Amelia (eBook)

Roman

(Autor)

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2022 | 1. Auflage
384 Seiten
Tropen (Verlag)
978-3-608-11864-3 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Amelia -  Anna Burns
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1969 beginnen in Nordirland die Troubles. Doch Amelia Boyd Lovett versucht, sich auf ihre Habseligkeiten zu konzentrieren. Jeden Tag schaut sie sich die Schätze an, die sie unter ihrem Bett in einem abgewetzten Koffer versteckt: ein kleines Plastikschaf, ein Gebet für einen Penny, eine Tube Glitzer. Und siebenunddreißig Gummigeschosse. Die sammelt sie, seitdem die britische Armee angefangen hat, damit zu schießen. Belfast. Amelia ist acht, als die Troubles beginnen. Zum Ende der Unruhen ist sie Mitte dreißig. Dazwischen spannt sich die Geschichte eines Mädchens, das in einer verrückten Gesellschaft aufwächst und dabei ganz auf sich gestellt ist - trotz der Groß­familie, mit der es unter einem Dach lebt. Amelia will um jeden Preis vergessen, was um sie herum passiert. Und das ist so einiges: Schülerinnen, die bewaffnet herumspazieren, Babys, die Bomben sein könnten oder auch nicht, Jugendliche, die sich als Ordnungshüter aufspielen, und Heimwege, die ein bitterböses Ende bereithalten. Wenn Amelia überleben will, muss sie ihren eigenen Weg finden. Aber kann sie das an einem Ort, an dem die Menschen jedes Gefühl für­einander verloren haben? »Fantastisch: schockierend, bewegend, eindrucksvoll.« Daily Mail

Anna Burns, geboren in Belfast, Nordirland, ist Autorin mehrerer Romane. 2018 erhielt sie für Milchmann den Man Booker Prize. Das Buch wurde zu einer internationalen Sensation und mit zahlreichen weiteren Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Orwell Prize und dem National Book Critics Circle Award. Milchmann erschien bisher in 30 Ländern. Anna Burns lebt in East Sussex, England.

Anna Burns, geboren in Belfast, Nordirland, ist Autorin mehrerer Romane. 2018 erhielt sie für Milchmann den Man Booker Prize. Das Buch wurde zu einer internationalen Sensation und mit zahlreichen weiteren Preisen ausgezeichnet, u. a. dem Orwell Prize und dem National Book Critics Circle Award. Milchmann erschien bisher in 30 Ländern. Anna Burns lebt in East Sussex, England. Anna-Nina Kroll, 1988 in Essen geboren, studierte Literaturübersetzen in Düsseldorf. Zuletzt hat sie Werke von Donal Ryan, Moira Weigel, Carmen Maria Machado und Anna Burns ins Deutsche übertragen. Für ihre Übersetzung von Anna Burns' Milchmann erhielt sie im Jahr 2021 den Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis der Kunststiftung NRW.

»Burns’ direkte, die allgegenwärtige Gewalt in ungeschönter Nüchternheit wiedergebende Art zu erzählen macht ihre Figuren mit wenig Aufwand sehr plastisch. Burns beschreibt nie sensationslüstern, aber mit markanten Details. […] [U]nprätentiös, eindringlich und elegant.«
Michael Wurmitzer, der Standard, 26. Juli 2022

»Mit ihrem nun nach zwanzig Jahren auch auf Deutsch erschienenen Debüt „Amelia“ gelingt es der Autorin Anna Burns, dem fassungslosen Schrecken bewaffneter Konflikte zwischen Nachbar*innen, Religionen, Nationalitäten eine Stimme zu geben. […] Eine beeindruckende Erzählung, die den Spagat zwischen bitteren Umständen und unterhaltsamem Tonfall hält.«
Julia Köhler, Missy Magazine, 11. Juli 2022

»Aus der Sicht der achtjährigen Amelia schildert Burns im ruhigen, aber oft schmerzhaft treffsicheren Ton die schleichenden Traumatisierungen durch Krieg, Gewalt und Grenzziehung«
Bernd Melchiar, Kleine Zeitung, 04. Juni 2022

»Gemeinsam mit Amelia navigieren die Lesenden durch die menschlichen Tragödien und Niederungen, durch die Absurditäten und widersprüchlichen Gefühle eines Lebens, das vom Nordirlandkonflikt geformt, fast zerstört und für immer gezeichnet ist. Ein Roman, der streckenweise nur aufgrund seines dunkelschwarzen Humors und distanzierender Ironie auszuhalten ist. Und gerade deshalb lange nachhallt. Große Empfehlung!«
Ellen Dune, Irland News, 13. November 2022

