Wie viel von diesen Hügeln ist Gold (eBook)

Roman

(Autor)

eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
352 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-490909-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wie viel von diesen Hügeln ist Gold -  C Pam Zhang
Systemvoraussetzungen
12,99 inkl. MwSt
  • Download sofort lieferbar
  • Zahlungsarten anzeigen
»Das kühnste Debüt des Jahres« (The Observer) von einer aufregenden Newcomerin der Weltliteratur »Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« ist eins von Obamas Lieblingsbüchern 2020 Mit einer Pistole in den Händen und der Leiche des Vaters auf dem Rücken des Pferdes sind die chinesischen Waisenkinder Lucy und Sam auf der Flucht durch die Prärie. Amerika ist ein unbarmherziges Land, von Bisonknochen übersät und dem Goldrausch verfallen. Die Geschwister wollen den Vater gemäß dem chinesischen Ritual begraben - mit zwei Silberdollars auf den Augen. Nur auf diese Weise kann Ba nach Hause finden. Doch wo in dieser fremden Welt ist für Lucy und Sam das Zuhause, das so unerreichbar scheint wie das versprochene Gold in den Hügeln? Mit wilder Sprachmagie erzählt C Pam Zhang, Tochter chinesischer Einwanderer in Amerika, in ihrem Roman »Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« von der Sehnsucht anzukommen - an einem Ort und in einer Identität, die sich über die Grenzen von Herkunft und Gender hinwegsetzt.

C Pam Zhang wurde 1990 in Peking geboren, ist aber hauptsächlich ein Kind der Vereinigten Staaten. Ihre Literatur erschien u.a. in »Harper's Bazaar«, in der »New York Times« und im »New Yorker«, ihr Debütroman »Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« war ein internationaler Bestseller und stand u.a. auf der Longlist des Booker Prize. Zhang wurde mit zahlreichen Stipendien ausgezeichnet.

C Pam Zhang wurde 1990 in Peking geboren, ist aber hauptsächlich ein Kind der Vereinigten Staaten. Ihre Literatur erschien u.a. in »Harper's Bazaar«, in der »New York Times« und im »New Yorker«, ihr Debütroman »Wie viel von diesen Hügeln ist Gold« war ein internationaler Bestseller und stand u.a. auf der Longlist des Booker Prize. Zhang wurde mit zahlreichen Stipendien ausgezeichnet. Eva Regul, geboren 1974 in Kiel, studierte Literaturwissenschaft in Berlin und lebte anschließend in London. Nach ersten Übersetzungen während des Studiums arbeitete sie mehrere Jahre als Untertitlerin. 2019 kehrte sie in die Welt der Bücher zurück und überträgt seither Literatur aus dem britischen und amerikanischen Englisch ins Deutsche.

Eine epische Gegenerzählung zum altbekannten Narrativ des ›Wilden Westens‹

ein großartiger Roman über den Wilden Westen, der ohne schießgeile Cowboys und listige Rothäute auskommt.

C Pam Zhang hat mit ihrer so klugen, wie fesselnden Erzählung das Western-Genre um eine Dimension erweitert.

Eine Geschichte, so gewaltig wie anrührend.

C Pam Zhangs Sprache flirrt. Die kurzen, stakkatohaften Sätze haben den Charakter einer Lagerfeuer-Erzählung, ausgeschmückt mit vielen Details.

Was für ein Bravourstück! [...] Gnadenlos gut erzählt, schon jetzt eines meiner Lieblingsbücher 2021.

C Pam Zhang verwebt mit umwerfender, emotionaler Sprachmagie chinesische Mythen und Pidgin-Mandarin mit Erzählungen des Wilden Westens und Cowboyslang.

Vielmehr zeigt uns die Autorin poetisch und entschieden, wie der amerikanische Traum zum Albtraum mutiert.

Eine Art Anti-Western – die drastische Desmaskierung der Goldgräber-Gesellschaft in queerer Perspektive, das die Naturausbeutung ebenso sichtbar macht wie die Machtfunktion einer Historiografie des weißen Mannes.

Chinesische Tiger in Kalifornien? Doch, wenn eine so gekonnt die Feder führt wie C Pam Zhang, dann geht das.

