Unzuverlässiges Erzählen
Springer Berlin (Verlag)
978-3-662-67046-0 (ISBN)
lt;p>Matthias Aumüller ist Privatdozent für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Bergischen Universität Wuppertal.
I. Kapitel: Theoretische Voraussetzungen.- II. Kapitel: Zur Frage nach Kontinuität und Diskontinuität - Unzuverlässiges Erzählen vor der Nachkriegsliteratur.- III. Kapitel: Abseits der Gruppe 47 - Unzuverlässigkeit und instabile Welten.- IV. Kapitel: Die Neubegründung einer Tradition im Geiste Bertolt Brechts - Max Frischs Romane.- V. Kapitel: Unzuverlässiges Erzählen nach Max Frisch.- VI. Kapitel: Unzuverlässigkeit und das Ungefähre - Otto F. Walters Herr Tourel (1962).- VII. Kapitel: Unzuverlässiges Erzählen in Romanen der Gruppe 47.- VIII. Kapitel: Das Wesentliche verschweigen - Gabriele Wohmanns Abschied für länger (1965).- IX. Kapitel: Eine falsche Theorie - Alfred Anderschs Efraim (1967).- X. Kapitel: Der Schluss als Auftakt - Unzuverlässiges Erzählen in der Literatur der DDR.
Erscheinungsdatum | 07.07.2023 |
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Reihe/Serie | Abhandlungen zur Literaturwissenschaft |
Co-Autor | Tom Kindt, Dana Kissling, Victor Lindblom |
Zusatzinfo | XVIII, 563 S. 3 Abb. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 884 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Schlagworte | Alfred Andersch • Arno Schmidt • Erzähltheorie • Gabriele Wohmann • Günter Grass • Heinrich Böll • Max Frisch • Narratologie • open access • Otto F. Walter • Schweizer Literatur • Thomas Bernhard |
ISBN-10 | 3-662-67046-1 / 3662670461 |
ISBN-13 | 978-3-662-67046-0 / 9783662670460 |
Zustand | Neuware |
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