Die Geburt (eBook)

Aus Geburtserfahrungen lernen. Was unterscheidet die gut unterstützte Geburt vom blockierten Geburtsprozess? Frauen erzählen.
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
248 Seiten
LebensGut Verlag
978-3-948885-03-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Geburt -  Martina Stubenschrott
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Dieses Buch ist für alle Menschen, die mit Schwangerschaft und Geburt zu tun haben, ob als Gebärende, MedizinerInnen, Hebammen, Dolas, GeburtsbegleiterInnen, Mütter oder Väter. Denn durch die authentischen Erzählungen von Frauen, die von Martina Stubenschrott 1:1 transkribiert wurden, wird deutlich, was Frauen brauchen, was ihnen gut tut und was sie unterstützt. Gleichzeitig erkennen wir auch, welche Faktoren eine Geburt stören oder ungünstig beeinflussen können. Mit Einfühlungsvermögen und Achtsamkeit können alle Beteiligten ihren Beitrag leisten, die Geburt zu einem kraftvollen und transformierenden Erlebnis werden zu lassen, für Mutter und Kind und für sich selbst. Gleichzeitig können Mütter, die geboren haben, ihre eigenen Erfahrungen reflektieren und vielleicht nachträglich erkenntnisreicher verarbeiten. Öffnen Sie ihr Herz und lassen Sie sich ein, auf ein ganz außergewöhnliches Leseerlebnis. In diesem Buch erzählen acht Österreicherinnen, wie sie ihre Schwangerschaft und Geburt erlebten (Zeitraum 2010-2016). Egal wie gut oder schwierig die Bedingungen waren - eins haben alle gemeinsam: die unbeschreibliche Freude, die Ehrfurcht und das große Staunen über dieses Wunder, wenn ein neuer Mensch das Licht der Welt erblickt.

Martina Stubenschrott (geboren 1983) ist Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin und arbeitet als Familienberaterin und Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann in Österreich auf dem Land und ist Mutter von drei Kindern. Aus tiefer Dankbarkeit, drei gute Hausgeburten erlebt zu haben, entstand die Idee zu diesem Buch. Der Autorin ist es ein Anliegen, Frauenwissen zu vermehren und Frauen zu ermutigen in sich selbst zu vertrauen.

Martina Stubenschrott (geboren 1983) ist Erziehungs- und Bildungswissenschaftlerin und arbeitet als Familienberaterin und Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann am Land in Österreich und ist Mutter von drei Kindern. Aus tiefer Dankbarkeit, drei gute Hausgeburten erlebt zu haben, entstand die Idee zu diesem Buch. Der Autorin ist es ein Anliegen, Frauenwissen zu vermehren und Frauen zu ermutigen in sich selbst zu vertrauen.

7 Vorwort
11 Einleitung
15 Interview 1: Geburt in einer Privatklinik
15 Erstes Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)
28 Zweites Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)
41 Interview 2: Geburt im öffentlichen Krankenhaus
41 Erstes Kind: Kaiserschnitt (schwierige Bedingungen)
51 Zweites Kind: Spontangeburt (schwierige Bedingungen)
71 Interview 3: Geburt zuhause
71 Erstes Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)
87 Zweites Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)
92 Fehlgeburt
98 Drittes Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)
113 Interview 4: Geburt im öffentlichen Krankenhaus
113 Erstes Kind: Not-Kaiserschnitt (sehr schwierige Bedingungen)
135 Zweites Kind: Kaiserschnitt (schwierige Bedingungen)
157 Interview 5: Geburt im öffentlichen Krankenhaus
157 Fehlgeburt
160 Erstes Kind: Not-Kaiserschnitt (sehr schwierige Bedingungen)
166 Zweites Kind: Kaiserschnitt (schwierige Bedingungen)
175 Interview 6: Geburt zuhause
175 Erstes Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)
182 Zweites Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)
187 Drittes Kind: Spontangeburt (schwierige Bedingungen)
195 Interview 7: Geburt im öffentlichen Krankenhaus
195 Erstes Kind: Spontangeburt (schwierige Bedingungen)
209 Interview 8: Geburt im öffentlichen Krankenhaus
209 Erstes Kind: Kaiserschnitt (gute Bedingungen)
216 Zweites Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)
225 Gedanken zum Geburtsprozess
225 Die gute Geburt
230 Die blockierte Geburt
235 Fragen und Anregungen
243 Literaturverzeichnis
245 Vita

Interview 1: Geburt in einer Privatklinik

[Es steht dir frei, was du erzählst und was du nicht erzählst, das ist okay und du kannst auch Pausen machen oder auch zurückgehen, das liegt ganz bei dir. Ich höre dir zu.]

