Familienrechtspsychologie

Buch | Softcover
498 Seiten
2016 | 3. Aufl. / Nachdruck geplant
UTB (Verlag)
978-3-8252-8676-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Familienrechtspsychologie - Harry Dettenborn, Eginhard Walter
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Das Standardlehrbuch zur Familienrechtspsychologie grundlegend aktualisiert und erweitert.

Wenn familiäre Konflikte vor Gericht gelöst werden müssen, ist psychologische Kompetenz für alle beteiligten Berufsgruppen unverzichtbar.
Das vorliegende Buch macht den Leser vertraut mit den rechtlichen Grundlagen und der psychologischen Tragweite einzelner Konfliktthemen wie Sorgerecht, Umgangsrecht, Adoption oder Herausnahme von Kindern aus der Familie. Es zeigt anschaulich, wie diese theoretischen Grundkenntnisse in die Praxis der Jugendhilfe, Verfahrenspflege, Beratung und Gutachtertätigkeit eingebracht werden können.

Professor Dr. Harry Dettenborn lehrte bis 2004 an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist nun als Fachpsychologe der Rechtspsychologie und Klinischen Psychologie tätig.

Diplom-Psychologe Dr. Eginhard Walter ist Gutachter im Familienrecht in Berlin.

Abkürzungen14
Vorwort15
1 Familienrechtspsychologie als Spezialfach16
1.1 Gegenstand der Familienrechtspsychologie16
1.2 Die fachlichen Grundlagen der Familienrechtspsychologie17
1.2.1 Rechtspsychologie17
1.2.1.1 Gegenstand und Arbeitsgebiete17
1.2.1.2 Psychologie und Recht: Gemeinsamkeiten und Unterschiede19
1.2.2 Familienpsychologie20
1.2.3 Familienrecht, Kinder- und Jugendhilferecht, Kindschaftsrecht 22
1.2.4 Integration – Bausteine einer familienrechtspsychologischen Systematik25
1.2.5 Tendenzen27
1.3 Das Spannungsfeld von Diagnostik und Intervention28
2 Psychologische Beurteilung familienrechtlicher Probleme – Theoriebausteine32
2.1 Zur Systematik32
2.2 Konflikt32
2.3 Beziehungen und Bindungen in familiären Rechtskonflikten35
2.3.1 Beziehungen35
2.3.1.1 Was kennzeichnet Beziehungen?36
2.3.2 Bindungen37
2.3.2.1 Bindungstheorie und Kindeswohlbezug37
2.3.2.2 Bindungsmuster 42
2.3.2.3 Entwicklung von Bindungen43
2.3.2.4 Diagnostik von Bindungen47
2.3.2.5 Fehlerquellen der Bindungsdiagnostik50
2.3.2.6 Exkurs: Bindungen und Zeiterleben des Kindes52
2.4 Stresserleben und Coping bei kritischen Familienereignissen54
2.4.1 Familiäre Konflikte mit und ohne Stress54
2.4.2 Risikofaktoren56
2.4.2.1 Personale Risikofaktoren56
2.4.2.2 Risikofaktoren in der Umwelt (Stressoren)58
2.4.3 Schutzfaktoren59
2.4.4 Das Zusammenwirken von Risiko- und Schutzfaktoren59
2.4.4.1 Vulnerabilität und Resilienz59
2.4.5 Bewältigung von Stress60
2.4.5.1 Copingarten60
2.4.5.2 Coping im Kindesalter62
2.4.6 Wahrgenommene Kontrollierbarkeit kritischer Familienereignisse64
2.4.7 Initiatorstatus und Kontrollüberzeugung67
2.5 Das Wohl des Kindes68
2.5.1 Problematik und Funktion des Begriffs68
2.5.2 Definition70
2.5.3 Gebrauchskontexte73
2.5.3.1 Die Bestimmung der Bestvariante73
2.5.3.2 Die Bestimmung der Genug-Variante74
2.5.3.3 Gefährdungsabgrenzung75
