E-Book 1110-1160 (eBook)

Chefarzt Dr. Norden Paket 1 - Arztroman
eBook Download: EPUB
2021 | 1. Auflage
3200 Seiten
Martin Kelter Verlag
978-3-7409-7513-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

E-Book 1110-1160 -  Patricia Vandenberg
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. In diesem Paket finden Sie alle Nummern 1110-1160. E-Book 1: Dr. Daniel Norden, Klinikchef E-Book 2: Du hast es in der Hand, Alexa! E-Book 3: Die Weichen sind gestellt E-Book 4: Väter und Töchter E-Book 5: Schuldgefühle E-Book 6: Nicht so forsch, Kollegin! E-Book 7: Komm zurück ins Leben! E-Book 8: Ich bin's, dein Sohn! E-Book 9: Hin- und hergerissen E-Book 10: Dass es dich in meinem Leben gibt ... E-Book 11: So viele offene Fragen E-Book 12: Die Stürme der Jugend E-Book 13: Rätsel um Anneka E-Book 14: Ein barmherziger Samariter? E-Book 15: Unser Lebenstraum ist in Gefahr! E-Book 16: Der Traum von der ewigen Jugend E-Book 17: Auf zu neuen Ufern E-Book 18: Der blinde Passagier E-Book 19: Ist eine Rettung möglich? E-Book 20: Wir dürfen uns nicht verlieren! E-Book 21: Ende einer Arztkarriere? E-Book 22: Denkzettel für Dr. Lammers E-Book 23: Dr. Jakobs Diagnosen E-Book 24: Die Welt der Superhelden E-Book 25: Was unterstellst du mir? E-Book 26: Diagnose unmöglich? E-Book 27: Endlich klare Verhältnisse? E-Book 28: Affäre J. und kein Ende E-Book 29: Die Wahrheit kommt ans Licht E-Book 30: Bitte sachlich bleiben! E-Book 31: Zum Glück gehören zwei E-Book 32: Ausnahmezustand E-Book 33: Angst vor Gefühlen E-Book 34: Das Drama um Sabine E-Book 35: Liebe kann zur Falle werden E-Book 36: Wenn das Herz nicht mitspielt ... E-Book 37: Keine Angst vor Dr. Lammers E-Book 38: Ehrlich währt am längsten E-Book 39: Sein weicher Kern E-Book 40: Jede Liebe fordert Opfer E-Book 41: Panikattacken E-Book 42: Dr. Aydin geht ins Kloster? E-Book 43: Sie hatte das Vertrauen verloren E-Book 44: Gefährliche Täuschung E-Book 45: Hunger nach Liebe E-Book 46: Undercover verliebt E-Book 47: Dr. Erik Bergers Lindenblatt E-Book 48: Nicht nur wegen Valerie E-Book 49: Wenn einem niemand glaubt ... E-Book 50: Eine unglaubliche Geschichte

Eine der herausragenden Autorinnen im Romanheftbereich ist Patricia Vandenberg. Mit ihren berühmt gewordenen Romanserien Dr. Norden und Im Sonnenwinkel sowie zahlreichen serienunabhängigen Romanen hat sie sich in die Herzen unzähliger Leserinnen und Leser geschrieben. Von ihr existieren mehr als 1.500 Romane, die sie seit den 1960ern bis zu ihrem Tod in 2007 verfasste. Wie beliebt Patricia Vandenberg, deren Romane seit mehr als 40 Jahren im Martin Kelter Verlag in Print erscheinen, tatsächlich ist, beweist nicht zuletzt die ungebrochene Lesernachfrage ihrer Texte. Man kann von einer zeitlosen Gültigkeit sprechen, denn eine Lesergeneration nach der anderen wurde und wird in ihren Bann gezogen. Hervorzuheben ist die unnachahmliche Erzählweise Patricia Vandenbergs, die sie immer wieder großartig demonstrierte. Ins Leben gerufen und entscheidend geprägt hat Patricia Vandenberg auch die große Romanserie um Kinderschicksale Sophienlust. Bemerkenswert sind ihre übersinnlichen, phantastischen Amulett-Romane, die ebenfalls die erzählerische Meisterschaft dieser großen Schriftstellerin beweisen. Viele weitere Romane von Patricia Vandenberg unterstreichen die besondere Beliebtheit dieser Schriftstellerin, deren Verdienste im Romanheftgenre hervorzuheben sind. Das Geheimnis des Erfolges lag neben ihrer erzählerischen Kompetenz in ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber den Sorgen und Sehnsüchten ihrer Mitmenschen begründet. Das richtige Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Leser wirkt sich auch und gerade in der heutigen Zeit sehr positiv auf das Renommee eines Schriftstellers aus. Genau das ist bei Patricia Vandenberg in besonderem Maße der Fall, deren breitgefächerte, virtuose Einfälle auch noch nach ihrem Tod einem großen Lesepublikum viel Freude bereiten.

