E-Book 101-150 (eBook)

Der kleine Fürst Paket 3 - Adelsroman
eBook Download: EPUB
2020 | 1. Auflage
3200 Seiten
Martin Kelter Verlag
978-3-7409-6160-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

E-Book 101-150 -  Viola Maybach
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Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie 'Der kleine Fürst' in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten 'Der kleine Fürst' nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. 'Der kleine Fürst' ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten 'Der kleine Fürst' nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie 'Der kleine Fürst' in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt 'Das Tagebuch der Christina von Rothenfels', 'Rosenweg Nr. 5', 'Das Ärztehaus' und eine feuilletonistische Biografie. 'Der kleine Fürst' ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. E-Book 1: Eine unlösbare Aufgabe Unter E-Book 2: Graf unter Verdacht E-Book 3: Liebe, Neid und Eifersucht E-Book 4: Frag dein Herz, Stephanie! E-Book 5: Eine Frau zum Verlieben E-Book 6: Onkel gesucht - Liebe gefunden! E-Book 7: Die falsche Rolle E-Book 8: Das hässliche Entlein E-Book 9: Die Gräfin in Verdacht E-Book 10: Ein Schatz zum Verlieben E-Book 11: Aus Lug und Trug wird Liebe E-Book 12: Die Frau mit den grünen Augen E-Book 13: Liebe - die Wette gilt! E-Book 14: Die Lüge der schönen Diana E-Book 15: Wie soll man sie bloß zähmen? E-Book 16: Spätes Geständnis E-Book 17: Baron Friedrich in Gefahr! E-Book 18: Zwei Kavaliere für Isabella! E-Book 19: Wer bin ich? E-Book 20: Ein falscher Verdacht? E-Book 21: Die Schwester des Piloten E-Book 22: Rivalen in der Liebe E-Book 23: Der falsche Schein E-Book 24: Der richtige Mann? E-Book 25: Dein Auftrag, Constanze! E-Book 26: Gesucht: Eltern für Clementina! E-Book 27: Du hast die Wahl, Isabella! E-Book 28: Die schöne Helena E-Book 29: Ein schlimmer Verdacht E-Book 30: Cosima in Gefahr! E-Book 31: Freund oder Feind? E-Book 32: Das verhängnisvolle Foto E-Book 33: Christians große Krise E-Book 34: Die Schöne und der Abenteurer E-Book 35: Die Schöne und der Abenteurer E-Book 36: Irrtum: Liebe! E-Book 37: Bezaubernde Lara E-Book 38: Ein falscher Freund? E-Book 39: Ein toller Typ E-Book 40: Die richtige Frau bist du! E-Book 41: Ein kaltes Herz? E-Book 42: Das Medaillon der Fürstin E-Book 43: Die schöne Fotografin E-Book 44: Ein harter Kavalier E-Book 45: Alles ist wie nicht gewesen E-Book 46: Angst um die Baronin E-Book 47: Liebe kann so schwierig sein E-Book 48: Ärztin mit Gefühl E-Book 49: Ein Herz für Theodora E-Book 50: Wo ist Eberhard Hagedorn? E-Book 51: Der Liebe auf der Spur

Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie 'Der kleine Fürst' in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt 'Das Tagebuch der Christina von Rothenfels', 'Rosenweg Nr. 5', 'Das Ärztehaus' und eine feuilletonistische Biografie. 'Der kleine Fürst' ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie "Der kleine Fürst" in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Fürst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergültige Entwicklung zu einer großen Persönlichkeit niemanden kalt lässt. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zurück, exemplarisch seien genannt "Das Tagebuch der Christina von Rothenfels", "Rosenweg Nr. 5", "Das Ärztehaus" und eine feuilletonistische Biografie. "Der kleine Fürst" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken.