2.6 Der Wille des Kindes78
2.6.1 Rechtliche Grundlagen78
2.6.1.1 Übergreifende Intentionen 79
2.6.2 Psychologie des Kindeswillens80
2.6.2.1 Definition80
2.6.2.2 Stadien der Willensbildung81
2.6.2.3 Mindestanforderungen83
2.6.2.4 Kindeswille und Kindesalter 85
2.6.3 Kindeswohl und Kindeswille92
2.6.4 Selbstgefährdender Kindeswille95
2.6.5 Induzierter Kindeswille98
2.6.5.1 Arten der Induzierung99
2.6.5.2 Effekte der Induzierung99
2.6.6 Die Diagnostik des Kindeswillens101
2.6.6.1 Methodische Zugänge101
2.6.6.1.1 Formale Ebene101
2.6.6.1.2 Inhaltliche Ebene102
2.6.6.2 Komplikationen und Gefahren105
2.6.7 Der Umgang mit dem Kindeswillen107
2.6.8 Kindeswille und Extremkonflikte 110
2.6.8.1 Parental Alienation Syndrom (PAS) als Streitobjekt110
2.6.8.1.1 Was ist PAS?110
2.6.8.1.2 Was bringt PAS?112
2.6.8.1.3 Die Negierung des Kindeswillens112
2.6.8.2 Kindeswille und Entfremdungsgeschehen 113
2.6.8.2.1 Beeinflussung, Stress, Entfremdung113
2.6.8.2.2 Bewältigungsprozesse und Kindeswille113
2.6.8.2.3 Eigenanteil des Kindes – Initiatorstatus115
2.6.8.2.4 Interventionsrisiko und Entfremdung116
2.7 Erziehungsfähigkeit121
2.7.1 Definition121
2.7.2 Die Fragestellung der Erziehungsfähigkeit im familiengerichtlichen Verfahren122
2.7.3 Individuelle Bestimmungsgrößen der Erziehungsfähigkeit 123
2.7.3.1 Erziehungsziele123
2.7.3.2 Erziehungseinstellungen124
2.7.3.3 Erziehungskenntnisse126
2.7.3.4 Kompetenzen des Erziehenden126
2.7.3.5 Erziehungsverhalten128
3 Konfliktbehandlung im familienrechtlichen Bereich133
3.1 Die Zugänge zum Konflikt 133
3.2 Der Paradigmenwandel im familienrechtlichen Konfliktmanagement 134
3.2.1 Von der engen Verfahrenssicht zum psychologischen Konfliktmanagement134
3.3 Mediation als Inflation und richterliche Tätigkeit136
3.4 Mediation, Beratung und Freiwilligkeit138
3.4.1 Pflichtberatung ohne Scheinakzeptanz138
3.5 Kooporation und Kompetition – Vorteile und Nachteile140
3.5.1 Kompetitive Anspruchspositionen141
3.5.2 Interessenausgleich und Kooperation142
3.5.3 Autonomie als Vorteil und Bürde142
3.6 Konfliktentwicklung bei Trennung und Scheidung143
3.6.1 Konflikteskalation und Hochkonflikt143
3.6.2 Hochkonflikthaftigkeit als Verhalten146
3.6.3 Eskalationskriterien bei Hochkonflikthaftigkeit148
3.6.4 Umgang mit den Eskalationskriterien150
3.6.5 Hochkonflikt und Intervention151
3.6.5.1 Spezifische Interventionsbedingungen151
3.6.5.2 Die Grenzen und Möglichkeiten des Hinwirkens auf Einvernehmen bei Hochkonflikthaftigkeit153
3.6.5.3 Hochkonflikthaftigkeit und Kindeswohlgefährdung154
3.6.5.4 Vernetzung und Kontrolle155
3.6.5.5 Wege und Abwege156
3.6.5.6 Gebrauch von Machtmitteln160
3.7 Das Vertrauensdilemma161
3.8 Einwandbegegnung164
3.8.1 Funktionen, Formen und Inhalte von Einwänden164
3.8.2 Grundsätze der Einwandbegegnung166
3.8.3 Techniken der Einwandbegegnung166
3.9 Querulanz als spezifische Konfliktquelle169
3.9.1 Der Querulant als Teilnehmer am Rechtsgeschehen169
3.9.2 Beurteilung von Querulanz169
3.9.2.1 Querulanz als Eigenschaft169
3.9.2.2 Querulanz als fehlgelerntes Verhalten170
