dem auch eine deutsche Übungs-CD vorliegt. Sein Buch DIE MELCHIZEDEK-LEHREN versammelt das Ausbildungsmaterial seines Freundes und weltberühmten Lehrers der Herzensmeditation. Nur wenige Meister moderner Zeiten haben unseren spirituellen Weg so sehr beeinflusst wie DRUNVALO MELCHIZEDEK. Er hat fünf Solo-Bücher verfasst, die alle zu Bestsellern wurden: DIE BLUME DES LEBENS, Band 1 und Band 2, AUS DEM HERZEN LEBEN, SCHLANGE DES LICHTS und EIN NEUER ZYKLUS BEGINNT. Diese Bücher wurden in 29 Sprachen veröffentlicht und in mehr als 100 Ländern der Welt gelesen. Beiträge über Drunvalo Melchizedek waren im Fernsehen und im Internet zu sehen und wurden in Zeitschriften, Zeitungen und Büchern in aller Welt abgedruckt. Mehr als 280 Mal ist er von USA aus in andere Länder gereist. Drunvalo ist ein Weltreisender, der dazu beiträgt, dass die Menschen ihre enge persönliche Verbindung mit Gott begreifen. Drunvalo ist auch der erste Mensch der modernen Welt, der den menschlichen Lichtkörper (in uralten Zeiten Mer-Ka-Ba genannt) mathematisch und geometrisch bestimmt hat. Er ist Begründer der »Flower of Life Facilitators« (eine Vereinigung, in der die Vermittler der »Blume des Lebens« zusammengeschlossen sind), die seine Werke in mehr als 60 Ländern lehren.

1


Die Mönche


Der Meister ist hier. Wie üblich überraschen mich seine Bewegungen. Es ist einzigartig, wie Di Yu Ming Tai Chi praktiziert. Er fließt wie Wasser. Wir alle folgen ihm so, als wären wir in Trance. Zwangsläufig frage ich mich, ob ich es jemals schaffen werde, so fließende Bewegungen wie er durchzuführen.

Nach einer Stunde Tai Chi gibt er uns das Zeichen, mit der Meditation zu beginnen. Mein Lieblingsplatz ist genau links vom Meister, denn dort kann ich die Schönheit der majestätischen Berge bewundern. Ich überlege, wie es möglich ist, dass Toronto keine Berge hat, während Vancouver von so viel Schönheit der Bergwelt umgeben ist.

Ich beginne zu meditieren. Der Meister führt uns durch die Meditation. Mir gefällt, dass er uns erlaubt, völlig natürlich zu sein. Was auch immer die Meditation einem geben mag: Es ist ein Geschenk. – Wunderbar …

Nach wenigen Minuten verlangsamt sich meine Atmung, bis sie fast aufhört. Ich werde riesengroß, fühle mich so, als hätte sich mein ganzer Körper ausgedehnt.

Plötzlich spüre ich die Kälte der Luft. Wie kann es sein, dass mir während dieser Jahreszeit in Vancouver so kalt ist? Ich atme die eiskalte Luft ein und spüre Schnee auf meinem Gesicht.

Mir wird klar, dass ich mich an einem anderen Ort befinde. Ich erinnere mich. Ich bin in Tibet und mein Auto hat vor knapp zwei Tagen seinen Geist aufgegeben: Der Motor ist kaputt. Seitdem bin ich zu Fuß unterwegs.

Ich bin mir fast sicher, dass ich sterben werde. Tatsächlich halte ich ein paar Mal an, um zu meditieren, wenn ich irgendwo einen windgeschützten Ort finde. Einer dieser Orte scheint wirklich eine Zuflucht zu sein. Allerdings ist mir bewusst, dass hier wohl kaum jemand vorbeikommen wird, höchstens einmal im Monat eine Karawane. Die Chance, an einem solchen Ort zu überleben, ist gering …

Die Aussicht, sterben zu müssen, macht mir keine Angst. Ich empfinde sogar innere Ruhe, bin entspannt und bewundere, wie widerstandsfähig der menschliche Körper sein kann. Schließlich bin ich jetzt schon mehr als vierundzwanzig Stunden ständig gelaufen, ohne irgendwelche Nahrung zu mir zu nehmen, mal abgesehen von schmelzendem Schnee zwischen meinen steif gefrorenen Lippen.

