E-Book 1-50 (eBook)

Im Sonnenwinkel Paket 1 - Familienroman
eBook Download: EPUB
2019 | 1. Auflage
100 Seiten
Martin Kelter Verlag
978-3-7409-5838-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

E-Book 1-50 -  Patricia Vandenberg
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Im Sonnenwinkel ist eine Familienroman-Serie, bestehend aus 75 in sich abgeschlossenen Romanen. Schauplätze sind der am Sternsee gelegene Sonnenwinkel und die Felsenburg, eine beachtliche Ruine von geschichtlicher Bedeutung. Wundervolle, Familienromane die die Herzen aller höherschlagen lassen. Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. E-Book 1: Mutti - der Engel vom Sonnenwinkel E-Book 2: Sie blieben allein zurück E-Book 3: Das Kind vom Herrenhaus E-Book 4: Ein neues Leben mit Dorothee E-Book 5: Geliebter Lausbub Hannes E-Book 6: Kein Platz für Susanne E-Book 7: Hochzeit im Sonnenwinkel E-Book 8: Das Findelkind von der Felsenburg E-Book 9: Er wusste nichts von seinem Kind E-Book 10: Du sollst nicht einsam sein, Jacqueline E-Book 11: Wir beide schaffen es, Mami E-Book 12: Elternhaus für Tom und Toni E-Book 13: Vati, kommt doch zurück E-Book 14: Geheimnis um ein Waisenkind E-Book 15: Ein Glück, das schnell zerbrach E-Book 16: Bambi stiftet ein Familienglück E-Book 17: Ein Kind war ihre größte Sehnsucht E-Book 18: Nur dir gehört mein Herz E-Book 19: Ein Tag, der so schön begann E-Book 20: Ihre Liebe galt den kleinen Patienten E-Book 21: Vergiss die traurigen Stunden E-Book 22: Setzt das Glück nicht aufs Spiel E-Book 23: Natalie das Findelkind E-Book 24: Eine neue Mutter für Lausbub Dieter E-Book 25: ...doch ich bleibe bei dir E-Book 26: Ein kurzer Traum vom Glück E-Book 27: Ich suche nur ein bisschen Liebe E-Book 28: Ein Mädchenherz fühlt sich verraten E-Book 29: Mit Nanni kam das Glück E-Book 30: Lass mich bei dir bleiben, Mutti E-Book 31: Ein Kind, das niemand wollte E-Book 32: Mein Sohn gehört zu mir E-Book 33: Ich werde immer zu dir stehen E-Book 34: Die Eltern hatten keine Zeit für Sie E-Book 35: Zurück blieb Oliver E-Book 36: Wiedersehen auf dem Fohlenhof E-Book 37: Tim und Sascha schmieden Pläne E-Book 38: Geliebtes Sonntagskind E-Book 39: Von der Mutter verleugnet E-Book 40: Wird mein Kind mir bleiben? E-Book 41: Veilchen für Veronica E-Book 42: Es ist nicht leicht berühmt zu sein E-Book 43: Wir gehören zusammen E-Book 44: Ein Kind und keine Heimat E-Book 45: Junges Herz auf Umwegen E-Book 46: Nur Liebe trocknet Kindertränen E-Book 47: Das Kind aus erster Ehe E-Book 48: Erste Begegnung mit der Liebe E-Book 49: Das Mündel des Grafen Ronneck E-Book 50: Florian - ein Lausbub mit Herz