Erstes Kind: Spontangeburt (gute Bedingungen)

Ja, der Jonathan [mein Sohn] war eben gestern drei Jahre alt. Das passt jetzt eh gut, um über das Ganze nochmals nachzudenken, göl? Ah, im Prinzip, ahm, ist ja bei uns in der Familie, haben ja alle viele Kinder. Und ich weiß nicht, ob du das von B [meiner Schwester] in Summe weißt, mit der Ei­zellen­spende und so. (mhm) Da gibt es eben hormonelle Probleme und eine zweite Schwester hat auch, ist auch im verfrühten Wechsel.

Und wir waren damals, der Klaus [mein Mann] und ich (mhm) ein Jahr in XY und dann bin ich eben heimgekommen, da war ich siebenundzwanzig und dann war das Ganze da, nicht wahr? Vorher haben wir immer noch geglaubt: „Ja, wir können eh alle Kinder bekommen ohne Ende.“ (mhm) Und da haben wir dann schon überlegt, hm, ja wie tun wir. Weil mit siebenundzwanzig – so richtig, ganz dringend notwendig, also weißt du, das Gefühl jetzt, uh, jetzt brauch ich unbedingt sofort ein Kind, das war noch nicht (mhm), weil wir einfach jetzt noch Ausland und unterwegs und so bla bla bla. Wir haben uns auch erst, ja, wie lange haben wir uns gekannt? Zwei Jahre, der Klaus und ich? Ahm, ja und dann haben wir aber geheiratet und dann haben wir gesagt, ja, unter diesen Umständen schauen wir einfach was passiert. (mhm) Und, ich war dann zwei Monate später schon schwanger (lacht). Also ich habe immer gesagt, vor der Hochzeit will ich nicht, dass ich schwanger werde (mhm), aber dann ist es eigentlich ziemlich schnell gegangen. Es war aber, also die ganz die, so diese erste frühe Schwangerschaft war (…), das war eine ganz wilde Zeit für mich, weil der, der Klaus kurz vor Weihnachten, der hat da eine Darmoperation gehabt (mhm), wo wir sechs Tage lang nicht gewusst haben, was los ist. Er hat, eine Darmschlinge hat sich verdreht, weil er – und das haben sie nicht gesehen und nicht gemerkt und, also ich weiß noch den Tag, am 23. hab ich daheim allein den Test gemacht, weil ich wissen wollte, ob da jetzt was ist oder nicht. Und, ahm, ja so um wirklich Weihnachten 24./25./26., waren so echt die Tage, wo wir nicht gewusst haben, packt der Klaus das, überlebt er? (mhm) Ich habe schon, ich hab gewusst, ich bin schwanger und ich habe aber nicht gewusst, ob ich das alleine groß ziehen muss, oder nicht (mhm), göl? Also, das war schirch. Und dann haben sie ihn operiert und dann hat eh alles gepasst. Aber es hat ah zwei Tage gedauert, bis er überhaupt so fit war, oder so ansprechbar war, dass ich ihm das habe sagen können (mhm), göl? Also das war so pff… Ich weiß noch, dann ist er operiert worden, das hat fünf bis sechs Stunden gedauert und dann habe ich auch nicht gewusst, boa, ich habe nicht in der Wohnung bleiben können, ich wollte auch nicht heimfahren, ich wollte nicht sagen, dass ich schwanger bin unter diesen Umständen, irgendwem, göl? Und dann bin ich eben zu einer guten Freundin gefahren und dann bin ich eben dort dann geblieben. Und dann ist es aber eh voll schnell bergauf gegangen beim Klaus und dann hat es eh voll gepasst und wir haben uns voll gefreut und so, also dass war dann eh voll klass. Aber, wir haben eben dann schon auch die – wie lange haben wir gewartet? Zwölfte/dreizehnte Woche bis wir es irgendwem gesagt haben (mhm), weil ich einfach immer gesagt habe, das war so eine wilde Zeit für mich, ich weiß nicht, ob, ob – wenn es nicht bleibt, dann würde ich es verstehen, göl? Also, das war für mich so: Schauen wir mal, wie das Ganze sich entwickelt.

