Klassizismus in Aktion
Goethes "Propyläen" und das Kunstprogramm der Weimarer Klassik
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Die Beiträge des Bandes beschäftigen sich mit der von Goethe herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen. Erstmals werden die darin veröffentlichten Texte und Abbildungen aus interdisziplinärer Perspektive unter Berücksichtigung des inneren Zusammenhangs der Zeitschrift sowie der zeitgenössischen Kontexte untersucht. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden.
Der Band setzt sich mit der von Johann Wolfgang Goethe von 1798 bis 1800 herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen auseinander und nimmt dabei nicht nur bekannte Essays des Herausgebers, sondern auch Beiträge Friedrich Schillers, Johann Heinrich Meyers und Wilhelm von Humboldts in den Blick. Erstmalig wird so eine zentrale Programmschrift des deutschen Klassizismus in ihrem inneren Zusammenhang gemustert und in ihren zeitgenössischen Kontexten interdisziplinär untersucht. Dadurch kann die literaturhistorische und ästhetikgeschichtliche Bedeutung des publizistischen Projekts neu ermessen werden. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in das innere Gefüge und die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden.
Der Band setzt sich mit der von Johann Wolfgang Goethe von 1798 bis 1800 herausgegebenen Kunstzeitschrift Propyläen auseinander und nimmt dabei nicht nur bekannte Essays des Herausgebers, sondern auch Beiträge Friedrich Schillers, Johann Heinrich Meyers und Wilhelm von Humboldts in den Blick. Erstmalig wird so eine zentrale Programmschrift des deutschen Klassizismus in ihrem inneren Zusammenhang gemustert und in ihren zeitgenössischen Kontexten interdisziplinär untersucht. Dadurch kann die literaturhistorische und ästhetikgeschichtliche Bedeutung des publizistischen Projekts neu ermessen werden. Der Forschung soll so ein vertiefender Einblick in das innere Gefüge und die spannungsreiche Beschaffenheit des klassizistischen Weimarer Kunstprogramms eröffnet werden.
Daniel Ehrmann ist Literaturwissenschaftler und forscht zur deutschen Literatur vom 15. bis zum 21. Jahrhundert, über Autorschaft sowie über die Materialität und Medialität von Literatur.
Norbert Christian Wolf ist Universitätsprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Wien.
Erscheint lt. Verlag | 3.11.2015 |
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Reihe/Serie | Literaturgeschichte in Studien und Quellen ; Band 024 |
Co-Autor | Claudia Keller, York-Gotthart Mix, Gerrit Brüning, Johannes Rössler, Frank Büttner, Martin Dönike, Elisabeth Décultot, Sabine Schneider, Dieter Borchmeyer, Hans-Jürgen Schings, Ernst Osterkamp, Peter Sprengel |
Zusatzinfo | 38 s/w- und farb. Abb., 28 Illustration(en), schwarz-weiß, 32 Illustration(en), farbig |
Verlagsort | Wien |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 945 g |
Themenwelt | Literatur ► Klassiker / Moderne Klassiker |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Sprachwissenschaft | |
Schlagworte | Goethezeit • Klassizismus, Kunst • Kunstzeitschrift Propyäen • Kunstzeitschrift Propyläen • Kunstzeitschrift (Sekundärliteratur) • Tübingen • Weimarer Klassik |
ISBN-10 | 3-205-20089-6 / 3205200896 |
ISBN-13 | 978-3-205-20089-5 / 9783205200895 |
Zustand | Neuware |
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Buch | Softcover (2020)
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19,90 €