Clara Nordström – ihr Leben und ihr Werk
Der Weg einer Schwedin in den Bayerischen Wald
Seiten
2024
Lichtung (Verlag)
978-3-941306-68-4 (ISBN)
Lichtung (Verlag)
978-3-941306-68-4 (ISBN)
Anhand ihrer Autobiografie „Mein Leben“ und anderer Quellen wird hier das Leben der schwedisch-deutschen Schriftstellerin Clara Nordström (1886–1962) nachgezeichnet. Von 1915 bis 1935 war Clara mit Siegfried von Vegesack verheiratet und lebte mit ihm im Turm bei der Burg Weißenstein.
Mehrere Jahre hat sich Brigitte Prock mit dem Leben der schwedisch-deutschen Schriftstellerin Clara Nordström (1886-1962) befasst. Anhand der Autobiografie "Mein Leben" und anderer Quellen zeichnet sie hier deren Leben nach. Von 1915 bis 1935 war Clara mit dem Schriftsteller Siegfried von Vegesack verheiratet und zog mit ihm und der kleinen Isabel in einen alten Turm bei der Burg Weißenstein. 1923 kam Gotthard zur Welt. Ohne die Unterstützung durch Claras Eltern wäre es nicht gegangen, das Haus verschlang mehr Geld, als das Ehepaar mit Schreiben verdienen konnte. Die Vermietung von Fremdenzimmern sollte zum Lebensunterhalt beitragen, aber das Leben wurde so anstrengend, dass der Turm 1929 bis 1932 verpachtet wurde und die Familie ins Tessin zog. Von dort ging Clara 1930 mit Gotthard zu dessen Einschulung nach Stuttgart. Sie wurde bekannt und reiste auch im Krieg kreuz und quer zu Lesungen. Zuletzt arbeitete sie beim Sender Königsberg; bei Kriegsende flüchtete sie nach Hamburg. Ihre letzten Jahre verbrachte sie in Süddeutschland. Diese bewegende Lebensgeschichte legt die Persönlichkeit von Clara Nordström mit ihren Licht- und Schattenseiten dar. Auch äußerst schwierige Zeiten bewältigte sie dank ihrer Zuversicht.
Mehrere Jahre hat sich Brigitte Prock mit dem Leben der schwedisch-deutschen Schriftstellerin Clara Nordström (1886-1962) befasst. Anhand der Autobiografie "Mein Leben" und anderer Quellen zeichnet sie hier deren Leben nach. Von 1915 bis 1935 war Clara mit dem Schriftsteller Siegfried von Vegesack verheiratet und zog mit ihm und der kleinen Isabel in einen alten Turm bei der Burg Weißenstein. 1923 kam Gotthard zur Welt. Ohne die Unterstützung durch Claras Eltern wäre es nicht gegangen, das Haus verschlang mehr Geld, als das Ehepaar mit Schreiben verdienen konnte. Die Vermietung von Fremdenzimmern sollte zum Lebensunterhalt beitragen, aber das Leben wurde so anstrengend, dass der Turm 1929 bis 1932 verpachtet wurde und die Familie ins Tessin zog. Von dort ging Clara 1930 mit Gotthard zu dessen Einschulung nach Stuttgart. Sie wurde bekannt und reiste auch im Krieg kreuz und quer zu Lesungen. Zuletzt arbeitete sie beim Sender Königsberg; bei Kriegsende flüchtete sie nach Hamburg. Ihre letzten Jahre verbrachte sie in Süddeutschland. Diese bewegende Lebensgeschichte legt die Persönlichkeit von Clara Nordström mit ihren Licht- und Schattenseiten dar. Auch äußerst schwierige Zeiten bewältigte sie dank ihrer Zuversicht.
Erscheinungsdatum | 07.09.2024 |
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Reihe/Serie | Weißensteiner Miniaturen ; 11 |
Zusatzinfo | historische Fotos |
Verlagsort | Viechtach |
Sprache | deutsch |
Maße | 130 x 205 mm |
Themenwelt | Literatur ► Biografien / Erfahrungsberichte |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Anthroposophie • Baltikum • Bayerischer Wald • Bayern • Biographie • Clara Nordström • Ehe • fressendes Haus • Literaturbiographie • Nationalsozialismus • Schriftsteller • Schriftstellerehe • Schriftstellerin • Schriftstellerinnen • Schweden • Siegfried von Vegesack • Stockholm • Vegesack • Weißenstein • Weißensteiner Miniaturen |
ISBN-10 | 3-941306-68-5 / 3941306685 |
ISBN-13 | 978-3-941306-68-4 / 9783941306684 |
Zustand | Neuware |
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