Der Roman entwirft so ein gegenwärtiges Bild einer ästhetischen Utopie anhand von Identitäts- und Zugehörigkeitsfragen.

eine mutige und moderne Neuinterpretation [...]. Am Ende ist vom Mythos des Wilden Westens nichts übrig. Dafür hat der Leser viele neue Perspektiven gewonnen.

Die Sprache hat mir hier wirklich außerordentlich gut gefallen.

Zhang ist ein großes Werk gelungen

C Pam Zhang siedelt ihren Roman im Wild West Setting an und widmet sich doch ganz den aktuellen Fragestellungen unserer Zeit.

Am Ende ihres atemberaubenden und von Eva Regul atemberaubend übersetzten Romans triumphiert die Freiheit ihrer Figuren über die engen Grenzen von Herkunft, Identität und Geschlecht.

C. Pam Zhang wechselt zwischen poetischen, metaphorisch aufgeladenen Schilderungen und knappen Abschnitten. Eine [...] Mischung, die ihre Sprache besonders und mächtig macht.

Mein Buch dieses Sommers ist ›Wie viel von diesen Hügeln ist Gold‹ von C Pam Zhang, weil ich einen so hypnotischen Western noch nie gelesen habe.

das ist der Autorin gelungen: glaubwürdige Figuren zu erschaffen, die in einer glaubwürdigen Welt agieren, gerührt und geschüttelt mit einem kräftigen Schuss Magie und Poesie.

›Wie viel von diesen Hügel ist Gold‹ ist eines der erstaunlichsten Bücher des letzten Jahres.

Dies ist kein Western, in dem die Sonne rot am Horizont verglüht. Vielmehr zeigt uns die Autorin poetisch und entschieden, wie der amerikanische Traum zum Alptraum mutiert.

In mal rauer, mal zarter, stets wunderschöner Prosa geht es ihr um Rassismus, Sexismus, Familie, Gender, Identität, Klassenkampf und vieles mehr.

Temporeich, irre fantasievoll und mit zwei toughen Mädchen in der Hauptrolle erfindet C Pam Zhang das Genre "Western" neu. Groß!

die 30-Jährige [...] schürft tief in den Geschichten und Wunden ihrer Protagonisten und entlarvt durch den Perspektivenwechsel den Wahn [...] in neuer Klarheit und Deutlichkeit.

ein ganz erstaunliches Buch

Am Schluss hat man eine ganz neue Perspektive auf den Goldrausch erhalten – mit all seinen Härten und das auch noch poetisch inszeniert.

[...] Zhang schreibt in einer poetischen, fast schon magischen Sprache, ihre Naturbilder sind einfach gewaltig [...] außerdem produziert sie ein wahnsinnig starkes Gefühl von Freiheit.

Natürlich endet der bis zur letzten Seite fesselnde Roman nicht in einem klassischen Happy End - aber mit einem Funken Hoffnung.

Ein Heldenepos über und für die Unsichtbaren.

C Pam Zhang greift sehr klug auf dieses alte Genre zurück und verhandelt Fragen, die das Amerika von heute beschäftigen.

GOLD


Ba stirbt in der Nacht, und so machen sie sich auf die Suche nach zwei Silberdollars.

Sam klopft am Morgen einen zornigen Rhythmus, aber Lucy hat das Bedürfnis, etwas zu sagen, bevor sie gehen. Die Stille lastet schwer auf ihr, drängt sie, bis sie nachgibt.

»Tut mir leid«, sagt sie zu Ba in seinem Bett. Das Laken, das ihn einhüllt, ist das einzig Saubere in der schummrigen Hütte, in der schwarzer Kohlenstaub alles bedeckt. Um den Dreck hat Ba sich schon zu Lebzeiten nicht geschert, und auch im Tod geht sein schmaler, giftiger Blick daran vorbei. Und an Lucy. Direkt zu Sam. Sam, das Lieblingskind, rundes Bündel Ungeduld, das in übergroßen Stiefeln an der Tür auf und ab geht. Sam hat Ba von früh bis spät an den Lippen gehangen – und kann dem Mann jetzt nicht mehr in die Augen sehen. Da trifft es Lucy wie ein Schlag: Ba ist wirklich fort.

Sie bohrt einen nackten Zeh in den lehmigen Boden, schürft nach Worten, damit Sam zuhört. Damit sich Gnade über Jahre der Verletzungen legt. Im Licht, das durch das einsame Fenster fällt, schwebt geisterhaft der Staub. Kein Hauch von Wind.