Eine der herausragenden Autorinnen im Romanheftbereich ist Patricia Vandenberg. Mit ihren berühmt gewordenen Romanserien Dr. Norden und Im Sonnenwinkel sowie zahlreichen serienunabhängigen Romanen hat sie sich in die Herzen unzähliger Leserinnen und Leser geschrieben. Von ihr existieren mehr als 1.500 Romane, die sie seit den 1960ern bis zu ihrem Tod in 2007 verfasste. Wie beliebt Patricia Vandenberg, deren Romane seit mehr als 40 Jahren im Martin Kelter Verlag in Print erscheinen, tatsächlich ist, beweist nicht zuletzt die ungebrochene Lesernachfrage ihrer Texte. Man kann von einer zeitlosen Gültigkeit sprechen, denn eine Lesergeneration nach der anderen wurde und wird in ihren Bann gezogen. Hervorzuheben ist die unnachahmliche Erzählweise Patricia Vandenbergs, die sie immer wieder großartig demonstrierte. Ins Leben gerufen und entscheidend geprägt hat Patricia Vandenberg auch die große Romanserie um Kinderschicksale Sophienlust. Bemerkenswert sind ihre übersinnlichen, phantastischen Amulett-Romane, die ebenfalls die erzählerische Meisterschaft dieser großen Schriftstellerin beweisen. Viele weitere Romane von Patricia Vandenberg unterstreichen die besondere Beliebtheit dieser Schriftstellerin, deren Verdienste im Romanheftgenre hervorzuheben sind. Das Geheimnis des Erfolges lag neben ihrer erzählerischen Kompetenz in ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber den Sorgen und Sehnsüchten ihrer Mitmenschen begründet. Das richtige Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Leser wirkt sich auch und gerade in der heutigen Zeit sehr positiv auf das Renommee eines Schriftstellers aus. Genau das ist bei Patricia Vandenberg in besonderem Maße der Fall, deren breitgefächerte, virtuose Einfälle auch noch nach ihrem Tod einem großen Lesepublikum viel Freude bereiten.

Eine der herausragenden Autorinnen im Romanheftbereich ist Patricia Vandenberg. Mit ihren berühmt gewordenen Romanserien Dr. Norden und Im Sonnenwinkel sowie zahlreichen serienunabhängigen Romanen hat sie sich in die Herzen unzähliger Leserinnen und Leser geschrieben. Von ihr existieren mehr als 1.500 Romane, die sie seit den 1960ern bis zu ihrem Tod in 2007 verfasste. Wie beliebt Patricia Vandenberg, deren Romane seit mehr als 40 Jahren im Martin Kelter Verlag in Print erscheinen, tatsächlich ist, beweist nicht zuletzt die ungebrochene Lesernachfrage ihrer Texte. Man kann von einer zeitlosen Gültigkeit sprechen, denn eine Lesergeneration nach der anderen wurde und wird in ihren Bann gezogen. Hervorzuheben ist die unnachahmliche Erzählweise Patricia Vandenbergs, die sie immer wieder großartig demonstrierte. Ins Leben gerufen und entscheidend geprägt hat Patricia Vandenberg auch die große Romanserie um Kinderschicksale Sophienlust. Bemerkenswert sind ihre übersinnlichen, phantastischen Amulett-Romane, die ebenfalls die erzählerische Meisterschaft dieser großen Schriftstellerin beweisen. Viele weitere Romane von Patricia Vandenberg unterstreichen die besondere Beliebtheit dieser Schriftstellerin, deren Verdienste im Romanheftgenre hervorzuheben sind. Das Geheimnis des Erfolges lag neben ihrer erzählerischen Kompetenz in ihrer Aufgeschlossenheit gegenüber den Sorgen und Sehnsüchten ihrer Mitmenschen begründet. Das richtige Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Leser wirkt sich auch und gerade in der heutigen Zeit sehr positiv auf das Renommee eines Schriftstellers aus. Genau das ist bei Patricia Vandenberg in besonderem Maße der Fall, deren breitgefächerte, virtuose Einfälle auch noch nach ihrem Tod einem großen Lesepublikum viel Freude bereiten.

Sophie von Wellentin saß in ihrem Lehnsessel in dem riesigen Wohnraum des Gutshauses, das sich seit vier Generationen im Besitz ihrer Familie befand. Wohlgemerkt in ihrer Familie, nicht in derer von Wellentin.

»Sophienlust« hatte ihre lebensfrohe Großmutter es einstmals genannt. Sie hatte dem Haus und auch ihr, der Enkelin, diesen Namen gegeben. Aber Sophie von Wellentin war bei weitem nicht so lebensfroh wie ihre verstorbene Ahnin.