»Auf Schloss Sternberg leben Sie?«, rief der blonde junge Mann und strahlte über das ganze Gesicht. »Bis eben habe ich mich, ehrlich gesagt, fürchterlich gelangweilt, aber jetzt fange ich an zu glauben, dass dies mein Glückstag ist!«

Baron Friedrich von Kant musste schmunzeln über diesen Überschwang, zumal ihm sein Gesprächspartner aus der Seele sprach: Diese Wohltätigkeitsveranstaltung, auf die er seine Frau begleitet hatte, war wirklich sterbenslangweilig. Durch die geöffnete Saaltür hörten sie einzelne Sätze der vierten – oder war es schon die fünfte? – langen Rede, und ein Ende schien nicht absehbar zu sein. Er hatte sich die ganze Zeit über ein wenig abseits gehalten, in der Nähe der Tür, um gelegentlich, wenn er es gar zu ermüdend fand, den Saal wenigstens für einige Minuten verlassen zu können, natürlich so, dass es möglichst nicht auffiel. Bei einer dieser kleinen Fluchten jedenfalls war er auf den langen Blonden mit dem jungenhaften Gesicht und den lebhaften blauen Augen gestoßen und mit ihm ins Gespräch gekommen.

»Freut mich«, sagte er jetzt, »aber nun möchte ich natürlich gern erfahren, was Sie mit Sternberg verbindet. Sind Sie schon einmal dort gewesen?«

»Noch nie, aber es interessiert mich wegen des Gestüts. Das ist ja richtig berühmt geworden.« Der Blonde streckte die Hand aus. »Casimir von Loedtke«, sagte er.

»Friedrich von Kant«, erwiderte der Baron, während er den kräftigen Händedruck des jungen Grafen erwiderte. »Freut mich, Sie kennenzulernen, Herr von Loedtke. Was verschlägt Sie denn hierher ins Sternberger Land?«

Der Andere lächelte ein wenig verlegen. »Ich will so schnell wie möglich alles über Pferdezucht lernen, was ich bisher noch nicht weiß«, antwortete er. »Mein Großvater hatte ein großes Gestüt in Ostdeutschland, das hat er verloren, durch eigene Fehler. Er hat sein Geld falsch investiert, und irgendwann war das Gut verloren. Das war für ihn und vor allem für die Familie ein Albtraum, er hatte nämlich sechs Kinder. Eins davon war mein Vater, der daraufhin beschlossen hat, Bankkaufmann zu werden und finanziell nichts mehr zu riskieren.«

»Und Sie wollen jetzt in die Fußstapfen Ihres Großvaters treten?«, fragte der Baron interessiert.

»Finanziell nicht!«, lachte Casimir von Loedtke. »Nur was die Pferde betrifft. Ich erinnere mich noch lebhaft an das Gut meiner Großeltern, von damals ist mir die Liebe zu Pferden geblieben, und ich habe immer davon geträumt, eine eigene Zucht aufzumachen. Ich verstehe auch einiges von Pferden, aber ein Züchter bin ich ja deshalb noch lange nicht.«

Im Saal brandete Beifall auf, offensichtlich war die Rede zu Ende. Normalerweise wäre Baron Friedrich jetzt eilig zurückgekehrt, um mitzuklatschen, aber was Casimir von Loedtke erzählte, fand er viel zu interessant, um das Gespräch an dieser Stelle abzubrechen. »Erzählen Sie mal, was Sie für Pläne haben!«, forderte er den jungen Mann auf.

»Ich suche nach einem geeigneten Gelände, denn das Gut meines Großvaters gehört schon lange einem internationalen Konzern, das ist für immer verloren. Ganz abgesehen davon, dass mir diese Gegend gefällt, hier würde ich mich gern niederlassen.«

»Wo leben Sie jetzt, wenn ich fragen darf?«

»In der Nähe von München.«

»Was für Pferde wollen Sie denn züchten?«

»Rennpferde!« Die Antwort kam wie aus der Pistole geschossen. »Ich war vor einigen Jahren eine Zeit lang Jockey, bis ich mit Anfang zwanzig zu groß und zu schwer wurde. Noch heute beschleunigt sich mein Puls, sobald ich eine Rennbahn auch nur aus der Ferne sehe.«

Da die ersten Leute den Saal verließen und es um sie herum laut wurde, schlug der Baron vor, sich ein stilles Plätzchen zu suchen, wo sie in Ruhe weiter fachsimpeln konnten. Friedrich stellte bald fest, dass sein neuer Bekannter vielleicht unerfahren war, aber trotzdem über ein breites Wissen verfügte, das er sich nicht nur angelesen haben konnte.