Ich falle auf die Knie, fühle mich befreit. In meiner Benommenheit und fast erfroren blicke ich mich um, schaue auf den weiß glitzernden Schnee, der mich an die Unschuld eines Kindes und die Reinheit eines Lamms erinnert. Verschwommen sehe ich irgendwo vor mir ein Licht, nicht weit von der Stelle, an der ich hingefallen bin.

Vor meinen Augen huschen in schneller Folge Bilder vorbei. Ich weiß nicht, ob meine Augen geöffnet oder geschlossen sind, aber ich spüre, wie Hände mich aus dem Schnee heben und mich auf das Licht zu tragen.

Sind die Engel gekommen, um mich zu einer Art Portal zwischen den Dimensionen zu bringen?

»Er wird viel kalsang [Glück] brauchen, um zu überleben«, sage eine ruhige, warme Stimme.

»Ja, Tenzin … Aber denke an unsere Träume und die Zeichen, die uns der große Sangye – Buddha – gegeben hat. Vielleicht geschieht es jetzt. Er ist wieder da … Mag sein, dass er der Rinchen, der Edle, ist. Oder er ist nur ein Reisender, der sich verirrt hat und in der Nähe unseres Tempels gestrandet ist«, erwiderte eine ähnliche Stimme.

Mir schwinden die Sinne … Mehrere Tage lang, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, höre ich ständig Gesänge. Hin und wieder träufelt mir jemand eine warme Flüssigkeit in den Mund. Ich kann sie in allen Zellen meines Körpers spüren.

Hände. Viele Hände berühren mich. Ich spüre, wie Wellen von Energie in mich hinein und wieder heraus strömen. Es kommt mir so vor, als öffnete sich mein Körper für diese Energien. Farben ziehen an meinen halb geöffneten Augen vorbei – Regenbögen und Ströme von Licht. Energien. Ströme von Energien erfassen mich. Es gibt Momente, in denen ich das Gefühl habe, dass ich aus all diesen Lichtströmen bestehe, gestalt- und körperlos bin.

Von Zeit zu Zeit spüre ich eine Erscheinung in meiner Nähe. Es ist keine menschliche. Eine Art von Kommunikation entwickelt sich zwischen mir und dieser mit Intelligenz begabten Erscheinung, die über mich wacht.

Ich frage diese Kraft, was sie hier tut, und darauf folgt eine direkte gedanklich vermittelte Antwort: »Ich bin Dharmapala, die Beschützerin dieses Ortes.«

Immer, wenn ich mit Dharmapala spreche, spüre ich, wie sich mir irgendeine bläuliche Energie nähert. Es ist sehr angenehm. Intuitiv ist mir klar, dass Dharmapala mir sehr hilft, wer oder was sie auch sein mag.

Ich frage sie, was sie in Wirklichkeit ist. Ich sage »sie« und nicht »er«, da ich spüre, dass sie mehr weibliche als männliche Energie ausstrahlt. Vielleicht ist sie ein Schutzengel? Sofort schickt sie mir auf gedanklichem Weg eine Antwort: »Ich bin die Beschützerin des Dharma, die Dharmapala dieses Klosters. Ich bin die Erscheinung eines Buddhas oder Bodhisattvas und helfe den Mönchen dabei, innere oder äußere Barrieren zu überwinden, die sie daran hindern, zur spirituellen Erkenntnis zu gelangen. Ich sorge für alle Bedingungen, die sie für die erfolgreiche spirituelle Praxis brauchen, und räume alle Probleme aus dem Weg.«

Der Dialog mit der Dharmapala setzt sich eine Weile fort. Ich spüre auch, dass Menschen unseren Gesprächen als Beobachter beiwohnen. Ich fühle mich wie in einem Traum. Die Tage und Nächte verstreichen, ohne dass ich sie zähle.