Der Notar Dr. Brachmann, nicht viel jünger als die Gutsherrin, betrachtete die alte Dame mit wachsamen Augen. Gestern hatte sie ihren fünfundsiebzigsten Geburtstag gefeiert. Sie hatte sich sehr zusammengenommen, doch heute bemerkte man, wie erschöpft sie war.

»Sie wundern sich bestimmt, daß ich Sie heute nochmals rufen ließ, lieber Doktor Brachmann?« fragte sie mit ihrer leisen angenehmen Stimme.

»Ich möchte mein Testament ändern«, fuhr sie fort. »Und zwar noch heute, denn ich habe keine Zeit mehr zu verlieren.«

»Sie wollen Ihr Testament ändern?« fragte der Anwalt verblüfft. »Aber Sie haben doch gar keine Angehörigen, außer Ihrem Sohn und seiner Gattin.«

»Das meinen Sie, und das meinen die anderen«, erklärte sie spöttisch. »Ich aber weiß seit vier Wochen, daß ich einen Urenkel besitze.«

»Einen Urenkel?« wiederholte Dr. Brachmann ungläubig. »Dietmar ist seit fünf Jahren tot!«

»Ja, er ist seit fünf Jahren tot«, wiederholte sie traurig. »Aber sein Sohn lebt! Der Junge ist fast fünf Jahre alt, und er wird mein alleiniger Erbe sein!«

»Gnädige Frau, ich bitte Sie zu bedenken, Sie könnten falschen Informationen zum Opfer gefallen sein. Oder jemand könnte versuchen, sich auf unlautere Weise zu bereichern. Da war doch jene Tänzerin. Wie hieß sie doch?«

»Denise Montand«, antwortete die alte Dame.

»Und sie ist auch die Mutter meines Urenkels Dominik. Wir alle haben diese Affäre damals mit einer Handbewegung abgetan. Aber jetzt weiß ich, daß Dietmar dieses Mädchen kurz vor seinem Tod geheiratet hat. Es ist ein eheliches Kind! Verstehen Sie, Doktor Brachmann? Es gibt seit fast fünf Jahren einen Dominik von Wellentin, aber niemand wußte es.«

Eine Weile herrschte Schweigen.

»Ich komme da nicht mit«, meinte der alte Herr. »Wenn es so ist, warum hat diese junge Frau dann niemals Ansprüche geltend gemacht?«

»Sie besitzt etwas, das wohl niemand voraussetzte: Würde und Stolz. Deshalb konnte sie nicht bei Menschen betteln, die sie verächtlich von ihrer Tür gewiesen hätten. Es war mir ein dringendes Bedürfnis, mich Ihnen anzuvertrauen. Ich hoffe, daß ich mich auf Ihre völlige Diskretion verlassen kann.«

»Sie kennen mich lange und gut genug, gnädige Frau, um Ihnen meine Diskretion nicht versichern zu müssen.«

Sie nickte. »Vorerst weiß weder mein Sohn noch meine Schwiegertochter etwas davon. Deshalb muß ich ein Testament hinterlassen, das unanfechtbar ist. Ich möchte auch, daß Sie Dominik von Wellentin und seiner Mutter zur Seite stehen, da ich dazu nicht mehr in der Lage sein werde. Ich wage es nicht, mit dieser großartigen jungen Frau persönlich zu sprechen. Ich würde mich zu sehr schämen für das, was ich versäumte, obgleich Dietmar mir vertraute. Ich war so engstirnig, wie mein Sohn und seine Frau es heute noch sind, obgleich sie ihren einzigen Sohn verloren haben. Sie werden sich wohl auch nicht mehr ändern und für meine Handlungsweise kein Verständnis aufbringen. Aber wenn man sich an der Schwelle des Todes befindet, dann sieht man alles mit anderen Augen. Ich möchte nicht sterben, ohne Gottes Vergebung zu erlangen, nur er kann mir vergeben. Von dieser jungen Frau und von einem Kind darf ich es nicht erwarten. Und jetzt werde ich Ihnen die Vorgeschichte erzählen.«

*

Es war an einem Sommertag, als Dietmar von Wellentin zu seiner Großmutter kam, nachdem er mit seinem Vater eine harte Auseinandersetzung gehabt hatte.