»Sie haben wohl als Kind bei Ihrem Großvater gut aufgepasst«, bemerkte er lächelnd. »Wie ein Anfänger in Sachen Pferdezucht reden Sie jedenfalls nicht.«

»Nein?« Der junge Graf sah höchst erfreut aus. »Ich habe mich ja auch immer damit beschäftigt, also hat das vielleicht doch Früchte getragen.«

»Das hat es ganz sicher getan. Darf ich fragen, wo Sie jetzt tätig sind?«

»Ich bin Bankkaufmann geworden, wie mein Vater. Verrückt, nicht? Aber ich dachte, einen soliden Beruf zu erlernen, bevor man sich kopfüber ins Abenteuer stürzt, kann nicht schaden.«

Eine helle Frauenstimme rief: »Hier bist du, Fritz! Ich habe dich schon überall gesucht … Oh, entschuldige, ich wollte kein wichtiges Gespräch unterbrechen.«

Baronin Sofia von Kant war eine hübsche Frau von Anfang vierzig, fast einen Kopf kleiner als ihr Mann, mit schönen blauen Augen, blonden Haaren und einem Mund, dem man ansah, dass er gern lachte. Sie war ein wenig rundlich, was ihr außerordentlich gut stand.

»Sofia«, sagte der Baron, »dies ist Graf Casimir von Loedtke, der sich mit einer Pferdezucht selbstständig machen will. Herr von Loedt­ke, meine Frau Sofia.«

Casimir strahlte Sofia an wie zuvor ihren Mann. »Mein Glückstag, Frau von Kant! Dass ich mit jemandem reden kann, der so viel von Pferdezucht versteht – und das hier, bei dieser Veranstaltung …«

»Vorsicht!«, warnte der Baron lachend. »Meine Frau sitzt im Vorstand des Vereins, der das hier heute organisiert hat.«

Sofia lachte auch, als sie Casimirs verlegenes Gesicht sah. »Es war grauenhaft langweilig heute, oder?«, fragte sie vergnügt. »Ich habe den anderen schon bei der Planung gesagt, dass das zu viele Reden sind, aber auf mich wollte ja keiner hören. Sie haben alle behauptet, die Leute würden sich kurz fassen. Dabei fassen sie sich nie kurz. Wer einmal vorne steht und in einen vollen Saal blickt, der will offenbar das Gefühl auskosten, dass ihm jetzt alle zuhören müssen, ob sie wollen oder nicht.«

»Wir wollten nicht«, gestand Casimir, der seine Verlegenheit bereits überwunden hatte. »Und so sind wir ins Gespräch gekommen, Ihr Gatte und ich, Baronin von Kant. Ein Glück, kann ich nur sagen. Darf ich Sie denn bei Gelegenheit noch einmal anrufen, Herr von Kant, um mir ein paar gute Ratschläge abzuholen, wenn ich mal nicht weiter weiß?«

»Das können Sie natürlich jederzeit tun, aber wäre es nicht viel einfacher, Sie kämen einmal nach Sternberg, würden sich dort alles ansehen – und wir würden uns bei einem guten Glas Wein über Ihre Fragen unterhalten?«, schlug Baron Friedrich vor.

»Wir haben gern Gäste«, setzte die Baronin hinzu, um ihren Mann zu unterstützen. Sie waren sich in der Beurteilung von Menschen meistens einig, so wie in diesem Fall offenbar auch. Casimir von Loedtke war einfach sympathisch, es würde schön sein, ihm Sternberg zu zeigen.

