Der Überläufer (eBook)
368 Seiten
Hoffmann und Campe (Verlag)
978-3-455-81402-6 (ISBN)
Siegfried Lenz, 1926 im ostpreußischen Lyck geboren, gestorben 2014 in Hamburg, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Seit seinem Debütroman Es waren Habichte in der Luft von 1951 veröffentlichte er alle seine Romane, Erzählungen, Essays und Bühnenwerke im Hoffmann und Campe Verlag. Mit den masurischen Geschichten So zärtlich war Suleyken hatte er 1955 seinen ersten großen Erfolg, Sein Werk ist geprägt von der Auseinandersetzung mit gesellschaftskritischen Problemen (z. B. Der Mann im Strom, 1957, oder Brot und Spiele, 1959) und mit dem Nationalsozialismus bzw. seiner Aufarbeitung. Zu Lenz' größtem Erfolg wurde der 1968 erschienene Roman Deutschstunde. Bis heute ist die Geschichte eines Polizisten, der im Nationalsozialismus das Malverbot seines Freundes überwacht, eine bestechende Entlarvung eines pervertierten Pflichtgefühls. Das Buch wurde verfilmt, avancierte zur Pflichtlektüre an Schulen und war international ein großer Erfolg. Der Deutschstunde folgten viele weitere große Romane (Das Vorbild, 1973, Heimatmuseum, 1978, Der Verlust, 1981, Exerzierplatz, 1985, Die Auflehnung, 1994, Landesbühne, 2009), welche Siegfried Lenz neben Schriftstellern wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Martin Walser zu einem der wichtigsten deutschen Gegenwartsautoren machte. Sein zweiter Roman Der Überläufer erschien postum im Jahr 2016 und wurde ein großer Erfolg. Für seine Bücher wurde er mit zahlreichen bedeutenden Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte 2009.
- Spiegel Jahres-Bestseller: Belletristik / Hardcover 2016 — Platz 15
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Siegfried Lenz, 1926 im ostpreußischen Lyck geboren, gestorben 2014 in Hamburg, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der deutschsprachigen Nachkriegs- und Gegenwartsliteratur. Seit seinem Debütroman Es waren Habichte in der Luft von 1951 veröffentlichte er alle seine Romane, Erzählungen, Essays und Bühnenwerke im Hoffmann und Campe Verlag. Mit den masurischen Geschichten So zärtlich war Suleyken hatte er 1955 seinen ersten großen Erfolg, Sein Werk ist geprägt von der Auseinandersetzung mit gesellschaftskritischen Problemen (z. B. Der Mann im Strom, 1957, oder Brot und Spiele, 1959) und mit dem Nationalsozialismus bzw. seiner Aufarbeitung. Zu Lenz' größtem Erfolg wurde der 1968 erschienene Roman Deutschstunde. Bis heute ist die Geschichte eines Polizisten, der im Nationalsozialismus das Malverbot seines Freundes überwacht, eine bestechende Entlarvung eines pervertierten Pflichtgefühls. Das Buch wurde verfilmt, avancierte zur Pflichtlektüre an Schulen und war international ein großer Erfolg. Der Deutschstunde folgten viele weitere große Romane (Das Vorbild, 1973, Heimatmuseum, 1978, Der Verlust, 1981, Exerzierplatz, 1985, Die Auflehnung, 1994, Landesbühne, 2009), welche Siegfried Lenz neben Schriftstellern wie Heinrich Böll, Günter Grass oder Martin Walser zu einem der wichtigsten deutschen Gegenwartsautoren machte. Sein zweiter Roman Der Überläufer erschien postum im Jahr 2016 und wurde ein großer Erfolg. Für seine Bücher wurde er mit zahlreichen bedeutenden Preisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt am Main, dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, dem Gerhart-Hauptmann-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Lew-Kopelew-Preis für Frieden und Menschenrechte 2009.
Cover
Titelseite
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Kapitel
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
Kommentar
Text/Fassungen
Zum Titel
Zeittafel
Auszeichnungen, Ehrungen und Preise
Siegfried Lenz im Hoffmann und Campe Verlag
Impressum
1. Kapitel
Niemand öffnete die Tür.