Dietmar war erst vierundzwanzig Jahre alt, und er war auch kein Wellentin, wie ihn seine Großmutter sich gewünscht hatte. Dennoch liebte sie Dietmar, der von seinem Vater verwöhnt und von seiner Mutter vergöttert wurde.

»Ich soll Barbara von Borken heiraten, Großmama«, hatte er zornig gesagt.

»Ich weiß, sie ist ein sehr hübsches und gebildetes Mädchen«, hatte Sophie von Wellentin erwidert.

»Aber ich liebe Denise, Großmama. Denise Montand. Ich will sie heiraten! Ja, ich muß sie sogar heiraten, denn sie erwartet ein Kind von mir!«

Sophie von Wellentin sah Dr. Brachmann an.

»Sie können sich vorstellen, wie entsetzt ich war«, sprach sie mit leiser, aber ruhiger Stimme weiter. »Mein Enkel und eine Tänzerin! Ein Skandal! Dietmar gestand mir auch sogleich, daß er bereits mit seinem Vater gesprochen und kein Verständnis gefunden hätte.«

»Bist du überzeugt, daß es dein Kind ist?« hatte sein Vater ihn höhnisch gefragt.

»Wieviel Affären mag sie haben? Eine Tänzerin…! Du hast uns schon mancherlei geboten, Dietmar, und ich habe immer ein Auge zugedrückt, aber das ist zuviel. Nein, niemals wirst du diese Frau heiraten! In diesem Augenblick wärst du mein Sohn nicht mehr. Nicht einen Pfennig würdest du von mir bekommen.«

»Dietmar hat mir alles erzählt«, fuhr Sophie von Wellentin nach einer kurzen Atempause fort, »aber auch ich war geneigt, diese Tänzerin zu verdammen. Ich glaubte nicht an eine große, beständige Liebe. Ganz wollte ich ihn allerdings auch nicht im Stich lassen. Ich gab Dietmar zwanzigtausend Euro und bat ihn inständig, diese Affäre aus der Welt zu schaffen und das Mädchen abzufinden. Fast hatte ich den Eindruck, daß Dietmar zur Einsicht kommen würde. Aber es war das letzte Mal, daß ich ihn lebend sah. Wenig später verunglückte er in den Vogesen tödlich. Denise Montand trat nie in Erscheinung.«

»Aber…«, Dr. Brachmann geriet ins Stocken, »wie kamen Sie jetzt auf den Gedanken, Nachforschungen anzustellen?« fragte er. »Ich muß doch annehmen, daß Ihre Informationen auf solchen beruhen.«

Für einige Minuten versank die alte Dame wieder in Schweigen. »Der Himmel wollte es wohl, daß ich zur Einsicht komme«, flüsterte sie.

»Wie Sie wissen, war ich vor vier Wochen zur Kur in Ischia. Viel genützt hat es meiner Gesundheit nicht mehr, aber es sollte wohl so sein, daß dort eine Denise Montand eine Verletzung auskurierte, die sie beim Tanzen erlitten hatte. Man sprach viel darüber.

Sie ist eine sehr schöne Frau. Man konnte sie allerdings nur aus der Ferne bewundern, denn sie lebte völlig zurückgezogen.

Der Name war mir plötzlich in Erinnerung gekommen. Ich beobachtete sie.

Ein junges Mädchen begleitete sie des öfteren, und eines Tages sah ich einen kleinen Jungen an ihrer Hand, bei dessen Anblick mir der Atem stockte. Ich sah Dietmar, als er ein Kind war.

