Subjekt und Lebenswelt
Personzentrierte Systemtheorie für Psychotherapie, Beratung und Coaching
Seiten
2017
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-49163-8 (ISBN)
Vandenhoeck & Ruprecht (Verlag)
978-3-525-49163-8 (ISBN)
Seit mehr als 30 Jahren arbeitet Jürgen Kriz an der Personzentrierten Systemtheorie. Jetzt liegt die erste umfassende Darstellung seines Ansatzes vor
Die Personzentrierte Systemtheorie von Jürgen Kriz ist eine Mehr-Ebenen-Konzeption zum Verständnis von klinischen, psychotherapeutischen, beraterischen und auf Coaching bezogenen Prozessen unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenwirkens unterschiedlicher Ebenen (u. a. körperliche, psychische, interpersonelle und gesellschaftliche Prozesse). Es geht dabei im Kern um Fragen,
Obwohl die Personzentrierte Systemtheorie seit 1985 in mehreren Dutzend Beiträgen für jeweils bestimmte Fragen ausgearbeitet und publiziert wurde, liegt nun erstmal eine Gesamtdarstellung vor, in welcher sowohl die systemischen Prinzipien als auch die vier zentralen Prozessebenen in ihrer Interaktion ausführlich erläutert werden. Der Ansatz versteht sich als ganzheitlich und schulenübergreifend. Allerdings wird der humanistischen Perspektive, den Menschen als Subjekt zu begreifen, ein zentraler Stellenwert eingeräumt.
Die Personzentrierte Systemtheorie von Jürgen Kriz ist eine Mehr-Ebenen-Konzeption zum Verständnis von klinischen, psychotherapeutischen, beraterischen und auf Coaching bezogenen Prozessen unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenwirkens unterschiedlicher Ebenen (u. a. körperliche, psychische, interpersonelle und gesellschaftliche Prozesse). Es geht dabei im Kern um Fragen,
- wie wir Menschen aus der unfassbaren Komplexität einer physikalisch-chemischen und informationellen Reizwelt unsere Lebenswelt mit hinreichend fassbarer, sinnhafter Ordnung erschaffen,
- wie diese sich typischerweise an stets neue Bedingungen und Herausforderungen ("Entwicklungsaufgaben") anpasst,
- warum diese Adaptation aber auch partiell misslingen und sich insbesondere als überstabil und inadäquat erweisen kann - was für Probleme und viele Symptome typisch ist,
- wie professionelle Hilfe unter Nutzung von Ressourcen und Selbstorganisationspotentialen gestaltet werden kann.
Obwohl die Personzentrierte Systemtheorie seit 1985 in mehreren Dutzend Beiträgen für jeweils bestimmte Fragen ausgearbeitet und publiziert wurde, liegt nun erstmal eine Gesamtdarstellung vor, in welcher sowohl die systemischen Prinzipien als auch die vier zentralen Prozessebenen in ihrer Interaktion ausführlich erläutert werden. Der Ansatz versteht sich als ganzheitlich und schulenübergreifend. Allerdings wird der humanistischen Perspektive, den Menschen als Subjekt zu begreifen, ein zentraler Stellenwert eingeräumt.
Dr. phil. Jürgen Kriz ist Professor für Psychologie an der Universität Osnabrück, Psychotherapeut (GwG) und Ausbilder für Klientenzentrierte Psychotherapie. Er ist korrespondierendes Mitglied der Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse.
Erscheinungsdatum | 17.05.2017 |
---|---|
Zusatzinfo | 8 Tabellen, 54 Abb., mit 54 Abb. und 8 Tab. |
Verlagsort | Göttingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 232 mm |
Gewicht | 511 g |
Einbandart | kartoniert |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Psychologie |
Medizin / Pharmazie ► Medizinische Fachgebiete ► Psychiatrie / Psychotherapie | |
Schlagworte | Coaching • Humanistische Psychologie • Interaktion • Lebenswelt • Personzentrierte Systemtheorie • Prozess (Psychologie) • Psychologie • Subjekt und Welt • Systemische Beratung • Systemische Therapie • Systemtheorie |
ISBN-10 | 3-525-49163-8 / 3525491638 |
ISBN-13 | 978-3-525-49163-8 / 9783525491638 |
Zustand | Neuware |
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