Etwas drückt sich Lucy ins Kreuz.

»Peng«, sagt Sam. Sam ist elf, Lucy zwölf; Sam ist Holz, Lucy Wasser, hat Ma immer gesagt. Trotzdem ist Sam einen ganzen Kopf kleiner, sieht jung aus, sanft, aber das täuscht. »Zu langsam. Du bist tot.« Sam streckt zwei Finger aus der speckigen Faust und bläst auf die Mündung des imaginären Revolvers. Genau wie Ba immer. Gehört sich so, hatte Ba gesagt, und als Lucy einwandte, Lehrer Leigh hätte gesagt, diese neuen Revolver verstopften nicht und man müsse nicht mehr pusten, war Ba der Meinung, es gehöre sich, ihr eine zu scheuern. Sternexplosion vor den Augen, stechender Schmerz in der Nase.

Die Nase ist danach nie mehr ganz gerade geworden. Gedankenverloren legt Lucy den Finger daran. Gehört sich so, hatte Ba gesagt, heilt von alleine. Als der farbenprächtige Bluterguss verblich, hatte er Lucy angesehen und kurz genickt. Als hätte er das von Anfang an so geplant. Gehört sich so, da hast du nen Denkzettel fürs Frechsein.

Sams braunes Gesicht ist zwar verdreckt und mit Schießpulver eingerieben (indianische Kriegsbemalung für Sam), aber darunter ist es makellos.

Ausnahmsweise, weil Bas Fäuste machtlos unter der Decke liegen – und vielleicht ist sie ja doch brav, doch klug, vielleicht glaubt sie insgeheim, Ba könnte aufstehen und sie schlagen, wenn sie ihn reizt –, tut Lucy, was sie sonst nie tut. Sie formt selbst die Hand zum Revolver, richtet die Finger auf Sam. Drückt sie gegen Sams Kinn, wo die Bemalung dem Babyspeck weicht. Gegen den Unterkiefer, den man zierlich nennen könnte, wenn Sam ihn nicht immer so hochrecken würde.

»Selber peng«, sagt Lucy. Sie schiebt Sam wie einen Banditen zur Tür.

Die Sonne dörrt sie aus. Mitten in der Trockenzeit ist Regen nur noch eine ferne Erinnerung. Ihr Tal besteht aus nackter, staubiger Erde, durch die sich ein Creek schlängelt. Hier die dürftigen Hütten der Bergarbeiter, drüben die reichen Häuser mit richtigen Wänden und Fensterscheiben. Und ringsherum die endlosen, zu Gold verbrannten Hügel; und dort draußen, versteckt im hohen, trockenen Gras, verstreute Lager von Goldgräbern und Indianern, Grüppchen von Vaqueros und Planwagenfahrern und Banditen, und das Bergwerk, und noch mehr Bergwerke, und die Weite, die Weite.

Sam drückt die schmalen Schultern durch und stapft los zur anderen Seite des Creeks, das rote Hemd ein Schrei in der Ödnis.

Als sie hier ankamen, wuchs noch langes, gelbes Gras im Tal, Straucheichen standen auf den Hügeln, und nach dem Regen blühte der Mohn. Die Überschwemmung vor dreieinhalb Jahren hat die Eichen entwurzelt, die Hälfte der Menschen ertrank oder floh. Ihre Familie aber blieb, ganz allein am Rande des Tals. Ba wie ein vom Blitz gespaltener Baum: in der Mitte tot, die Wurzeln noch festgekrallt.

Und jetzt, wo Ba fort ist?

Lucy setzt die nackten Füße in Sams Stiefelabdrücke und schweigt, spart sich die Spucke. Das Wasser ist schon lange fort, die Welt nach der Flut umso durstiger.

Und Ma. Schon so lange fort.

 

Auf der anderen Seite des Creeks liegt das breite Band der Hauptstraße, schillernd und staubig wie Schlangenhaut. Falsche Fassaden ragen in die Höhe: Saloon und Hufschmiede, Handelsposten und Bank und Hotel. Menschen lungern im Schatten wie Eidechsen.

Im Gemischtwarenladen sitzt Jim und kritzelt in sein Kassenbuch. Es ist genauso breit wie er selbst und halb so schwer. Es heißt, er notiere die Schulden eines jeden Mannes im Territorium.