3.9.2.3 Querulieren als motiviertes, zielgerichtetes Handeln171
3.9.2.4 Querulieren als gestörte Kommunikation171
3.9.2.5 Querulanz als Zuschreibungseffekt172
3.9.3 Umgang mit Querulanz173
3.9.3.1 Selbstmanagement173
3.9.3.2 Interaktionsmanagement174
4 Die elterliche Sorge176
4.1 Rechtliche Grundlagen176
4.1.1 Elterliche Sorge176
4.1.2 Elterliche Sorge bei Trennung177
4.2 Die psychologische Problematik und ihre Beurteilung182
4.2.1 Die juristischen und psychologischen Fragestellungen182
4.2.2 Ziele der Sorgerechtsregelung185
4.2.3 Die Vorteile einer gelungenen Sorgerechtsregelung185
4.2.4 Die Eigendynamik einer misslungenen Sorgerechtsregelung189
4.3 Trennungsfolgen197
4.3.1 Folgen für die Eltern197
4.3.2 Folgen für das Kind 198
4.3.2.1 Verlauf198
4.3.2.2 Geschlecht200
4.3.2.3 Alter und Entwicklungsstand200
4.3.2.3.1 Erstes Lebensjahr201
4.3.2.3.2 Zweites und drittes Lebensjahr 202
4.3.2.3.3 Viertes und fünftes Lebensjahr203
4.3.2.3.4 Sechstes bis neuntes Lebensjahr204
4.3.2.3.5 Neuntes bis elftes Lebensjahr205
4.3.2.3.6 Zwölftes Lebensjahr und älter206
4.4 Beurteilungskriterien zur Regelung der elterlichen Sorge208
4.4.1 Das Kontinuitätsprinzip208
4.4.2 Die Beziehungen und Bindungen des Kindes210
4.4.3 Die Geschwisterbeziehungen213
4.4.4 Der Wille des Kindes215
4.4.5 Die Erziehungsfähigkeit217
4.4.6 Die elterliche Kooperationsfähigkeit und –bereitschaft218
4.4.7 Die elterliche Bindungstoleranz222
4.5 Betreuungsmodelle bei Getrenntleben der Eltern223
4.5.1 Formen und Häufigkeiten223
4.5.2 Psychologische Beurteilungskriterien226
4.5.2.1 Bisherige Betreuungsanteile226
4.5.2.2 Wechselhäufigkeit 228
4.5.2.3 Konfliktniveau der Eltern 228
4.5.2.4 Rigidität versus Flexibilität der Regelung 229
4.5.2.5 Altersabhängigkeit der Regelung 230
4.5.2.5.1 Erstes bis drittes Lebensjahr230
4.5.2.5.2 Viertes und fünftes Lebensjahr 231
4.5.2.5.3 Sechstes bis elftes Lebensjahr232
4.5.2.5.4 Zwölftes Lebensjahr und älter232
4.5.2.6 Geschwister233
5 Der Umgang mit dem Kind234
5.1 Rechtliche Grundlagen234
5.2 Die psychologische Problematik im Umgangsstreit und ihre Beurteilung239
5.2.1 Umgang und Umgangsstreit 239
5.2.2 Umgang und Kindeswohl240
5.2.3 Die juristischen Fragestellungen241
5.2.4 Die psychologischen Fragestellungen244
5.2.5 Ziele des Umgangsrechts244
5.2.6 Die Vorteile gelungenen Umgangs246
5.2.6.1 Die langfristigen Folgen für das Kind248
5.2.6.2 Unmittelbare Vorteile für den betreuenden Elternteil249
5.2.6.3 Langfristige Vorteile für den betreuenden Elternteil249
5.2.6.4 Die Vorteile für den umgangsberechtigten Elternteil251
5.2.7 Die Eigendynamik misslungenen Umgangs251
5.3 Einschränkung oder Ausschluss des Umgangs 255
5.3.1 Eingriffsschwellen und Voraussetzungen255
5.3.1.1 Zur Eingriffsschwelle Erforderlichkeit256
5.3.1.2 Zur Eingriffsschwelle Kindeswohlgefährdung256
5.3.2 Gründe für Einschränkung oder Ausschluss des Umgangs257
5.3.2.1 Gründe auf Seiten beider Bezugspersonen257
5.3.2.2 Gründe auf Seiten des Umgangssuchenden257
5.3.2.3 Gründe auf Seiten der betreuenden Bezugsperson263
