Postscript - Was ich dir noch sagen möchte (eBook)

Roman
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2019 | 1. Auflage
432 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-491105-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Postscript - Was ich dir noch sagen möchte -  Cecelia Ahern
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Der große aktuelle SPIEGEL-Bestseller von Cecelia Ahern. Ein tief bewegender Roman darüber, wozu wir da sind und was von uns bleibt. Die überraschende Fortsetzung des Weltbestsellers »P.S. Ich liebe Dich« - aber auch ganz unabhängig davon zu lesen. »Greif nach den Sternen. Einen davon wirst du bestimmt erwischen.« Vor sieben Jahren ist Holly Kennedys geliebter Mann Gerry viel zu jung an Krebs gestorben. Er hat ihr ein wunderbares Geschenk hinterlassen: eine Reihe von Briefen, die sie durch die Trauer begleitet haben. Holly ist stolz darauf, dass sie sich inzwischen ein neues Leben aufgebaut hat. Da wird sie von einer kleinen Gruppe von Menschen angesprochen, die alle unheilbar krank sind. Inspiriert von Gerrys Geschichte, möchten sie ihren Lieben ebenfalls Botschaften hinterlassen. Holly will nicht in die Vergangenheit zurückgezogen werden. Doch als sie beginnt, den Mitgliedern des »P.S. Ich liebe Dich«-Clubs zu helfen, wird klar: Jeder von uns kann seinen ganz eigenen Lebenssinn finden. Und die Liebe weitertragen. Wenn wir uns nur auf die Frage einlassen: Was will ich heute noch sagen und tun, falls ich morgen nicht mehr da bin? »Postscript« ist ein eigenständiger, tief berührender Roman über die essentiellen Lebensfragen: Wie können wir sinnvoll und glücklich leben, obwohl wir einmal sterben müssen? Was können wir unseren Liebsten mitgeben? Und was bleibt von uns? Ergreifend, humorvoll und inspirierend schreibt Cecelia Ahern über das Leben und den Tod; über Schmerz, Liebe und Glück; über das Hier und Jetzt und die Zukunft.

Cecelia Ahern erzählt Geschichten, die unvergleichlich inspirieren und berühren. Sie ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt und vielseitig wie wenige andere, schreibt zeitgenössische Romane, Novellen, Storys, Jugendbücher, TV-Konzepte und Theaterstücke. Für ihre Werke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Romane wurden fürs Kino oder fürs Fernsehen verfilmt, zum Beispiel »P.S. Ich liebe Dich« mit Hilary Swank und »Für immer vielleicht« mit Lily Collins. Cecelia Ahern ist Jahrgang 1981, hat Journalistik und Medienkommunikation studiert und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im Norden von Dublin.

Cecelia Ahern erzählt Geschichten, die unvergleichlich inspirieren und berühren. Sie ist eine der erfolgreichsten Autorinnen der Welt und vielseitig wie wenige andere, schreibt zeitgenössische Romane, Novellen, Storys, Jugendbücher, TV-Konzepte und Theaterstücke. Für ihre Werke wurde sie vielfach ausgezeichnet. Ihre Romane wurden fürs Kino oder fürs Fernsehen verfilmt, zum Beispiel »P.S. Ich liebe Dich« mit Hilary Swank und »Für immer vielleicht« mit Lily Collins. Cecelia Ahern ist Jahrgang 1981, hat Journalistik und Medienkommunikation studiert und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern im Norden von Dublin. Christine Strüh, geboren 1954, lebt in Berlin. Sie ist Übersetzerin von Gillian Flynn, Cecelia Ahern, Judy Blume, Pete Hamill, Laini Taylor und anderen.

Eine überraschende Fortsetzung [...] und ein Beweis, dass Herzschmerz nicht hirnlos sein muss.

Dieser Roman geht einem nahe. Und er stellt auch dem Leser eine große Frage: Was soll von mir bleiben, wenn ich nicht mehr bin?

Ein emotionaler und gleichzeitig an vielen Stellen lustiger Roman – die perfekte Lektüre für den Herbst.

Entstanden ist wieder eine anrührende Geschichte [...] Cecelia Ahern bleibt ihrem Stil treu.

Die Romanidee zur Fortsetzung des berühmten Vorgängers wirkt fast platt, berührt dann aber zutiefst.