Proska klopfte ein zweites Mal, heftiger, entschlossener, mit angehaltenem Atem. Er wartete, beugte den Kopf und blickte auf den Brief in seiner Hand. In der Tür steckte ein Schlüssel; es mußte jemand im Hause sein. Aber niemand öffnete.
Der Mann ging langsam von der Tür weg und wagte einen Blick durch ein halbblindes Fenster. Die Sonne zielte dabei nicht schlecht auf seinen Hinterkopf, das machte ihm jedoch nichts aus. Plötzlich begannen Proskas Knie, die Knie eines fünfunddreißigjährigen, kräftigen Assistenten zu zittern. Er riß die Lippen auseinander, ein dünner Speichelfaden klemmte sich zwischen sie.
Vor ihm, zwei Meter hinter der Glasscheibe, saß ein alter Mann auf einem Stuhl, ein Greis, der seinen linken Arm, einen dürren, gelblichen, halb schon hingewelkten Ast des Körpers völlig entblößt hatte und mit unerträglicher Pedanterie eine Injektionsspritze füllte. Die leere, ausgediente Ampulle ließ er achtlos auf den Fußboden fallen. Proska glaubte, ein Geräusch unbedeutenden Zerbrechens zu vernehmen; er täuschte sich aber; die Fensterscheibe ließ den winzigen Laut nicht ins Freie.
Der Alte legte die Spritze vorsichtig auf ein niedriges Tischchen, zupfte mit fleischlosen Fingern aus einem Wattebausch ein kleines Stück heraus, drehte es zitternd zu einem Pfropfen und hielt diesen an einen Flaschenhals. Dann hob er langsam das Gefäß hoch und kehrte es um. Die Flüssigkeit tränkte den Wattepfropfen, der unersättlich schien und seine Farbe änderte.
Proska ließ sich keine Bewegung, keinen auch noch so geringen Vorgang entgehen. Er hatte den Alten erst vier- oder fünfmal in seinem Leben gesehen, hatte ihn erst vier- oder fünfmal in seinem Leben gegrüßt. Proska wußte nicht mehr über ihn, als daß er Apotheker war. Auf seinem Türschild stand ›Adomeit‹ – weiter nichts.
Der Alte rieb mit dem Wattepfropfen eine Stelle auf seinem Unterarm ab und wartete einen Augenblick. Während er wartete, schielte er über den metallenen Rand seiner Brille auf die Injektionsnadel, die harmlos in der Sonne blinkte.
›Was wird er tun? Wird er sich in den Arm stechen? In eine Ader? Warum tut der Alte das?‹
Proskas Mundwinkel zuckten.
Adomeit griff nach der Spritze und führte sie dicht an seine Brillengläser. Er drückte flüchtig auf den Stengel: Aus der Nadel schoß in dünnem Strahl eine braune Flüssigkeit. Das Instrument war zuverlässig, es funktionierte gehorsam. Da stieß es der Alte so unvermittelt in seinen Arm, daß Proska wie gelähmt vor dem Fenster stand. Er konnte nicht schreien, nicht die Hand heben, nicht davonlaufen. Während er auf den Mann sah, der etwas an seinem Körper verübte, glaubte er selbst einen spitzen, tiefen Schmerz zu empfinden, einen Schmerz so spitz wie eine Haarwurzel und so tief wie der Brunnen eines menschlichen Auges. Der Zeigefinger des Greises drückte die Flüssigkeit in sein Blut, stetig, unnachgiebig.
Als der Alte die Nadel mit einem Ruck aus seinem Arm zog, fühlte sich Proska wieder der Bewegung fähig. Er lief zur Tür zurück, schlug gegen das Holz und wartete. Aber niemand öffnete ihm. Vorsichtig drückte er die Klinke hinunter; die Tür bewegte sich knarrend und widerwillig, sie ließ ihn vorbei.
»Guten Tag«, sagte Proska. Seine Stimme klang heiser.
Der Alte antwortete nicht. Er hatte den Mann, der in sein Zimmer getreten war, offenbar noch nicht bemerkt.