5.3.2.4 Gründe auf Seiten des Kindes 264
5.4 Interventionen zur Regelung des Umgangs265
5.4.1 Ziele und Voraussetzungen 265
5.4.2 Interventionsrichtungen266
5.4.3 Gespräch266
5.4.3.1 Anlässe und Ansätze266
5.4.3.2 Anhörungen269
5.4.3.3 Mögliche Reaktionen auf ein „Nein“ des Kindes zum Umgang270
5.4.3.4 Mögliche Reaktionen auf ein „Nein“ des betreuenden Elternteils272
5.4.4 Zwang274
5.4.5 Umgangsgestaltung278
5.4.5.1 Gestaltungsprinzipien278
5.4.5.2 Schriftliche Umgangsvereinbarungen284
5.4.5.3 Umgangs(wieder)anbahnung285
6 Kindeswohlgefährdung – Gebote, Verbote und Eingriffe ins Sorgerecht287
6.1 Rechtliche Grundlagen287
6.1.1 Elterliche Erziehungsbefugnisse287
6.1.2 Familiengerichtliche Maßnahmen bei Gefährdung des Kindeswohls 289
6.2 Die psychologische Problematik und ihre Beurteilung291
6.2.1 Die juristischen und psychologischen Fragestellungen291
6.2.2 Ziele familiengerichtlicher Maßnahmen293
6.3 Psychologie der Kindeswohlgefährdung294
6.3.1 Definition und Erscheinungsformen294
6.3.2 Häufigkeiten294
6.3.3 Risikofaktoren296
6.4 Beurteilungskriterien298
6.4.1 Personale Dispositionen des Kindes298
6.4.2 Aussage des Kindes300
6.4.3 Wille des Kindes300
6.4.4 Beziehungsmerkmale301
6.4.5 Bindungsmerkmale302
6.4.6 Kontinuität303
6.4.7 Personale Dispositionen der Bezugspersonen303
6.4.8 Krankheitsbedingte Einschränkungen elterlicher Erziehungsfähigkeit305
6.4.8.1 Störungen durch Substanzkonsum307
6.4.8.2 Psychotische Störungen 311
6.4.8.3 Affektive Störungen313
6.4.8.4 Angststörungen316
6.4.8.5 Zwangsstörungen319
6.4.8.6 Posttraumatische Belastungsstörungen320
6.4.8.7 Persönlichkeitsstörungen321
6.4.8.8 Intelligenzminderungen323
6.4.8.9 Suizidalität324
6.4.8.10 Andere Erkrankungen326
6.4.9 Entwicklungsperspektiven326
6.5 Erscheinungsformen der Kindeswohlgefährdung328
6.5.1 Vernachlässigung328
6.5.1.1 Definition328
6.5.1.2 Häufigkeit329
6.5.1.3 Ursachen329
6.5.1.4 Folgen330
6.5.2 Physische Misshandlung332
6.5.2.1 Definition332
6.5.2.2 Häufigkeit332
6.5.2.3 Ursachen333
6.5.2.4 Folgen334
6.5.3 Psychische Misshandlung336
6.5.3.1 Definition 336
6.5.3.1.1. Der § 1631 Abs. 2 BGB337
6.5.3.1.2. Psychische Kindesmisshandlung und elterliches Erziehungsrecht338
6.5.3.1.3. Psychische Kindesmisshandlung und staatliche Sanktionierbarkeit338
6.5.3.2 Häufigkeit338
6.5.3.3 Erscheinungsweisen 340
6.5.3.3.1. Primäre Kategorien340
6.5.3.3.2. Sekundäre Kategorien 343
6.5.3.4 Ursachen344
6.5.3.5 Folgen344
6.5.3.6 Diagnostik psychischer Kindesmisshandlung345
6.5.4 Sexueller Missbrauch346
6.5.4.1 Definition 346
6.5.4.2 Häufigkeiten347
6.5.4.3 Rechtsbezug und Erscheinungsweisen 349
6.5.4.4 Ursachen350
6.5.4.5 Beurteilung – Die Relevanz der Verdachtsquellen353
6.5.4.5.1. Das Verhalten des Kindes und sein Symptomwert353
6.5.4.5.2. Die Aussagen des Kindes und ihre Glaubhaftigkeit357
6.5.4.5.3. Die Verdachtsproblematik in familiengerichtlichen Verfahren358
6.5.4.6 Ursachen von Falschbezichtigungen359
6.5.4.6.1. Sensibilisierung359
6.5.4.6.2. Urteilsfehler360
6.5.4.6.3. Familiäre Beziehungsaffekte362