Es war nicht einfach, an Denise Montand heranzukommen, aber eines Tages gelang es mir, mit ihr bekannt gemacht zu werden.«

Sie sprach jetzt jedes Wort mit Überlegung aus, und Dr. Brachmann sah diese Szene, die sich vor einigen Wochen abgespielt hatte, plastisch vor seinen Augen.

»Frau Montand?« sagte Sophie von Wellentin. »Ich habe Ihren Namen schon gehört, Sie sind Tänzerin. Ich hörte von Ihrem Unfall. Mein Name ist Sophie von Wellentin.«

Denise Montand erblaßte. Ihre Lippen bebten.

»Ich bedauere, gnädige Frau«, erwiderte sie kühl. »Ich habe diesen Namen noch nie gehört.«

Sophie von Wellentin seufzte. »Ich wußte nicht mehr, was ich sagen sollte. Sie verabschiedete sich rasch, und einen Tag später war sie aus Ischia abgereist. Ich setzte alle Hebel in Bewegung, um ihren Aufenthaltsort in Erfahrung zu bringen. Endlich gelang es mir. Sie lebt zurückgezogen in Paris. Ihr Sohn aber befand sich wieder in dem Heim, in dem sie ihn vor drei Jahren untergebracht hatte. Übrigens in einem sehr guten privaten Kinderheim.

Ich fuhr dorthin. Eine beträchtliche Zuwendung machte die Leiterin sehr redselig.

Dominik lebt dort unter dem Namen Montand. Aber ich erhielt den Beweis, daß Dietmar die Mutter seines Kindes einige Wochen vor seinem Tod geheiratet hatte. Ich konnte das Kind sehen und auch sprechen. Ich gab mich allerdings nicht zu erkennen. So tief beschämt war ich noch nie in meinem Leben. Wir hatten diese Frau in Grund und Boden verdammt, und sie war so großartig, daß ich keine Worte dafür finde. Ich schickte seiner Mutter einen Brief und Geld. Beides kam zurück. Es müsse sich um einen Irrtum handeln, schrieb sie. Sonst nichts.«

»Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll«, meinte Dr. Brachmann.

»Sie brauchen nichts mehr zu sagen, mein Freund. Sie werden mein neues Testament aufsetzen und zwar so, daß Denise Montand es akzeptieren muß und niemand es anfechten kann!«

*

»Manchmal verstehe ich dich wirklich nicht, Isi«, sagte Claudia Rogers zu Denise Montand. »Warum hast du das Geld zurückgeschickt? Wenn schon einmal ein Mitglied dieser bornierten Familie eine menschliche Regung zeigt, hättest du es ruhig annehmen können. Es steht dir schließlich zu, und wenn nicht dir, dann Nick. Fünf Jahre hast du allein für das Kind gesorgt. Es ist dir doch wahrhaftig nicht leichtgefallen.«

»Viereinhalb Jahre«, berichtigte Denise. »Ich habe die ärgste Zeit geschafft, und die zwanzigtausend Euro, die Dietmar mir gegeben hatte, sind für Nick gut angelegt. Davon wird er seine Berufsausbildung bestreiten können. Ich will mit dieser Familie nichts zu schaffen haben.«

»Aber Nick trägt ihren Namen, vergiß das nicht!« mahnte Claudia.

»Ja, er trägt den Namen seines Vaters, aber er ist mein Kind. Seine Mutter hat man verachtet. Eine Tänzerin! Unglaublich,...

Erscheint lt. Verlag 26.11.2019
Reihe/Serie Im Sonnenwinkel
Im Sonnenwinkel Paket
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Der Wilde Kaiser • Familiengeschichte • Familiensaga • Familienzwist • Heimat • Heimatroman • Karin Bucha • Leni Behrendt • Liebesgeschichte • Liebesroman • Mami • Martin Kelter Verlag • Romantik • Sehnsucht • Sehnsüchte • Sophienlust
ISBN-10 3-7409-5838-3 / 3740958383
ISBN-13 978-3-7409-5838-1 / 9783740958381
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