Kapitel 4


«Holly«, brüllt Ciara zum wiederholten Mal. Ihr Ton hat sich von geduldig zu besorgt und schließlich zu purem, schrillem Ärger entwickelt. »Wo zur Hölle steckst du?«

Ich bin im Lager, habe mich hinter den Kisten zusammengekauert, vielleicht auch ein paar Klamotten darüber gebreitet und mir eine Art Höhle gebaut. Vielleicht verstecke ich mich.

Als ich aufblicke, sehe ich Ciara zu mir hereinspähen.

»Was soll denn der Unsinn? Versteckst du dich etwa?«

»Nein. Sei nicht albern.«

Sie wirft mir einen Blick zu, dem ich entnehme, dass sie mir nicht glaubt. »Ich rufe schon die ganze Zeit nach dir. Angela Carberry hat nach dir gefragt, sie wollte dich unbedingt sprechen, und ich habe ihr gesagt, du machst nur kurz Kaffeepause. Eine Viertelstunde hat sie auf dich gewartet, du weißt ja, wie sie ist. Was soll das, Holly? Jetzt stehe ich da, als wüsste ich nicht, wo meine Angestellten sich herumtreiben. Was leider der Wahrheit entspricht.«

»Oh. Na ja, jetzt weißt du es ja. Tut mir leid, dass ich sie verpasst habe.« Seit dem Podcast ist ein Monat vergangen, und Angela Carberry bequatscht mich ständig, meine Geschichte noch öfter zu erzählen. Meiner Meinung nach grenzt das schon an Stalking. Ich stehe auf und strecke ächzend die Beine.

»Was geht denn da ab zwischen dir und Angela?«, fragt Ciara besorgt. »Hat es etwas mit dem Laden zu tun?«

»Nein, überhaupt nicht. Mit dem Shop hat es gar nichts zu tun, keine Sorge. Hat sie nicht grade erst einen ganzen Sack mit Klamotten gebracht?«

»Vintage Chanel«, antwortet Ciara und entspannt sich etwas. Aber dann kehrt die Verwirrung zurück. »Aber was ist dann los? Warum versteckst du dich vor ihr? Glaub ja nicht, ich hätte es nicht bemerkt – als sie letzte Woche vorbeigekommen ist, bist du auch verschwunden.«

»Du kannst viel besser mit ihr umgehen. Ich kenne sie kaum und finde sie schrecklich herrschsüchtig.«

»Das ist sie ja auch. Aber sie hat jedes Recht dazu, immerhin spendet sie uns Sachen im Wert von mehreren Tausend Euro. Ich würde jederzeit nackt auf einem Rodeo-Bullen ihre Halsketten präsentieren, wenn sie es wollte.«

»Das will doch niemand.« Ich drängle mich an ihr vorbei.

»Ich würde es aber sehr gern sehen«, ruft Mathew aus dem Nebenraum.

»Sie hat mich gebeten, dir das hier zu geben.« Ciara streckt mir einen Umschlag entgegen.

Irgendetwas daran löst ein unangenehmes Gefühl bei mir aus. Umschläge und ich haben eine gemeinsame Vergangenheit. Es ist zwar nicht das erste Mal nach sechs Jahren, dass ich einen Umschlag öffne, aber bei diesem hier schwant mir nichts Gutes. Vermutlich handelt es sich um eine Einladung zu einem von Angela organisierten Charity-Frauenfrühstück, bei dem ich über Trauer reden soll. Oder so ähnlich. Sie hat mich gefragt, ob ich bereit wäre, meinen »Vortrag« fortzusetzen oder vielleicht ein Buch zu schreiben. Bei jedem ihrer Besuche im Laden hat sie mir eine Telefonnummer von einem Eventmanager oder einem Literaturagenten zugesteckt. Die ersten paar Male habe ich mich höflich bedankt, aber bei unserer letzten Begegnung habe ich sie so direkt abblitzen lassen, dass ich nicht sicher war, ob sie jemals wieder auftauchen würde. Ich nehme Ciara den Umschlag ab, falte ihn zusammen und stopfe ihn in meine Gesäßtasche.

Ciara starrt mich böse an. So kommen wir nicht weiter.

