Last Standing Woman
Eine indianische Saga von 1862 - 2018
Seiten
2000
Piper (Verlag)
978-3-492-40113-5 (ISBN)
Piper (Verlag)
978-3-492-40113-5 (ISBN)
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»Donnervogelfrau« lautet der indianische Name der Autorin. Wie treffend er ist, belegt ihr Erstlings-Werk »Last Standing Woman«. Kraftvoll und bewegend schildert sie darin aus der Perspektive der Unterdrückten die authentische Geschichte ihres Stammes, der sich selbst »Anishinaabe« - Menschen -nennt, und seines Reservats »Weiße Erde«.
"Donnervogelfrau" lautet der indianische Name der Autorin. Wie treffend er ist, belegt ihr Erstlings-Werk "Last Standing Woman". Kraftvoll und bewegend schildert sie darin aus der Perspektive der Unterdrückten die authentische Geschichte ihres Stammes, der sich selbst "Anishinaabe" - Menschen - nennt, und seines Reservats "Weiße Erde". Es ist eine Geschichte von Entrechtung und Demütigung, von Alkoholismus und sexuellem Missbrauch, aber auch eine von Liebe, Stolz und Hoffnung im leidenschaftlichen Kampf um das eigene Land und die fast schon verlorene Identität. 1862 beginnend, spannt die Indianer-Saga den Bogen über sieben Generationen bis zu einer versöhnlichen Zukunftsvision im Jahr 2018. Er folgt dabei nicht chronologisch dem Schicksal einer einzelnen Figur oder eines Clans, sondern fügt Episoden aus verschiedenen Zeitabschnitten zu einem Mosaik zusammen. Dreimal kehrt darin eine Frau namens "Last Standing Woman" wieder, als Verkörperung ungebrochener Stärke und einer indian ischen Weisheit, die weit über die Welt des Reservats hinaus Bedeutung hat.
"Donnervogelfrau" lautet der indianische Name der Autorin. Wie treffend er ist, belegt ihr Erstlings-Werk "Last Standing Woman". Kraftvoll und bewegend schildert sie darin aus der Perspektive der Unterdrückten die authentische Geschichte ihres Stammes, der sich selbst "Anishinaabe" - Menschen - nennt, und seines Reservats "Weiße Erde". Es ist eine Geschichte von Entrechtung und Demütigung, von Alkoholismus und sexuellem Missbrauch, aber auch eine von Liebe, Stolz und Hoffnung im leidenschaftlichen Kampf um das eigene Land und die fast schon verlorene Identität. 1862 beginnend, spannt die Indianer-Saga den Bogen über sieben Generationen bis zu einer versöhnlichen Zukunftsvision im Jahr 2018. Er folgt dabei nicht chronologisch dem Schicksal einer einzelnen Figur oder eines Clans, sondern fügt Episoden aus verschiedenen Zeitabschnitten zu einem Mosaik zusammen. Dreimal kehrt darin eine Frau namens "Last Standing Woman" wieder, als Verkörperung ungebrochener Stärke und einer indian ischen Weisheit, die weit über die Welt des Reservats hinaus Bedeutung hat.
Winona LaDuke, Tochter einer jüdischen New Yorkerin und des als "Sun Bear" bekannten Medizinmannes, 1988 Rebock Human Rights Award, 1991 Vorstand von Greenpeace, 1994 vom TIME Magazin ausgezeichnet als eine der 50 vielversprechendsten Führungspersönlichkeiten unter 50 Jahren, 1996 Vizepräsidentin der Green Party, 1997 vom Magazin "Ms." zur "Frau des Jahres" gewählt, lebt heute mit zwei Kindern in White Earth, Minnesota.
Reihe/Serie | National Geographic Taschenbuch ; 113 |
---|---|
Übersetzer | Wolfgang Streit, Ursula Wolf |
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 180 mm |
Gewicht | 441 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Nord- / Mittelamerika |
Schlagworte | Biografien/Erinnerungen • Historische Romane/Erzählungen • Indianer / Indios; Romane/Erzählungen • Indianer; Romane/Erzähl. • Indianer; Romane/Erzählungen |
ISBN-10 | 3-492-40113-9 / 3492401139 |
ISBN-13 | 978-3-492-40113-5 / 9783492401135 |
Zustand | Neuware |
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