Friedrich, 1730 bis 1740; Band 2 von: Friedrich der Große in seinem Schicksal

Sei nicht so weich, sei nicht so hart ...

(Autor)

Buch | Softcover
96 Seiten
2021 | 2. ergänzte Auflage
Agroplant (Verlag)
978-3-945427-15-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Friedrich, 1730 bis 1740; Band 2 von: Friedrich der Große in seinem Schicksal - Frank Schütze
19,80 inkl. MwSt
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Das komplette Buch umfasst vier Bände, hier .... aus dem Text der Coverrückseite des 2. Bandes: Alles kann dem Menschen im Laufe seines Lebens wieder genommen werden, nur nicht das, was man einmal gelernt hat ... Im Spätherbst 1730 lag die erste von den zwei großen Lebenskrisen seines langen und am Ende erfüllten Lebens hinter Friedrich. Jetzt (der Freund Katte war gerade, auf Befehl des königlichen Vaters, vor seinen Augen hingerichtet worden) begann seine wohl beste Lebenszeit. Diese fand ihren Höhepunkt in den vier Rheinsberger-Jahren (1736-1740). Denn nachdem der Kronprinz im August 1731 in Küstrin (endlich!) die Füsse seines Vaters freiwillig geküsst hatte und kurze Zeit später (auf Anweisung des Vaters!) eine junge Adlige heiratete, für die er nie Liebe empfand, war der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm in Bezug auf diesen ältesten seiner Söhne endlich milde gestimmt. Vor allem deshalb bekam Friedrich 1732 in Neuruppin (s)ein eigenes Regiment übergeben. 1736 schenkte der Vater ihm zusätzlich das Schloß Rheinsberg. Jetzt, nur wenig über zwanzig Jahre alt und Tagesreisen vom despotischen und ungeliebten Vater entfernt, konnte er endlich beginnen sein eigenes Leben zu "leben". Als Schlossherr in Rheinsberg, noch ohne größere staatliche Verantwortung und mit nur wenig wirklicher Macht ausgestattet, genoss er zusammen mit seinen Freunden, die ihm bis dahin fast unbekannte königliche Freiheit. Aber Kronprinz Friedrich feierte nicht nur. Er lernte und philosophierte vor allem mit den vielen Gleichgesinnten ...
Das komplette Buch umfasst vier Bände, hier .... aus dem Text der Coverrückseite des 2. Bandes: Alles kann dem Menschen im Laufe seines Lebens wieder genommen werden, nur nicht das, was man einmal gelernt hat ... Im Spätherbst 1730 lag die erste von den zwei großen Lebenskrisen seines langen und am Ende erfüllten Lebens hinter Friedrich. Jetzt (der Freund Katte war gerade, auf Befehl des königlichen Vaters, vor seinen Augen hingerichtet worden) begann seine wohl beste Lebenszeit. Diese fand ihren Höhepunkt in den vier Rheinsberger-Jahren (1736-1740). Denn nachdem der Kronprinz im August 1731 in Küstrin (endlich!) die Füsse seines Vaters freiwillig geküsst hatte und kurze Zeit später (auf Anweisung des Vaters!) eine junge Adlige heiratete, für die er nie Liebe empfand, war der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm in Bezug auf diesen ältesten seiner Söhne endlich milde gestimmt. Vor allem deshalb bekam Friedrich 1732 in Neuruppin (s)ein eigenes Regiment übergeben. 1736 schenkte der Vater ihm zusätzlich das Schloß Rheinsberg. Jetzt, nur wenig über zwanzig Jahre alt und Tagesreisen vom despotischen und ungeliebten Vater entfernt, konnte er endlich beginnen sein eigenes Leben zu "leben". Als Schlossherr in Rheinsberg, noch ohne größere staatliche Verantwortung und mit nur wenig wirklicher Macht ausgestattet, genoss er zusammen mit seinen Freunden, die ihm bis dahin fast unbekannte königliche Freiheit. Aber Kronprinz Friedrich feierte nicht nur. Er lernte und philosophierte vor allem mit den vielen Gleichgesinnten ...

Frank Schütze ist seit 1997 als Autor tätig ...

Zeichnung auf Seite 275

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Edition Deutsche Reihe ; 6.2
Illustrationen M. Mimi, Katarzyna Bartizcka, Mimi
Zusatzinfo Fotos und Illustrationen
Verlagsort Schwedt OT Zützen
Sprache deutsch
Maße 105 x 148 mm
Gewicht 180 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Literatur Briefe / Tagebücher
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Der Alte Fritz • Friedrich der Gr0ße • Hohenzollern • Preußen • Schlesien
ISBN-10 3-945427-15-0 / 3945427150
ISBN-13 978-3-945427-15-6 / 9783945427156
Zustand Neuware
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