Zum Glück erscheint Mathew an der Tür. »Gute Neuigkeiten: Die Downloadstatistik zeigt, dass ›Wie können wir über den Tod sprechen?‹ die bisher erfolgreichste Folge war und häufiger runtergeladen wurde als alle anderen zusammen. Herzlichen Glückwunsch, ihr zwei.« Er hebt die Hand, um uns beiden High Five zu geben.

Aber Ciara und ich starren uns nur weiter erbost an – ich bin sauer, weil ihr Podcast mich zum Opfer von Angelas zwanghafter Aufmerksamkeit gemacht hat, und Ciara ist wütend, weil ich aus unerfindlichen Gründen das Risiko eingehe, ihre größte Unterstützerin zu vergraulen.

»Na super, lasst ihr mich jetzt etwa hängen?«

Halbherzig klatscht Ciara ihn ab.

»So habe ich mir das nicht vorgestellt«, sagt er, sieht mich besorgt an und senkt die Hand. »Entschuldige, war das unsensibel von mir? Ich klatsche ja nicht Gerry ab, weißt du …«

»Ich weiß«, erwidere ich und ringe mir ein Lächeln ab. »Das ist es nicht.«

Ich kann mich nicht über den Erfolg des Podcasts freuen. Ich wünschte, niemand hätte ihn sich angehört, ich wünschte, ich hätte nicht mitgemacht. Nie wieder will ich etwas von Gerrys Briefen hören oder über sie sprechen.

./.

Gabriels Haus in Glasnevin – ein einstöckiges viktorianisches Reihenhaus, das er mit viel Geduld und sehr liebevoll selbst renoviert und zu neuem Leben erweckt hat – ist im Gegensatz zu meinem ein richtig gemütliches Zuhause mit ausgeprägtem, unverkennbarem Charakter. Wir haben es uns in einem riesigen Samtsitzsack auf dem Langflorteppich bequem gemacht und trinken Rotwein. Das Wohnzimmer ist ein innenliegender Raum, daher strömt Licht, und sei es auch nur trübes Februarlicht, durch ein großes Dachfenster. Gabriels Mobiliar ist eine Mischung aus antik und modern, er hat alles Mögliche gesammelt, was ihm zu einer bestimmten Zeit gefallen hat. Ohne besonders aufregend oder wertvoll sein zu müssen, haben doch alle Stücke ihre Geschichte und stammen von unterschiedlichen Orten der Welt. Der zentrale Punkt des Zimmers ist der offene Kamin. Es gibt keinen Fernseher, für Unterhaltung sorgt entweder die größtenteils unbekannte Musik, die Gabriel auf seinem Plattenspieler hört, oder eins der Bücher aus seiner umfangreichen Sammlung. Zurzeit studiert er einen Kunstband mit dem Titel »TwentySix Gasoline Stations« mit Schwarzweißfotografien von Tankstellen in den Vereinigten Staaten. Die derzeit von ihm bevorzugte Musikrichtung stammt von Ali Farka Touré, dem malischen »König des Wüstenblues«. Ich blicke durch das Oberlicht hinauf in den Abendhimmel. Wundervoll, einfach wundervoll. Gabriel ist genau das, was ich brauche.

»Wann ist die erste Hausbesichtigung?«, fragt er, ein bisschen ungeduldig, weil sich die Dinge seit unserer Entscheidung vor einem Monat bisher nur sehr langsam entwickeln. Aber der Podcast hat mich völlig aus der Bahn geworfen.

Mein Haus ist noch nicht offiziell auf dem Markt, aber ich bringe es nicht über mich, ihm das zu gestehen, sondern antworte: »Ich treffe mich morgen mit der Maklerin.« Ich hebe den Kopf, um einen Schluck Wein zu trinken, und kuschle mich dann wieder auf Gabriels Brust. Das reicht an Anstrengung für den heutigen Tag. »Dann gehörst du mir, ganz und gar«, verkünde ich von dort mit einem etwas übertriebenen Lachen.

»Das tue ich doch schon längst. Übrigens habe ich das hier gefunden.« Er stellt sein Glas ab und zieht einen zerknitterten Umschlag aus einem windschiefen Bücherstapel beim Kamin.

»Ach ja, danke.« Ich falte ihn wieder zusammen und stopfe ihn hinter meinen Rücken.

»Was ist das denn?«

»Ein Typ hat mich im Laden reden hören. Jetzt denkt er, ich bin eine attraktive Witwe, und hat mir seine Nummer gegeben.« Mit ernstem Gesicht nippe ich wieder an meinem Wein.

