Skateboarding
Ethnographie einer urbanen Praxis
Seiten
2016
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3354-0 (ISBN)
Waxmann (Verlag)
978-3-8309-3354-0 (ISBN)
Das Verhältnis von Skateboarding und Stadt ist seit jeher ambivalent. So sehr die Skateboarder auf die Stadt als architektonischen, sozialen und symbolischen Raum verwiesen sind, so sehr sind sie immer wieder auch Verdrängungsversuchen ausgeSetzt. Doch warum ist das Verhältnis von Skateboarding und Stadt so schwierig? Welche Bedeutung hat der urbane Raum für die Praxis des Skateboardfahrens? Und hat umgekehrt das Skateboardfahren auch eine Relevanz für die Stadt? Welche Rolle spielen dabei Medien? Und: Ist Skateboarding wirklich so politisch, wie manch kritischer Zeitungsartikel suggeriert?
Das Verhältnis von Skateboarding und Stadt ist seit jeher ein ambivalentes. So sehr die Skateboarder auf die Stadt als architektonischen, sozialen und symbolischen Raum verwiesen sind, so sehr sind sie immer wieder auch Verdrängungsversuchen ausgeSetzt. Doch warum ist das Verhältnis von Skateboarding und Stadt so schwierig? Welche Bedeutung hat der urbane Raum für die Praxis des Skateboardfahrens? Und hat umgekehrt das Skateboardfahren auch eine Relevanz für die Stadt? Wie wird ein Skate-Novize zu einem akzeptierten Mitglied der »Skater-Community«? Wie erlernen Skateboarder ihre komplexen Bewegungsmanöver? Welche Rolle spielen dabei Medien? Und: Ist Skateboarding wirklich so politisch, wie manch kritischer Zeitungsartikel suggeriert?Auf Basis einer mehr als sechsjährigen Feldforschung gewährt die Studie Einblicke in die Entwicklung des Kölner Skateboarding. Der Autor zeichnet das vielschichtige Bild einer urbanen Bewegungskultur, die sich im Spannungsfeld zwischen kommunaler Null-Toleranz-Strategie und Do-it-yourself-Urbanismus, zwischen olympischem Vereinssport und informeller Praktiker-Gemeinschaft, zwischen hippem Modetrend und zeitloser Lebensform immer wieder neu erfindet.
Das Verhältnis von Skateboarding und Stadt ist seit jeher ein ambivalentes. So sehr die Skateboarder auf die Stadt als architektonischen, sozialen und symbolischen Raum verwiesen sind, so sehr sind sie immer wieder auch Verdrängungsversuchen ausgeSetzt. Doch warum ist das Verhältnis von Skateboarding und Stadt so schwierig? Welche Bedeutung hat der urbane Raum für die Praxis des Skateboardfahrens? Und hat umgekehrt das Skateboardfahren auch eine Relevanz für die Stadt? Wie wird ein Skate-Novize zu einem akzeptierten Mitglied der »Skater-Community«? Wie erlernen Skateboarder ihre komplexen Bewegungsmanöver? Welche Rolle spielen dabei Medien? Und: Ist Skateboarding wirklich so politisch, wie manch kritischer Zeitungsartikel suggeriert?Auf Basis einer mehr als sechsjährigen Feldforschung gewährt die Studie Einblicke in die Entwicklung des Kölner Skateboarding. Der Autor zeichnet das vielschichtige Bild einer urbanen Bewegungskultur, die sich im Spannungsfeld zwischen kommunaler Null-Toleranz-Strategie und Do-it-yourself-Urbanismus, zwischen olympischem Vereinssport und informeller Praktiker-Gemeinschaft, zwischen hippem Modetrend und zeitloser Lebensform immer wieder neu erfindet.
Christian Peters (Dr. phil.) ist Geograph und Sportwissenschaftler. Seine Forschungs- und Interessenschwerpunkte liegen in den Bereichen Sportgeographie, Sport und Raum, sportive Bewegungskulturen und Urbanität.
Wer gerade mit einem Bürgermeister am diskutieren ist, ob Skateboarding an einem bestimmten Spot verboten werden soll oder warum es unbedingt einen Skatepark braucht, der findet hier einige Argumente [...] - Auf: Solo
Wer gerade mit einem Bürgermeister am diskutieren ist, ob Skateboarding an einem bestimmten Spot verboten werden soll oder warum es unbedingt einen Skatepark braucht, der findet hier einige Argumente [...] – Auf: Solo
Erscheinungsdatum | 29.02.2016 |
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Reihe/Serie | Internationale Hochschulschriften ; 631 |
Zusatzinfo | mit zahlreichen, meist farbigen Abbildungen |
Sprache | deutsch |
Maße | 170 x 240 mm |
Gewicht | 638 g |
Themenwelt | Sachbuch/Ratgeber ► Sport ► Allgemeines / Lexika |
Schlagworte | Alltagskultur • DIY-Skaten • DIY-Skaten • Do-it-yourself • Do-It-Yourself • Domplatte • Domplatte • Dom-Skaten • Dom-Skaten • Halle-Skaten • Halle-Skaten • Kap-Skaten • Kap-Skaten • Köln • Köln • Kultursoziologie • Plaza-Skaten • Plaza-Skaten • Raum-Spiele • Raum-Spiele • Skateboard • Skateboarding • Skateboarding Skate-Szene Köln Urbane Praktiken Raum-Spiele Urbanität Do-it-yourself Skatemagazine D • Skateboarding Skate-Szene Köln Urbane Praktiken Raum-Spiele Urbanität Do-it-yourself Skatemagazine Dom-Skaten Domplatte Kap-Skaten Street-Skaten Halle-Skaten Plaza-Skaten DIY-Skaten Skate-Medien Sport • Skatemagazine • Skatemagazine • Skate-Medien • Skate-Medien • Skate-Szene • Skate-Szene • Sport • Street-Skaten • Street-Skaten • Urbane Praktiken • Urbane Praktiken • Urbanität • Urbanität |
ISBN-10 | 3-8309-3354-1 / 3830933541 |
ISBN-13 | 978-3-8309-3354-0 / 9783830933540 |
Zustand | Neuware |
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