Eine der herausragenden Autorinnen im Romanheftbereich ist Patricia Vandenberg. Mit ihren berühmt gewordenen Romanserien Dr. Norden und Im Sonnenwinkel sowie zahlreichen serienunabhängigen Romanen hat sie sich in die Herzen unzähliger Leserinnen und Leser geschrieben. Von ihr existieren mehr als 1.500 Romane, die sie seit den 1960ern bis zu ihrem Tod in 2007 verfasste. Wie beliebt Patricia Vandenberg, deren Romane seit mehr als 40 Jahren im Martin Kelter Verlag in Print erscheinen, tatsächlich ist, beweist nicht zuletzt die ungebrochene Lesernachfrage ihrer Texte. Man kann von einer zeitlosen Gültigkeit sprechen, denn eine Lesergeneration nach der anderen wurde und wird in ihren Bann gezogen. Hervorzuheben ist die unnachahmliche Erzählweise Patricia Vandenbergs, die sie immer wieder großartig demonstrierte. Ins Leben gerufen und entscheidend geprägt hat Patricia Vandenberg auch die große Romanserie um Kinderschicksale Sophienlust. Bemerkenswert sind ihre übersinnlichen, phantastischen Amulett-Romane, die ebenfalls die erzählerische Meisterschaft dieser großen Schriftstellerin beweisen. Viele weitere Romane von Patricia Vandenberg unterstreichen die besondere Beliebtheit dieser Schriftstellerin, deren Verdienste im Romanheftgenre hervorzuheben sind. Das Geheimnis des Erfolges lag neben ihrer erzählerischen Kompetenz in ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber den Sorgen und Sehnsüchten ihrer Mitmenschen begründet. Das richtige Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Leser wirkt sich auch und gerade in der heutigen Zeit sehr positiv auf das Renommee eines Schriftstellers aus. Genau das ist bei Patricia Vandenberg in besonderem Maße der Fall, deren breitgefächerte, virtuose Einfälle auch noch nach ihrem Tod einem großen Lesepublikum viel Freude bereiten.

»Hast du das gehört?« Aufgeregt packte Tatjana Bohde ihren Freund Danny Norden am Ärmel. Sie presste den Zeigefinger auf die Lippen und lauschte angestrengt.

»Du meinst den Vogel?«, fragte er unschuldig. »Oder die Kinder?« Ausgelassene Stimmen klangen durch das Grün gedämpft zu ihnen. Doch das meinte Tatjana nicht.

Sie verdrehte die Augen.

»Da war eine Mönchsgrasmücke, du Banause.«

»Seit wann können Mücken singen?«, fragte Danny verständnislos.

»Bei dir ist wirklich Hopfen und Malz verloren.« Tatjana schüttelte den Kopf, während sie ihren Weg durch den Wald fortsetzte.

Zweige knackten unter ihren Füßen, das Laub vom Vorjahr raschelte bei jedem Schritt. Der Frühling hatte unweigerlich Einzug gehalten. Überall spross frisches Grün.

Wegen ihrer Sehbehinderung nahm Tatjana aber mehr den herb-frischen Duft nach Holz und frischen Blättern, vermischt mit Moos und Erde, wahr, der die Luft erfüllte. Und eben die Lieder der Vögel, die sich in schwindelerregenden Höhen des Lebens freuten.

Danny folgte seiner Freundin, die behände über einen umgefallenen Baumstamm sprang. Trotz ihres eingeschränkten Sehvermögens lief, hüpfte und tänzelte sie mit schlafwandlerischer Sicherheit über den unebenen Waldboden.

»Seit wann bist du unter die Ornithologen gegangen?«, fragte er atemlos. Er hätte es nie zugegeben, aber manchmal hatte er sogar Mühe, ihr zu folgen.

»Gar nicht. Aber mir gefällt dieser verrückte Gesang der Mönchsgrasmücke«, erzählte sie. »Wusstest du, dass diese Vögel in der Lage sind, andere Vogelstimmen nachzuahmen?«

»Ich wusste bis gerade eben noch nicht einmal, dass es überhaupt einen Vogel namens Mönchsgrasmücke gibt«, gestand Danny.

Er hatte Tatjana erreicht, nahm ihre Hand und zog sie zu sich, um sie zu küssen. Statt ihren Mund traf er ihre erhitzte Wange. Sie lachte ausgelassen. Im nächsten Moment fühlte er ihre Lippen auf den seinen. Es hätte ein romantischer Kuss auf der lichtdurchfluteten Lichtung werden können. Doch die Kinderstimmen kamen näher. Das Kreischen und Schreien ließ den Traum aber zerplatzen.