»Es ist die Mischung aus britischem Galgenhumor und irischem Herz, die es unmöglich macht, ›Amelia‹ aus der Hand zu legen.«
Edda Bauer, Galore, 27. Mai 2022

»Fantastisch: schockierend, bewegend, eindrucksvoll.« Daily Mail

»[E]s gibt [...] in diesem Roman einen Witz des Entsetzens, einen an Hoffnungslosigkeit gehärteten, grimmigen Humor. Es gibt brillante Exkurse und surreale Grotesken, die einen gebannt Amelias Wegen folgen lassen, zur rettenden Fähre nach England oder an den Sarg der Schwester oder aber in Nervenheilanstalten.«
Bernadette Conrad, Die Zeit, 23.06.2022

»Mit irrwitzigen, teils surrealen Stilelementen nimmt Anna Burns ihre Leser mit in ein Land und eine Zeit ohne Hoffnung; durch diese Abweichungen von der ›normalen‹ Literatur schafft sie es, eindringlich die einstige ›Normalität‹ der nordirischen Bevölkerung herauszuarbeiten.«
Antonia Barboric, Die Presse am Sonntag, 29. Mai 2022

»[W]underbarer Stil, der zwischen Lakonie und Detailverliebtheit pendelt.«
Dr. Helmut Schneider, Wienlive, August 2022

»Der dunkle Humor, die episodenhafte Struktur und lockere Sprache verfehlen ihre Wirkung nicht.« Times Literary Supplement

»Absolut außergewöhnlich. Kraftvoll und meisterhaft erzählt.« Daily Telegraph

»Originell und von Anfang an voll Dramatik und Energie.« The Times

»Ihr Roman, der das Grauen der nordirischen Kämpfe von 1969 an in bisweilen klaustrophobisch dichten Snapshots bannt, macht es uns durch die Person ihrer juvenilen Protagonistin hindurch bis in die feinsten Verästelungen unserer Vorstellungskraft und unserer Schmerzempfindlichkeit nachfühlbar.«
Peter Hennig, SR 2 Kulturradio, 22. Juni 2022

»Was hier […] besonders in den Bann schlägt, ist die alltagsnah wirkende Sprache, die sehr bewusst die Register sowohl des Zarten als auch des Brutalen und des Jargons zieht.«
Julia Schröder, Stuttgarter Zeitung, 08. Juni 2022

Donnerstag, 1969


Die Unruhen begannen an einem Donnerstag. Um sechs Uhr abends. So jedenfalls erinnerte sich Amelia daran. Am sonnigen Morgen jenes Tages stand sie um kurz nach halb elf am oberen Ende der Herbert Street, in der sie wohnte, an der Kreuzung zur Crumlin Road gegenüber der Protestantischen Pommesbude, streichelte ihre Raupen und unterhielt sich mit ihren Freunden. Ihre Freunde waren Roberta und Fergal und Bernadette und Vincent und Mario und Sebastian, und während sie sich so unterhielten, kam eine weitere Freundin, Bossy, mit ihrem Gokart angefahren und sagte:

»Seiter nicht traurig? Ich bin traurig.« Und dann sagte sie nichts weiter.

So war Bossy. Sie warf einen Informationshappen aus, um ihr Interesse zu wecken, und dann machte sie dicht, wie versehentlich, und dann standen sie da, neugierig und verwirrt, und bettelten nach mehr. Amelia war auch neugierig und verwirrt, aber sie weigerte sich, nach mehr zu betteln. Vincent hingegen tappte jedes Mal in die Falle.

»Was meinst’n du? Was meinst’n du? Was meinst’n du?«, rief er.

»’s gibt Ärger«, sagte Bossy, und sprach jetzt ganz schnell, weil ihr Kopf fast platzte vor lauter neuem Wissen, das rauswollte. »’s geht heute los. In Derry isses schon losgegangen. ’s wird gefährlich, und das heißt was Schlimmes. Das heißt, dass wir nicht mehr hier spielen können.«

Die anderen guckten sie nur an. Wie konnte etwas so gefährlich sein, dass sie nicht weitermachen konnten wie sonst? So übel, dass sie nicht mehr oben an ihrer Straße spielen konnten? Sie warteten ab, ob Bossy weitere Informationen preisgab. Das tat sie nicht. Sie hatte ihnen den zweiten Happen hingeworfen und wartete jetzt ihrerseits darauf, dass ihr gespanntes Japsen das nächste Stichwort lieferte. Amelia war genervt.