Sanft berührte eine warme Hand mein Gesicht.

»Ich bin Tenzin Dhargey. Du bist zurück in dieser Welt. Herzlich willkommen! Man hat mich damit beauftragt, dir zu helfen und zur Seite zu stehen.«

»Und ich dachte schon, ich sei nicht mehr in dieser Welt«, erwiderte ich.

»Doch, das bist du«, entgegnete Tenzin.

»Na dann … Ich heiße Daniel. Bin wirklich sehr froh, wieder hier zu sein.«

»Daniel, wir haben höhere Ebenen des Bewusstseins um Rat gebeten und deren Erlaubnis eingeholt, dich nun Tenzin Rinchen zu nennen. Wir hoffen, das ist dir recht?«

»Es gibt hier viele Tenzins«, bemerkte ich.

Aus einer Zimmerecke vernahm ich ein Lachen. »Ja, das stimmt. Der persönliche Name unseres Kunduns – seiner Heiligkeit, des 14. Dalai Lamas – lautet ebenfalls Tenzin, Tenzin Gyatso. Sein religiöser Lehrer hat ihm diesen Namen gegeben. In der tibetischen Sprache bedeutet Gyatso ›Meer der Erleuchtung‹. Ich bin Karma Dorje.«

»Schön … Und was bedeutet Rinchen, wenn ich fragen darf?«

»Rinchen bedeutet ›Der Edle, der Edelstein, der Kostbare, der von großem Wert‹.«

»Ich weiß nicht, wie kostbar ich bin …«, erwiderte ich mit halblauter Stimme.

»Nun ja, das bleibt abzuwarten. Es liegt nicht in deiner irdischen Macht, das zu entscheiden … lieber Tenzin Rinchen«, sagte Karma Dorje. »Jetzt schläfst du. Du hast stets geschlafen. Wenn du erwachst, denkst du vielleicht anders darüber …«

»Willst du damit etwa sagen, dass ich immer noch träume?«, fragte ich verblüfft.

»Wir träumen alle, bei Nacht und bei Tag. Ständig. Leider gibt es nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wach sind, lieber Rinchen.«

»Ich bin nicht sicher, ob ich das verstehe. Meinst du damit, dass ich mich derzeit in einem Traum befinde? Bist du gar nicht real? Wie ist es möglich, sich ständig in einem Traum zu befinden? Was willst du damit sagen?«

»Trinke jetzt erst einmal Tee, Tenzin Rinchen. Entspanne dich. Im Moment ist das alles ein wenig zu viel für dich«, meinte Karma und reichte mir eine kleine Schale, in der ich zunächst Suppe vermutete.

Sie schmeckte mir überhaupt nicht. Mir war fast so, als müsste ich mich erbrechen, aber nach kurzer Zeit, als die Flüssigkeit erst einmal meinen Magen gefüllt hatte, entpuppte sich der Geschmack zu meiner Überraschung als recht gut, sogar angenehm.

Später stellte ich fest, dass Tibeter geradezu süchtig nach Tee sind. Diese Vorliebe hat dazu geführt, dass sie ihren Tee stets auf ganz besondere Weise zubereiten. Beispielsweise lieben die Menschen in der nordosttibetischen Region Amdo breitblätterigen Tee. Allerdings wird Tee am häufigsten als Buttertee zubereitet.

Das Trinken von Buttertee ist fester Bestandteil des tibetischen...

Erscheint lt. Verlag 27.6.2024
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Esoterik / Spiritualität
ISBN-10 3-95447-340-2 / 3954473402
ISBN-13 978-3-95447-340-3 / 9783954473403
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