Ja, das hat dann alles gut gepasst und dann war es eh super. Also, meine erste Schwangerschaft war echt (…) echt klass. Mir ist es halbwegs gut gegangen und ich habe eben viel Zeit gehabt, habe mir viel Zeit genommen. (mhm) Ich habe ganz viel Bewegung gemacht. Ich habe gewusst, ich bin schwanger und bin nur mehr spazieren gegangen, das hat mir so gutgetan. Also, ich bin nach D [Ort] raufgegangen, wir haben noch in E damals gewohnt. Und, ich habe einfach, ja Zeit gehabt und mir die Zeit genommen, mich mit dem eben – ein bisschen lesen, ein bisschen zu tun und – ja.

Und, in Summe muss ich sagen, dadurch, dass meine älteren Geschwister ja auch schon alle Kinder haben, ahm, war für mich das wesentlich einfacher, weil ich fast für jede Frage irgendwen gehabt habe, den ich anrufen konnte. Also weißt eh, wenn es dort oder da zwickt, dann weißt aha, ja passt. Dann rufst du die F an oder wenn es (…) rufst du die G an oder (…) oder die H, die Schwägerin nebenan, die war auch gleichzeitig schwanger, die hat zwei Monate vor mir ihr drittes Kind bekommen. (mhm)

Das heißt, ich habe, ich habe echt viele Leute um mich herum gehabt, die – oder viele Frauen, die da schon viel gewusst haben, die mit mir auch sehr offen geredet haben, also die ich auch sehr offen gefragt habe alles, göl. Also das, das war eigentlich super.

Und dann, so war ich eigentlich recht unbekümmert, natürlich man weiß nie, was, was so wirklich dann ist bei der Geburt. Und dann, ich weiß nur, ich war, ich habe immer geglaubt, ich bin voll nervös. Aber, ich war überhaupt nicht nervös. Also je näher der Tag gekommen ist (mhm), desto mehr habe ich mich gefreut und desto mehr habe ich mir gedacht, so jetzt geht es dann hoffentlich endlich los. Aber ich habe eben, so wie gesagt, auch meine vielen Schwestern, die eben jetzt alle drei Kinder haben und das sind jetzt, also das, unser jetziges drittes Kind ist das achzehnte Enkerl (mhm) von meiner Mama, oder von meinen Eltern, dass man ungefähr weiß, um wie viel es hier geht.

Und ja. Und dann war der Kerl – oder, wir haben nicht gewusst, was wir bekommen – der war dann (…) in Summe zehn Tage drüber, über den Termin. (mhm) Und ich habe gleich, also ich habe schnell einen richtig dicken Bauch gehabt. (mhm) Mich haben in E [Ort] die Leute beim Hofer beim Einkaufen angeredet: „Nein, ich muss sicher Zwillinge bekommen, weil so wie ich ausschaue.“ (mhm) Und dann, ja. Und dann war das, ahm, die Geburt war in I [Ort] geplant, mit der Dr. J und dem Hebammenteam das eben dort ist. Ich habe vorher eigentlich wenig Kontakt zu Hebammen gehabt, so diese normalen Termine. Ich glaube, einen Termin laut Mutter-Kind-Pass hast du – und dann habe, zum Schluss hin, habe ich Akupunktur noch gemacht, drei-, viermal. Ja. (mhm) Also das waren so (…) und was ich auch noch gemacht habe, genau, das die Geburtsvorbereitung von der Osteopathie her.