»Wir brauchen dich nicht, um uns das zu erzählen, Bossy«, sagte sie. »Das wissen wir schon, wir wissen das schon« – dabei wussten sie gar nichts.

»Ach so«, sagte Bossy. Sie ließ den Kopf hängen. Sie hatte gedacht, sie bräuchten sie. Aber sie nahm Amelia beim Wort, denn im Großen und Ganzen war sie selbst nicht so wachsam und argwöhnisch und ausdauernd misstrauisch wie Amelia, und sie hob eine Raupe auf, die ihrer Freundin aus dem Haar gefallen war. Sie gab sie zurück, und Amelia nahm sie entgegen und schämte sich jetzt ein bisschen, dass sie so bissig gewesen war. Wenn Bossy doch bloß nicht andauernd das Sagen hätte haben wollen.

»Na ja«, sagte Amelia und setzte die Raupe in ihre Tasche, auf fünf andere, die schon drin waren. Sie versuchte, großzügiger zu sein. »Wir wissen nicht alles, Bossy. Vielleicht kannst du uns die paar Kleinigkeiten erzählen, die wir noch nicht wissen.«

Das tat Bossy also. Ihre Laune besserte sich gleich, und ihr zufolge, aber da mochte sie das eine oder andere dazuerfunden haben, hatte ihre Ma, nachdem sie die Nachrichten gehört und mit den Nachbarn gesprochen hatte, ihrem Pa erzählt, dass es Krawalle geben würde und dass jetzt, falls noch irgendwo Ausrüstung eingelagert wäre – das hieß: Waffen, erklärte Bossy –, eindeutig der Zeitpunkt sei, um sie wieder rauszuholen. Es würde Schießereien und Bombenanschläge und Nahkämpfe geben, und wenn sie nirgendwo anders unterkämen, wenn sie nicht aus Ardoyne raus- und wegkämen, müssten sie wohl oder übel in ihren Betten verbrennen.

Das klang zu dick aufgetragen. Das musste doch ausgedacht sein, wie sonst konnte es sein, dass keiner der anderen davon gehört hatte? Natürlich hatten sie die Gerüchte gehört. Alle hatten die Gerüchte gehört. Aber da war es um Derry gegangen, das war ein anderes Land, ein anderer Planet. Was hatte Derry mit Belfast und mit ihnen zu tun?

Also taten sie Bossys Neuigkeiten ab und spielten an jenem Tag an der Straße wie immer, auf der einen Seite der schmalen Crumlin Road, die sie vom Protestantischen Shankill auf der anderen Straßenseite trennte. Es war offensichtlich, dass Bossy sich nur hatte wichtigmachen wollen, weil sie wieder alles über alles wusste. Und es war genauso offensichtlich, dass sie da etwas ganz gehörig falsch verstanden hatte.

***

Die Unruhen begannen an einem Donnerstag. Um sechs Uhr abends. Und sieben ganze Tage später, Amelia zählte mit, konnte sie kaum glauben, dass sie tatsächlich immer noch im Gange waren. Jeden Abend hatte man sie seitdem früh hereingeholt, und es waren dicke Bretter von innen und außen vor die Fenster montiert und die Vorder- und Hintertür sicher verschlossen und verriegelt worden. Amelia lebte mit ihrer Ma und ihrem Bruder Mick und ihrer Schwester Lizzie und ihrer Tante Dolours und ihrem Pa zusammen, wenn er da war, aber das war er oft nicht. Er war bei der Handelsmarine, und deshalb war er diesmal in Südamerika. Amelias Ma schickte ihm immer Telegramme. Sie wusste nicht, ob er die bekam oder nicht. Neben den Menschen, die mit Amelia zusammenwohnten, gab es noch ihre geliebte Raupenschar, ihre Papierpuppen, den trächtigen Hund der Familie und Jat, einen Freund ihres Bruders. Amelias Mutter war auch schwanger, und obwohl Amelia das mit dem Hund und den Welpen verstand, konnte sie das mit ihrer Mutter und dem Baby irgendwie nicht verstehen. Ihr Verstand konnte eine derart seltsame Information einfach nicht greifen, und so kam es, dass sie es immer und immer wieder einfach vergaß.