Sein Stirnrunzeln bringt mich zum Lachen.

»Eine Frau, die bei der Podcastveranstaltung im Publikum war, möchte, dass ich meine Geschichte öfter erzähle, und drangsaliert mich, noch mehr solche Veranstaltungen zu machen. Oder ein Buch zu schreiben.« Ich lache. »Na ja, sie ist einfach eine aufdringliche reiche Frau, die ich nicht besonders gut kenne, und ich habe ihr gesagt, dass ich an ihren Vorschlägen kein Interesse habe.«

Neugierig sieht er mich an. »Ich habe mir den Podcast neulich im Auto angehört. Du hast sehr bewegend erzählt, und ich bin ganz sicher, dass du einer Menge Leuten damit geholfen hast.« Zum ersten Mal sagt er etwas Positives über meinen Beitrag. Vermutlich hat er darin nicht viel Neues über mich erfahren, denn in unseren ersten gemeinsamen Tagen und Wochen haben wir ziemlich viel Zeit damit verbracht, unsere Seelen zu erforschen. Dabei haben wir uns recht gut kennengelernt, aber ich will das alles hinter mir lassen.

»Ich habe es nur getan, um Ciara zu helfen«, wehre ich deshalb ab und blende sein Kompliment lieber aus. »Keine Sorge, ich fange nicht an, meinen Lebensunterhalt damit zu verdienen, dass ich Geschichten über meinen Exmann erzähle.«

»Ich habe mir auch keine Sorgen gemacht, dass du von ihm erzählst. Ich frage mich nur, wie es dir damit gehen würde, wenn du diese ganze Geschichte immer wieder durchleben würdest.«

»Das wird nicht passieren.«

Er dreht und wendet sich auf dem Sitzsack, bis er den Arm um mich legen kann. Ich denke, er will kuscheln, doch stattdessen schiebt er eine Hand unter mich, greift nach dem Umschlag und zieht ihn hervor.

»Du hast ihn ja nicht mal aufgemacht. Weißt du, was drin ist?«

»Nein. Weil es mir vollkommen egal ist.«

Er mustert mich. »Das stimmt nicht.«

»Doch. Denn wenn es mir nicht egal wäre, hätte ich ihn ja geöffnet.«

»Nein, anders herum. Wenn es dir egal wäre, hättest du ihn aufgemacht.«

»Es kann sowieso nichts Wichtiges sein. Sie hat ihn mir schon vor Wochen gegeben. Ich hatte ihn total vergessen.«

»Darf ich wenigstens mal reinschauen?« Er reißt den Umschlag auf, ohne meine Antwort abzuwarten.

Bei dem Versuch, ihn Gabriel wieder wegzunehmen, verschütte ich Wein auf den Teppich. Stöhnend befreie ich mich aus seinen Armen, hieve mich vom Sitzsack und laufe in die Küche, um einen Lappen zu holen. Während ich ihn unter den...

Erscheint lt. Verlag 23.10.2019
Übersetzer Christine Strüh
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Achtsamkeit • Berührend • Briefe • bücher bestseller 2020 • Bücher Bestseller 2021 • Buchgeschenk • Buchgeschenk für Frauen • buch weihnachten • Club • Dublin • Ein ganzes halbes Jahr • ergreifend • Fortsetzung • Frauenroman • Freunde • Gerard Butler • Geschenk Freundin • Geschenk für Frauen • Glück • gute Bücher • Hilary Swank • Ildikó von Kürthy • Irland • Jasmin Schreiber • Jojo Moyes • Krankheit • Kürthy • Lebenssinn • Lebenswert • Liebe • Liebesroman • Liebesromane • Lucinda Riley • Podcast • P.S. Ich liebe dich • Romane für Frauen • Selbsthilfe • Selfcare • Sequel • Sinn des Lebens • spiegel bestseller • Sterben • Teil 2 • Therapie • Tod • Trauer • Trauerbewältigung • Valentinstag • Verlustangst • was bleibt • Was wirklich wichtig ist • Weihnachten • Weihnachtsgeschenk • weihnachtsgeschenk für frauen • Weltliteratur • wirklich wichtig • zu Herzen
ISBN-10 3-10-491105-3 / 3104911053
ISBN-13 978-3-10-491105-2 / 9783104911052
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