Da habe ich eine Kollegin, die da sehr gut ist und die das Becken und das Cranio­sacrale System, also das alles ein bisschen ins Lot bringt mit drei Terminen, so ein paar Wochen vor der Geburt. Und da das eben auch mein Zugang ist zum Körper und zum – wie kann der Körper Dinge gut mei­stern – war ich da eben irgendwie beruhigt und habe dann gedacht, ja es wird schon irgendwie gehen. (mhm) Und, eben das Blöde war dann nur, dass das so lange gedauert hat und sich überhaupt nix getan hat. So die Tage vorher sowieso nicht. (mhm)

Und dann bin ich eben immer wieder CTG schreiben gegangen und ja, mir ist es gut gegangen. Also, ich habe ein gutes Gefühl gehabt, das war das Beste an der Geschichte, weil sonst wäre es wahrscheinlich eh schwierig geworden. Weil die Frau Dr. J drinnen, die hat eben zum Schluss hin haben wir aufgehört das Baby abzumessen und abzuwiegen (aha), weil es klar war, das wird ein großes Kind, göl? (mhm) Und das war das, was mich eben eigentlich nervös gemacht hat, wirklich (mhm, mhm). Weil weißt eh, da musst du dann jeden Tag oder jeden zweiten Tag CTG schreiben und sie hat dann eh schon gesagt: „Na, passt eh alles, brauchen wir nicht abmessen und abwiegen.“

Ich glaube, irgendwann hat sie einmal viereinhalb Kilo herausgebracht, dann hat sie dreieinhalb Kilo – ja vier Kilo haben wir immer gehabt. (mhm) Und manchmal ist es da sogar noch drüber gegangen. Und das waren eben alles so Dinge, die wollte ich dann nicht so genau wissen. Wobei es eh klar war, mein Mann ist riesig, ich bin groß, ich meine (mhm), das war eh klar, das kleinste Kind werden wir nicht bekommen (mhm) (lacht) (ja). Aber so schwarz auf weiß willst du es dann irgendwie doch nicht wissen. (mhm) Ja und dann, ahm, aber im Großen und Ganzen war ich halbwegs beruhigt, weil ich mir gedacht habe, meine Schwestern haben das auch irgendwie gemacht, das wird wohl bei mir auch gehen. Und (…) somit habe ich eigentlich auch der Ärztin vermitteln können, ich weiß was ich will und Einleiten war überhaupt kein Thema. (mhm) Also wars für mich auch kein Thema, weil ich mir schon gedacht habe: boa (…) Von einer Schwester habe ich gewusst, die hat einen Kaiserschnitt gehabt, da haben sie sich beim Geburtstermin beim Ersten so irgendwie vertan. Dann haben sie die Wehen eingeleitet und das hat überhaupt nicht funktioniert (ja, hm). Und schlussendlich nach einem zweitägigen Kampf kannst sagen, haben sie dann den Kaiserschnitt gemacht. Und ein Miniwuzerl rausgeholt. (mhm) Ein echt kleines Kind. Wo man irgendwie gesehen hat, die war einfach noch nicht so weit (passt nicht, mhm), nicht wahr?

Und dann habe ich mir gedacht, auf so etwas will ich mich eben einfach, gegen so etwas will ich mich wehren. Das will ich nicht. Weil ich auch der Überzeugung bin, dass die Kinder ganz genau wissen, wann sie kommen. (mhm) Und eben auch (…) wenn sie länger brauchen. Und das hat aber mit der Ärztin gut zusammengepasst, das Fruchtwasser und alles hat gepasst, somit hat sie mich halbwegs in Ruhe gelassen. Ich habe gesagt, ich fühle mich...

Erscheint lt. Verlag 30.6.2021
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber Gesundheit / Leben / Psychologie Schwangerschaft / Geburt
Schlagworte achtsame Geburtsbegleitung • Fehlgeburt • ganzheitlicher Geburtsprozess • Geburtsbegleitung • Geburtserfahrung • Geburtserfahrungen • Geburtserfahrungen verstehen • Geburtsort • Geburtsprotokolle • Geburtsprozess • Geburtsprozess ermöglichen • Geburtstrauma • Geburtsverletzung • Geburtsvorbereitung • Hausgeburt • herzöffnender Geburtsprozess • Kaiserschnitt • Krankenhausgeburt • leichte Geburt • liebevolle Begleitung unter der Geburt • Notkaiserschnitt • schwere Geburt • Spontangeburt • Sternenkind • stille Geburt
ISBN-10 3-948885-03-6 / 3948885036
ISBN-13 978-3-948885-03-8 / 9783948885038
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