»Ich wollte Sie fragen …«, sagte Proska laut. Er ließ den Satz unvollendet, als er entdeckte, daß Adomeit mit dem Wattepfropfen die Stelle auf seinem Arm abrieb, aus der er gerade die Injektionsnadel gezogen hatte. Danach erhob sich der Alte von seinem Stuhl und trat an das Fenster. Er tauchte den gelben Arm in das Sonnenlicht und murmelte: »Da, leck es ab, schnell, trockne es.« Proska bemerkte über einer Ader einen kleinen, roten Punkt; den Biß der Nadel.
»Herr Adomeit!«
Der Alte drehte sich nicht um.
»Guten Tag, Herr Adomeit!«
Der Alte sah aus dem Fenster und krempelte den Ärmel herunter. Da schrie Proska: »Ich wünsche Ihnen einen guten Tag!!!«
Der Apotheker wandte sich langsam um, entdeckte den Besucher und sah ihn aus freundlichen, grauen, verwunderten Äuglein an. »Guten Tag, Sie sind Herr Proska, nicht wahr?«
»Ja. Ich wollte fragen, ob Sie mir eine Briefmarke leihen können.« Proska hielt den Umschlag hoch.
»Ein Brief für mich?« fragte Adomeit, »wer schreibt mir denn da?«
»Nein«, sagte Proska, »ich wollte Sie fragen …«
»Sie müssen lauter sprechen«, unterbrach ihn der Apotheker, »ich höre sehr schlecht.« Er setzte sich auf den Stuhl, ließ seinen Besucher aber stehen.
»Haben Sie eine Briefmarke übrig, Herr Adomeit?«
»Geben Sie mir den Brief, ich kann mir nicht denken, wer mir schreiben sollte.«
»Der Brief ist nicht für Sie«, schrie Proska. »Ich wollte nur fragen, ob Sie mir eine Briefmarke borgen können. Bis morgen vielleicht.«
»Sie wollen eine Marke haben?«
»Ja. Morgen gebe ich sie Ihnen wieder.«
»Ich habe viele Marken«, sagte der Greis freundlich. »Ich kann Ihnen mehrere geben. Unsereins braucht sie ja nicht mehr. An wen soll ich schreiben? Ich habe noch einen Freund, der lebt bei Braunschweig. Den kenne ich schon sechzig Jahre lang. Wir waren früher Nachbarn, so wie wir jetzt Nachbarn sind. Alles, was sich zwei Menschen erzählen können, haben wir uns in diesen sechzig Jahren erzählt. – Wieviel Marken brauchen Sie?«
»Zwei!«
»Wieviel sagten Sie? Sie müssen lauter sprechen, ich kann nicht gut hören.«
»Ich brauche zwei Briefmarken«, schrie Proska, »bis morgen.«
»Sollen Sie haben«, murmelte Adomeit und erhob sich. Er öffnete eine Kommode, nahm ein Schreibheft heraus und lief mit trippelnden Schritten zu seinem Besucher.
»Hier, nehmen Sie sich die Marken heraus.«
Der Assistent öffnete das Heft, blätterte flüchtig und fand einen Zehnerstreifen.
»Da sind sie«, sagte der Alte, »nehmen Sie, soviel Sie brauchen.«
Ein unangenehmer Krankenhausgeruch ging von ihm aus. Proska fühlte einen leichten Kopfschmerz in der linken Stirnhälfte und sehnte sich nach frischer Luft.
»Nehmen Sie doch«, ermunterte ihn der Apotheker, als er zögerte.
»Diese Marken sind alt, nicht mehr gültig.«
»Sie können mehr als zwei nehmen«, sagte der Alte. Er beobachtete aufmerksam die Lippenbewegungen des Besuchers.
»Ich sagte Ihnen, diese Marken sind ungültig.« Proska schrie: »Ihre Marken taugen nichts! Sie sind alt und ungültig!«
»Aber sie kleben noch ganz gut.«
»Das interessiert heutzutage keinen. Die Marken müssen kleben und Gültigkeit haben …«
»Sie können trotzdem welche nehmen«, sagte der Alte hilfsbereit.
