Prävention und Gesundheitsförderung in der Sprachentwicklung (eBook)

Wolfgang G. Braun, Logopäde (MAS), Hochschule für Heilpädagogik Zürich, leitet den logopäd. Dienst Mittelrheintal/Schweiz. Prof. Dr. Jürgen Steiner, Leiter des Studiengangs Logopädie, Hochschule für Heilpädagogik Zürich. Weitere Informationen finden Sie unter www.logopaedieundpraevention-hfh.ch

Inhalt 6
Inhalte der DVD 9
Vorwort 12
IGrundlegende Gedanken zu Gesundheitsförderung und Prävention 14
1Grundlagen zum Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention in der Logopädie 15
1.1Der Gesundheitsförderung und Prävention zu Grunde liegende Modelle 15
1.2Gesundheitsförderung und Prävention: Begriff und Relevanz in der Logopädie 18
1.3Präventionsauftrag für die Logopädie 24
2Gesundheitsförderung und Prävention aus pädiatrischer Sicht 43
2.1Kinderärztliche Vorsorgeuntersuchungen (VSU) 44
2.2Evidenz von kinderärztlichen Vorsorgeuntersuchungen 46
2.3Schnittstelle Medizin – Logopädie 47
3Gesellschaftlicher Auftrag für gesundheitsförderlich-präventive Maßnahmen 50
3.1Rahmenbedingungen für die Logopädie: Erwartungen, Finanzierung und Ziele 50
3.2Gesetzliche Regelungen im Kontext Gesundheitsförderung und Prävention 58
3.3Prävalenz: Zur gesellschaftlichen Relevanz bei der Diskussion um die „richtigen Zahlen“ zu Sprachauffälligkeiten 61
4Voraussetzungen und Zielgruppen für eine logopädische Gesundheitsförderung und Prävention 70
4.1Relevante Zeitpunkte für Gesundheitsförderung und Prävention 70
4.2Gesundheitsförderung und Prävention in der Logopädie: State of the Art 74
4.3Das interprofessionelle Team: Voraussetzungen und Prozess 76
4.4Migration, Risiko und Spracherwerb 83
IIPraxistools für die Logopädie 91
5Stärkung der Eltern als etabliertes Arbeitsfeld 93
5.1Sprachlehrstrategien als Entwicklungschance 95
5.2Zürcher Impuls Elterliches Sprachförderverhalten 98
6Sprachförderung für alle Kinder 105
6.1Sprachförderung versus Sprachtherapie – Begriffsdiskurs 105
6.2Flut von Sprachförderprogrammen 108
6.3Verständnis von integrierter Sprachförderung 109
6.4Erfahrungswerte bezüglich integrierter Sprachförderung 110
7Früherkennung darf kein Zufall sein 111
7.1Der RedeflussKompass zur Früherkennung beginnenden Stotterns 112
7.2Der SpracherwerbsKompass als Entscheidungshilfe bei Kindern im Alter von 2,6 bis 4,0 Jahren 113
7.3Der LautspracherwerbsKompass – lautsprachliche Auffälligkeiten früh erkennen 114
7.4Der LesekompetenzKompass – ein prozessorientierter Beobachtungsbogen zur Früherfassung von Leseerwerbsschwierigkeiten 116
8Verstehen Sie mich? – Beratungstools und Unterstützungsangebote in der Arbeit mit Migrationsfamilien 118
9Fazit zu den Praxistools 121
Schlusswort 122
Literatur 123
Sachregister 135