Am Mittwoch nach dem ersten Donnerstag, an dem Bossy ihnen die Neuigkeiten überbracht hatte, zählte Amelia vom Anfang der Straße aus auf der einen Seite dreizehn und auf der anderen neun Häuser, die in diesen Unruhen bislang niedergebrannt worden waren. Amelias Haus war das achte von unten, sodass ihren Berechnungen und den Gesetzen der Vernunft zufolge noch sechs Häuser dran waren, bis die Brandstifter bei ihrem anlangten. Am Abend bevor die Krawalle losgingen versuchte sie, ihrer Mutter das zu erklären. Sie hatte gedacht, das würde sie beruhigen und ihr Mut machen, aber seltsamerweise tat es das nicht.

»Amelia!« Ihre Ma wirkte ziemlich außer sich. »Um Himmels willen, Kind, ich weiß nicht, was du da redest. Lass mich jetzt in Frieden. Die Sache ist sehr, sehr ernst. Geh und sei still und sei brav für deine Ma.«

Amelia versuchte nicht weiter zu erklären. Manche Leute machten Sachen eben anders. Die Frauen des Haushalts hatten offenbar ihre eigenen Ansichten zu diesen Hausniederbrennungen und zu diesem Krieg. Die Bretter waren befestigt, die Frauen hatten ihre Knüppel und ihre Backsteine und ihre Messer und ihre Schürhaken parat, alle Behälter waren mit Wasser gefüllt, und der lange Schlauch war am Wasserhahn. Lizzie und Amelia wurden in Straßenkleidern, Regenmänteln und Schuhen mit Kissen und Decken unter den Tisch gesetzt und sollten dort schlafen. Mick und Jat, die zwölf waren, durften den Frauen helfen. Lizzie mit ihren acht Jahren war sehr genervt, denn sie durfte das nicht.

Der Hund saß bei ihnen unterm Tisch. Er war angeleint und ebenfalls sehr genervt. Er wusste, dass etwas nicht stimmte und dass bald das Geschrei und die Männerschritte und der ganze Krach draußen wieder anfangen würden. Er zog an der Leine, die ans Tischbein gebunden war. »Lasst sie nicht von der Leine. Die kommt uns nur ins Gehege«, sagten die Frauen. Amelia redete beruhigend auf sie ein. Lizzie hielt sie am Nackenfell fest.

Lizzie knurrte und fletschte die Zähne, weil sie auf diese Quengelliese von kleiner Schwester aufpassen musste. Amelia wusste, dass sie sauer war, und wollte sie aufmuntern. Sie kitzelte sie im Nacken und schlug vor, ihr eine Geschichte zu erzählen, aber Lizzie hatte kein Interesse an den Fünf Freunden oder Mary Poppins oder Herrn Macbeth, einem Königsmörder, und war absolut abgestoßen von einer Märchenprinzessin Petruschka, die weinte, nur weil sie im russischen Schnee hingefallen war. Ihre Mutter machte das Licht aus, damit niemand durch die Ritzen zu ihnen hereinspähen konnte. Nur das Feuer glühte, und das war heruntergebrannt. Amelia hatte noch eine andere Idee, aber weil sie zur Erstkommunion gegangen war, wusste sie, dass es eine Sünde und eine schlechte Idee war. Ihrer Mammy würde das gar nicht gefallen. Sie fragte sich, ob sie das wohl beichten müsse. Sie beschloss, es nicht zu beichten. Und nun, wo das geklärt war, lehnte sie sich zu Lizzie rüber, um ihr ins Ohr zu flüstern.

Die Bomben waren losgegangen, aber noch war niemand gekommen und hatte versucht, in ihr Haus einzubrechen. Amelias Mutter und Mick waren in der Küche an der Hintertür. Ihre Tante Dolours und Jat hatten sich an der Eingangstür positioniert. Der Hund knurrte, und Lizzie schaute finster. Amelia fasste sie am Arm.

»Komm, wir raten, was in die Luft geflogen ist, Lizzie«, flüsterte sie. Lizzies Interesse war geweckt, und sie hörte sofort auf mit...

Erscheint lt. Verlag 21.5.2022
Übersetzer Anna-Nina Kroll
Verlagsort Stuttgart
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Absurder Humor • Alkohol • Ardoyne • Belfast • Bloody Sunday • Blutsonntag • Booker Preis • Booker-Preis • dunkler humor • Irrenanstalt • Kindheit • Kindheitserfahrung • London • Man Booker Prize • Nordirland • Nordirland-Konfikt • Troubles • Unruhen
ISBN-10 3-608-11864-0 / 3608118640
ISBN-13 978-3-608-11864-3 / 9783608118643
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