»Aber wir kennen uns doch überhaupt nicht«, wandte Casimir ein. »Jetzt bringen Sie mich ernstlich in Verlegenheit – das wirkt ja so, als hätte ich es auf eine Einladung angelegt.«

»Unsinn!«, entgegnete die Baronin resolut. »Wenn wir Sie nicht hätten einladen wollen, hätten wir es nicht getan. Sie sind uns herzlich willkommen, Herr von Loedtke, und Sie dürfen auch gern ein paar Tage bleiben.«

»Wenn das wirklich ginge …«

»Natürlich geht das, wann immer Sie wollen.«

»Dann wahrscheinlich schon bald. Ich habe so eine Unruhe in mir, gewissermaßen stehe ich ja jetzt in den Startlöchern, und deshalb …«

»Dann machen wir doch gleich Nägel mit Köpfen«, schlug die Baronin vor. »Wie wäre es mit dem kommenden Wochenende? Oder haben Sie da schon etwas vor?«

»Nein, bisher nicht.«

»Dann sind wir hiermit verabredet.«

Casimir von Loedtke war sichtlich überwältigt. »Vielen Dank«, war alles, was er schließlich hervorbrachte.

Kurz darauf verabschiedete er sich. »Sehr sympathischer Mann«, stellte die Baronin fest, als er gegangen war. »Und Olga wird sich bestimmt auch gut mit ihm verstehen.«

»Das hatte ich ganz vergessen, dass Olga ja auch kommt am Wochenende.« Friedrich sah einen älteren Mann, der zielstrebig auf sie zukam und unterdrückte ein Stöhnen. »Nicht auch das noch«, murmelte er. »Die Reden waren schon schlimm genug, obwohl ich sie jeweils höchstens zur Hälfte gehört habe. Aber jetzt auch noch den Fürsten zu Lichtenfelde mit seinen Geschichten zu ertragen, das ist zu viel.«

»Zu spät«, stellte die Baronin fest.

Im nächsten Augenblick breitete der Fürst bereits beide Arme aus und rief: »Endlich finde ich Sie, meine Freunde! Wenn Sie wüssten, wie lange ich Sie schon suche! Ich habe Ihnen ja so viel zu erzählen!«

Baron Friedrich ergab sich in sein Schicksal, ihm blieb auch nichts anderes übrig. Voller Neid sah er Casimir von Loedtke mit beschwingtem Schritt das Gebäude verlassen. Wie viel lieber hätte er sein Gespräch mit dem intelligenten jungen Grafen fortgesetzt, als sich die langatmigen Klagen über die bösartige Familie des Fürsten zu Lichtenfelde anzuhören!

Nach einer halben Stunde gelang es ihnen endlich, sich auf höfliche Art und Weise zu verabschieden. »Und jetzt ab nach Hause, Sofia!«, sagte der Baron. »Bevor wir noch jemandem in die Hände fallen, der uns dringend etwas erzählen muss.«

»Armer Fritz!« Die Baronin hängte sich bei ihrem Mann ein. »Das war jetzt echt Pech mit dem Fürsten. Ich danke dir jedenfalls, dass du mich begleitet hast. Es ist allgemein wohlwollend vermerkt worden, dass du unsere gute Sache so unterstützt!«

»Wenigstens etwas.«

Per Wiedemann, ihr Chauffeur ,stand bereits neben der Limousine und erwartete sie....

Erscheint lt. Verlag 28.1.2020
Reihe/Serie Der kleine Fürst
Der kleine Fürst Paket
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Adel • adelig • Adelsgeschlecht • Familienroman • Familiensaga • Fürstenroman • Fürsten-Roman • Graf • Gräfin • Hochzeit • Leonie • Martin Kelter Verlag • Schloss
ISBN-10 3-7409-6160-0 / 3740961600
ISBN-13 978-3-7409-6160-2 / 9783740961602
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