6.5.4.6.4. Die Folgen strapazierter Aussagen363
6.5.4.7 Der Scheinkonflikt zwischen Schutz des Kindes und Wahrheitsfindung364
6.5.4.8 Risikominimierung durch Verbesserung der Verdachtsbasis367
6.5.4.9 Die Lage bei bestätigtem Missbrauchsvorwurf369
6.5.5 Partnerschaftsgewalt372
6.5.5.1 Definition372
6.5.5.2 Häufigkeit372
6.5.5.3 Ursachen374
6.5.5.4 Folgen375
6.5.6 Münchhausen-by-proxy-Syndrom (MbpS377
6.5.6.1 Definition377
6.5.6.2 Häufigkeit378
6.5.6.3 Ursachen379
6.5.6.4 Folgen381
6.5.6.5 Diagnostik382
7 Die Herausgabe des Kindes 384
7.1 Rechtliche Grundlagen384
7.2 Die psychologische Problematik und ihre Beurteilung386
7.2.1 Die juristischen und psychologischen Fragestellungen386
7.2.2 Beurteilungskriterien391
7.2.2.1 Bindungsmerkmale392
7.2.2.2 Der Wille des Kindes393
7.2.2.3 Personale Dispositionen des Kindes393
7.2.2.4 Personale Dispositionen der leiblichen Eltern396
7.2.2.5 Personale Dispositionen bei den Pflegeeltern397
7.2.2.6 Das Verhältnis zwischen den leiblichen und faktischen Eltern397
7.2.3 Das Zeitproblem398
7.2.3.1 Reale Dauer 398
7.2.3.2 Erlebte Zeit398
7.2.4 Prävention von Zeitproblemen – Verbleiben, Rückkehr, Dauerpflege 399
7.2.4.1 Zweck verhält sich zu Dauer wie Inhalt zu Form – Maßnahmen401
7.2.5 Umgang403
7.3 Herausgabeverlangen zwischen Eltern406
8 Die Adoption Minderjähriger408
8.1 Rechtliche Grundlagen 408
8.2 Die psychologische Problematik und ihre Beurteilung415
8.2.1 Psychologische Dimensionen der Adoption415
8.2.1.1 Erscheinungsformen und Häufigkeiten415
8.2.1.2 Die Abgebenden417
8.2.1.3 Die Annehmenden 419
8.2.1.4 Das Adoptivkind421
8.2.1.4.1 Das Adoptivkind in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften424
8.2.2 Die juristischen und die psychologischen Fragestellungen425
8.2.3 Beurteilungskriterien426
8.2.3.1 Die Adoptionseignung des Kindes427
8.2.3.2 Die Eignung der Adoptionsbewerber429
8.2.3.3 Die Entstehung eines Eltern-Kind-Verhältnisses432
9 Nichtjuristische Fachkräfte im familiengerichtlichen Verfahren434
9.1 Tätigkeitsfelder und Abgrenzungskriterien434
9.2 Die Jugendhilfe435
9.3 Die Verfahrensbeistandschaft443
9.4 Die Umgangspflegschaft449
9.5 Der begleitete Umgang451
9.6 Die psychologische Sachverständigentätigkeit456
9.7 Vernetzung465
Literatur 467

Erscheinungsdatum
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Maße 170 x 240 mm
Gewicht 967 g
Themenwelt Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern Privatrecht / Bürgerliches Recht Familienrecht
Schlagworte Familiäre Konflikte • Familie • Familienpsychologie • Familienrecht • Familienrecht, Familienrechtspsychologie, Familie, Umgangsrecht, familiäre Konflikte, Jura, Recht, Rechtspsychologie, Psychologie, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Rechtspsychologie, Familienpsychologie • Familienrecht (FamR) • Familienrechtspsychologie • Jura • Psychologie • Recht • Rechtspsychologie • Sozialarbeit • Sozialpädagogik • Umgangsrecht
ISBN-10 3-8252-8676-2 / 3825286762
ISBN-13 978-3-8252-8676-7 / 9783825286767
Zustand Neuware
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