»Entschuldigt bitte«, murmelt Lucy und schlängelt sich zwischen ein paar Kindern durch, die sich bei den Süßigkeiten herumdrücken und mit gierigen Augen etwas suchen, das sie aus ihrer Langeweile rettet. »Verzeihung. Entschuldigung.« Sie schrumpft sich klein. Zögerlich machen die Kinder Platz, Arme stoßen gegen ihre Schultern. Wenigstens wird sie heute nicht gekniffen.

Jim ist immer noch in sein Kassenbuch vertieft.

Etwas lauter jetzt: »Entschuldigen Sie, Sir?«

Ein Dutzend Augen durchbohren Lucy, aber Jim ignoriert sie weiter. Obwohl sie sofort merkt, dass es keine gute Idee ist, schiebt sie die Hand auf den Ladentisch.

Jims Blick zuckt hoch. Rote Augen, die Haut an den Rändern rau. »Pfoten weg«, sagt er schneidend. Drahtpeitschenstimme. Seine Hand schreibt weiter. »Hab den Ladentisch heute früh gewischt.«

Gehässiges Lachen hinter ihrem Rücken. Das ist Lucy egal, nach all den Jahren in solchen Städten gibt es nichts mehr in ihr, was verletzt werden könnte. Was ihr das leere Gefühl im Magen gibt, genau wie damals, als Ma starb, sind Sams Augen. Sam hat den schmalen, giftigen Blick von Ba.

Ha!, lacht Lucy, denn von Sam wird nichts kommen. Haha! Ihr Lachen schützt sie, macht sie zu einem Teil der Meute.

»Heute nur ganze Hühner«, sagt Jim. »Keine Füße für euch. Kommt morgen wieder.«

»Wir brauchen kein Essen«, lügt Lucy und schmeckt schon die zart schmelzende Hühnerhaut auf der Zunge. Sie macht sich groß, ballt die Fäuste. Dann sagt sie, was sie braucht.

Ich verrate dir die einzigen Zauberworte, auf die es ankommt, hatte Ba gesagt, als er Mas Bücher in den sturmgepeitschten See warf. Er gab Lucy eine Ohrfeige, damit sie das Weinen ließ, aber seine Hand war langsam. Fast sanft. Er hockte sich hin und sah zu, wie Lucy sich den Rotz aus dem Gesicht wischte. Ting wo, Lucymädchen: Auf Kredit.

Bas Worte scheinen tatsächlich eine Art Zauberkraft zu entfalten. Jims Stift hält inne.

»Wie war das, Mädchen?«

»Zwei Silberdollars. Auf Kredit.« Bas Stimme dröhnt hinter ihr, in ihren Ohren. Lucy riecht seine Whiskeyfahne. Wagt nicht, sich umzudrehen. Wenn seine Pranken ihr jetzt auf die Schultern fallen, weiß sie nicht, ob sie schreien oder lachen wird, weglaufen oder ihm um den Hals fallen, so fest, dass er sie nicht abschütteln kann, wie sehr er auch flucht. Bas Worte rutschen aus dem Tunnel ihrer Kehle wie ein Geist, der aus dem Dunkel steigt. »Montag ist Zahltag. Ist nur für ein paar Tage. Ehrlich.«

Sie spuckt in die Hand und streckt sie ihm hin.

Natürlich hat Jim dieses Sprüchlein schon von vielen Bergleuten gehört, von ihren vertrockneten Ehefrauen und ausgemergelten Kindern. Arm wie Lucy. Dreckig wie Lucy. Jeder hier kennt das, Jim knurrt, schiebt das Benötigte über den Ladentisch und berechnet am nächsten Zahltag den doppelten Zins. Hat er nicht sogar einmal nach einem Grubenunglück Verbandszeug auf Kredit herausgegeben? An Leute, die genauso verzweifelt waren wie Lucy.

Aber keiner wirklich wie Lucy. Jim mustert sie. Nackte Füße. Verschwitztes, etwas zu kleines Kleid, genäht aus Resten von Bas dunkelblauem Hemdenstoff. Dürre Arme, die Haare rau wie Kaninchendraht. Und dieses Gesicht.