»Und was ist das für ein Vogel?«, fragte Danny belustigt.

Tatjana zog eine Augenbraue hoch.

»Ich weiß ja, dass es einen bücherschreibenden Förster gibt, der für Lärm im Wald plädiert. Trotzdem verstehe ich nicht, warum Kinder immer schreien müssen. Sind ihre Ohren noch nicht vollständig entwickelt? Oder das Akustikzentrum im Gehirn?«, stellte sie eine nicht ganz ernst gemeinte Frage.

Danny schmunzelte über diese Idee.

»Das wäre ein gutes Thema für eine Doktorarbeit.« Die Stimmen kamen näher. »Allerdings müssten wir beide das doch am besten wissen. Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir selbst durch Wälder gestreift sind und Baumhäuser gebaut haben.«

»Tu doch nicht so, als könntest du dich daran noch erinnern, alter Mann!«, witzelte Tatjana und wappnete sich gegen seine Rache, als ein gellender Schrei die Luft zerriss.

Abrupt hielten beide inne.

»Das ist kein Spaß mehr«, prophezeite Danny und lauschte angestrengt in die folgende Stille. Er hatte keine Ahnung, aus welcher Richtung der Schrei gekommen war.

Zum Glück blieb es nicht lange ruhig. Nur wenige Augenblicke später redeten aufgeregte Stimmen durcheinander.

»Hier lang!«, rief Tatjana und deutete nach rechts. Ihre geschärften Sinne wiesen ihr den Weg, und in Windeseile machten sich die beiden auf den Weg.

*

»Ich glaube, ich wurde als Kind von einem Alien entführt. Immer, wenn ich etwas Grünes sehe, bekomme ich eine Gänsehaut«, las der Notarzt Dr. Matthias Weigand leise vor. Er saß an diesem Sonntagnachmittag in der Notaufnahme. Im Augenblick war nichts los, und so nutzte er die günstige Gelegenheit, um in dem Buch weiterzulesen, das ihm ein Kollege ans Herz gelegt hatte.

Schwester Elena gesellte sich mit einem Kaffee zu ihm. Sie legte den Kopf schief und lächelte spöttisch.

»Bisher hatte ich dich eigentlich für ganz normal gehalten.«

Matthias’ Augen klebten an dem Text.

»Bin ich ja auch. Das hier sind Tipps eines Pickup-Artists, wie man garantiert jede Frau rumkriegt.«

»Eines was?« Elena, seit einer halben Ewigkeit glücklich verheiratet und Mutter zweier Kinder, verstand kein Wort.

Endlich ließ Matthias das Buch sinken.

»Pickup-Artist«, wiederholte er herablassend. »Das ist ein Mann, der nicht alles dem Zufall überlässt, sondern sich durch gezielte Anwendung verschiedener Verhaltensweisen und psychologischer Methoden bessere Chancen beim weiblichen Geschlecht verschafft«, erklärte er.

»Und was hat ein Alien damit zu tun?« Elena verstand immer noch nicht. Sie stand neben Matthias am Tisch und nippte an ihrem Kaffee. Dabei versuchte sie, einen Blick in das Buch zu erhaschen.

Dr. Weigand seufzte abgrundtief.

»Mich wundert, dass du es geschafft hast, überhaupt einen Mann zu finden. Das muss in einem anderen Jahrhundert gewesen sein.«

»Nicht frech werden, Jungspund!« Mit dem Zeigefinger wackelte sie vor seiner Nase herum. Ihre lustig funkelnden Augen verrieten, dass sie ihm nicht böse war. »Wenn du zu anderen Frauen auch so uncharmant bist, wundert es mich nicht, dass du keine abkriegst.«

»Ich habe schon eine«, verriet Matthias geheimnisvoll lächelnd und griff nach einem Blatt Papier, das er aus dem Computer ausgedruckt hatte.

Elena nahm es und studierte eingehend das Foto nebst Text.

»Sympathisch. Hübsch. Und sehr jung.«

Wohlweislich überhörte Matthias den Vorwurf in ihrer Stimme.

»Deshalb brauche ich ja dieses Buch hier. Ich muss wissen, wie man heutzutage das Interesse sympathischer, hübscher und sehr junger Damen aufrecht erhält.«

»Sieh mal einer an.« Elena lachte. »Du hast eben zugegeben, dass du auch nicht mehr taufrisch bist.«

»Ich bitte dich«, empörte sich Matthias und spreizte die Federn wie ein Pfau. »Ich bin im besten Mannesalter.«

»Wenn das so ist, solltest du einfach bei der Wahrheit bleiben«, gab Schwester Elena ihm den entscheidenden Tipp und legte das Blatt mit Maritas Konterfei zurück auf den Tisch. »Sie schreibt doch sehr nett und witzig. Warum antwortest du nicht in demselben Tenor?«

Matthias sah seine Kollegen einen Moment lang sinnend an.