»Aber sie nützen mir doch nichts.«
»Wieviel?«
»Sie nützen mir nichts!« schrie Proska.
Adomeit schob den Zehnerstreifen in das Heft, zuckte bedauernd die Achseln und trippelte zur Kommode zurück. Bevor er sie schloß, wandte er sich um und fragte:
»Haben Sie etwas gesagt?«
Proska schüttelte den Kopf und blickte auf den unfrankierten Brief in seiner Hand.
Der Apotheker setzte sich wieder.
»Müssen Sie denn schreiben?« fragte er.
»Ja.«
»In Ihrem Alter«, sagte Adomeit und zwinkerte hinter der Brille, »in Ihrem Alter habe ich auch noch geschrieben.«
»Dieser Brief soll an meine Schwester gehen.«
»Meine Mutter ist schon lange tot.«
Proska schrie: »Dieser Brief ist für meine Schwester!«
»Schwester, ja. Schwester? Haben Sie eine Schwester?«
»Ja. Natürlich. Das ist nichts Besonderes.« Proska wollte gehen, aber etwas zwang ihn, in diesem Raum zu bleiben. Der Kopfschmerz wurde stärker, hinter der linken Stirnhälfte schien ein Preßluftbohrer zu arbeiten.
Adomeit juckte der Arm, in den er die Nadel getrieben hatte. Er scheuerte mit dem Handballen die Injektionsstelle.
»Warum schreiben Sie denn Ihrer Schwester? Familienmitglieder haben sich gewöhnlich doch nicht viel zu sagen. Haben Sie einen langen Brief geschrieben?«
»Fünfzehn Seiten!« schrie Proska.
»Ach du lieber Gott, fünfzehn Seiten.«
Proska fühlte wieder, daß seine Knie zu zittern begannen. Er strich sich über die kurze, breite Stirn, über das strähnige, sonnengebleichte Haar und schloß die Augen.
»Sind Sie müde?« fragte der Alte.
»Es kann sein. Ich habe meinen Kopf sehr angestrengt. So etwas nimmt immer mit.«
»Man muß eben nicht zu viel arbeiten«, sagte der Alte.
Proska schrie: »Ich habe nachgedacht!«
»Nachgedacht? So. Nachgedacht. Das bringt aber doch nichts ein.« Der Alte schob die Finger zusammen und lächelte.
»Mag sein«, sagte Proska teilnahmslos. Plötzlich hob er den Kopf, sah den Alten hart an, länger, als man es gewöhnlich tut, und fragte:
»Warum haben Sie sich mit diesem Ding da«, er ließ seine Augen für eine Sekunde zur Spritze hinübergleiten, »in den Arm gestochen? Ich habe Sie dabei beobachtet.«
»Wollen Sie nun doch die Marken haben?«
»Warum haben Sie sich«, schrie Proska so laut, daß er über die Gewalt seiner Stimme erschrak, »warum haben Sie sich diese Nadel in die Ader gestochen?«
»Die Nadel?« Der Alte schnalzte mit der Zunge. »Die Nadel ist scharf. Man fühlt keinen Schmerz. Wenn die Medizin unter der Haut ist, schwillt diese an der Einstichstelle etwas an. Das geht aber bald vorüber.«
»Warum tun Sie es?«
»Wollen Sie probieren? Das ist ganz einfach. Man faßt das Ding so an, sehen...
Erscheint lt. Verlag | 27.2.2016 |
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Verlagsort | Hamburg |
Sprache | deutsch |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Schlagworte | Emotion • Erinnerung • Erzählende Literatur • Feind • Gefühl • Gewissen • Historischer Roman • Klassiker • Krieg • Liebe • Literatur • Masuren • Nachkrieg • Nachkriegsjahre • Nachlass • Ostfront • Partisanen • Polen • Roman • Romane • Schicksal • Schuld • Wahnsinn |
ISBN-10 | 3-455-81402-6 / 3455814026 |
ISBN-13 | 978-3-455-81402-6 / 9783455814026 |
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