»Getreide gebe ich deinem Pa auf Kredit«, sagt Jim. »Und alles, was ihr an einem Tier so für essbar haltet.« Er zieht die Oberlippe hoch und entblößt feuchtes Zahnfleisch. Bei jedem anderen könnte das als Lächeln durchgehen. »Aber wenn du Geld willst, geh mit ihm zur Bank.«

Die Spucke trocknet in Lucys Handfläche fest. »Sir …«

Sams Stiefelabsätze auf dem harten Boden übertönen Lucys leise Stimme. Erhobenen Hauptes marschiert Sam aus dem Laden.

 

So klein ist Sam. Macht aber Männerschritte in diesen Kalbslederstiefeln. Sams Schatten tanzt noch auf Lucys Zehen; für Sam ist der Schatten die wahre Größe, der Körper nur ein lästiges Zwischenstadium. Wenn ich ein Cowboy bin, sagt Sam. Wenn ich ein Abenteurer bin. Und in letzter Zeit: Wenn ich ein berühmter Bandit bin. Wenn ich groß bin. Jung genug, um zu glauben, dass man die Welt aus Wünschen erschafft.

»Solchen wie uns hilft die Bank nicht«, sagt Lucy.

Keine Reaktion. Staub kitzelt Lucy in der Nase, sie hustet, bleibt stehen. Es wabert in ihrem Rachen. Sie würgt und erbricht das Essen vom Vorabend auf die Straße.

Sofort kommen die streunenden Hunde, um die Lache aufzulecken. Einen Moment lang zögert Lucy, obwohl Sams Stiefel schon ungeduldig trommeln. Am liebsten würde sie ihr letztes Familienmitglied allein lassen und sich zu den Hunden kauern, um das, was ihres ist, bis zum letzten Tropfen gegen sie zu verteidigen. Bauch und Beine, das ist das Leben der Streuner, fressen und flüchten. Ein einfaches Leben.

Sie richtet sich auf, zwingt sich auf zwei Beinen zu gehen.

»Kann’s losgehen, Partner?«, fragt Sam. Die Frage ist ernst gemeint, keine irgendwo aufgeschnappte und nachgeplapperte Phrase. Zum ersten Mal an...

Erscheint lt. Verlag 28.7.2021
Übersetzer Eva Regul
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Abenteuer • Amerika • Anspruchsvolle Literatur • Begräbnis • Bison • China • Chinesen • Diskriminierung • Ein Buch von S. Fischer • Einwanderung • Gender • Goldrausch • Identität • Indianer • Migration • Minenarbeiter • Native American • Rassismus • stop asian hate • StopAsianHate • Tiger • Transgender • Vater • Waisenkinder • Western
ISBN-10 3-10-490909-1 / 3104909091
ISBN-13 978-3-10-490909-7 / 9783104909097
Haben Sie eine Frage zum Produkt?
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
Größe: 2,4 MB

DRM: Digitales Wasserzeichen
Dieses eBook enthält ein digitales Wasser­zeichen und ist damit für Sie persona­lisiert. Bei einer missbräuch­lichen Weiter­gabe des eBooks an Dritte ist eine Rück­ver­folgung an die Quelle möglich.

Dateiformat: EPUB (Electronic Publication)
EPUB ist ein offener Standard für eBooks und eignet sich besonders zur Darstellung von Belle­tristik und Sach­büchern. Der Fließ­text wird dynamisch an die Display- und Schrift­größe ange­passt. Auch für mobile Lese­geräte ist EPUB daher gut geeignet.

Systemvoraussetzungen:
PC/Mac: Mit einem PC oder Mac können Sie dieses eBook lesen. Sie benötigen dafür die kostenlose Software Adobe Digital Editions.
eReader: Dieses eBook kann mit (fast) allen eBook-Readern gelesen werden. Mit dem amazon-Kindle ist es aber nicht kompatibel.
Smartphone/Tablet: Egal ob Apple oder Android, dieses eBook können Sie lesen. Sie benötigen dafür eine kostenlose App.
Geräteliste und zusätzliche Hinweise

Buying eBooks from abroad
For tax law reasons we can sell eBooks just within Germany and Switzerland. Regrettably we cannot fulfill eBook-orders from other countries.

Mehr entdecken
aus dem Bereich
Roman

von T.C. Boyle

eBook Download (2023)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
20,99
Roman

von Fatma Aydemir

eBook Download (2022)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
12,99
Roman. Jubiläumsausgabe

von Umberto Eco

eBook Download (2022)
Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG
12,99