»Vielleicht hast du recht«, seufz­te er schließlich und schmachtete das Foto an. »Wahrscheinlich liegt es daran, dass ich schon so lange Single bin. Ich bin einfach unsicher.«

»Das musst du nicht sein. Ein sympathischer, hübscher Mann im besten Alter wie du.«

Matthias musterte sie misstrauisch. Machte sich Elena etwa über ihn lustig?

Doch ihr freundliches Lächeln verriet, dass sie es ernst meinte. Sie beugte sich über ihn und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

»Du solltest lieber einen Ratgeber zum Thema Selbstbewusstsein lesen als solche Schund.« Mit einem vernichtenden Blick auf das Buch wollte sie das Zimmer verlassen. Um ein Haar wäre sie mit einer Kollegin zusammengestoßen, die auf dem Weg zu Dr. Weigand war.

»Notfall. Sturz von einem Jägerstand«, verkündete sie knapp.

Matthias klappte das Buch zu und sprang auf. Jetzt zählte nur noch sein Beruf.

*

»Wunderbar!« Zufrieden erhob sich Dr. Volker Lammers von seinem Stuhl. Für den Moment war alles gesagt. »Es bleibt spannend!«

Dieter Fuchs, Verwaltungschef der Behnisch-Klinik, schob die Unterlagen zusammen und lächelte diabolisch.

»Du unterschätzt meine Fähigkeiten. Wenn ich will, frisst mir unser neuer Klinikchef aus der Hand.«

Diese Botschaft überraschte Lammers dann doch.

»Ich dachte, dein Verhältnis zu Jenny Behnisch war nicht das beste. Das weiß bestimmt auch Norden. Mit Sicherheit hat sie ihn vor dir gewarnt.«

»Natürlich.« Auch Fuchs war aufgestanden. Mit der Mappe in der Hand ging er um den Schreibtisch herum Richtung Tür. »Umso mehr Spaß macht es mir, Norden vom Gegenteil zu überzeugen und die Behnisch Lügen zu strafen.«

Volker Lammers folgte dem Freund.

»Und du glaubst wirklich, er wird deiner Idee zustimmen, die Klinik in das Gesundheitszentrum einzugliedern?«

An der Tür drehte sich Dieter Fuchs noch einmal um.

»Wenn ihm wirklich an der Entwicklung dieser Klinik gelegen ist, kann er gar nicht anders, als einem Zusammenschluss von Seniorenzentrum, Reha, Kinderklinik und so weiter zuzustimmen. Wenn ich nur an die wirtschaftlichen Vorteile denke, die so eine Kooperation mit sich bringt …« Seine Augen bekamen einen besonderen Glanz. »Dem kann er sich unmöglich verweigern.«

»Dein Wort in Gottes Gehörgang«, unkte Dr. Lammers.

»Wir werden sehen!« Fuchs öffnete die Tür und spähte nach rechts und links. Wie immer an Sonntagen herrschte eine wohltuende Ruhe auf den Klinikfluren, schon gar in der Chefetage. Nur hier und da verirrte sich ein Besucher dorthin. Trotzdem war er auf der Hut. »Du tust gut daran, noch ein paar Minuten hier zu warten. Es ist besser, wenn wir nicht zusammen gesehen werden.«

»Für wen hältst du mich?« Manchmal ärgerte sich Lammers darüber, wie Fuchs ihn behandelte. Niemand hatte ihm Vorschriften zu machen. Auch wenn es gewisse Kollegen gab, die das nicht einsehen wollten. Der Verwaltungsdirektor war einer von ihnen.

»Ich wollte es nur erwähnt haben.« Fuchs nickte dem stellvertretenden Leiter der Pädiatrie zu und machte sich dann auf den Weg zu seinem Termin mit Dr. Daniel Norden, der schon in seinem Büro auf ihn wartete.

»Da sind Sie ja!«, begrüßte er den Verwaltungsdirektor säuerlich lächelnd. »Ich hatte schon Angst, Sie hätten doch...

Erscheint lt. Verlag 5.1.2021
Reihe/Serie Chefarzt Dr. Norden
Chefarzt Dr. Norden Paket
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Arzt • Chefarzt • Doktor • Dr. Daniel • Dr. Laurin • Fortsetzungsroman • Klinik • Krankenhaus • Krankenschwester • Landdoktor • Martin Kelter Verlag
ISBN-10 3-7409-7513-X / 374097513X
ISBN-13 978-3-7409-7513-5 / 9783740975135
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