Die Geschichtlichkeit des Briefs
Kontinuität und Wandel einer Kommunikationsform
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Wie hat sich der Brief als Kommunikationsform in den letzten 3.000 Jahren entwickelt? Was hat sich gewandelt? Welche Strukturelemente blieben unverändert? Als Text, als Objekt und als kommunikatives Ereignis lebt der Brief in seiner Wiedererkennbarkeit von Invarianzen, die die Reproduzierbarkeit eines Musters auch unter sich wandelnden kulturellen Bedingungen zu garantieren scheinen. Es ist diese zwischen Formalisierung und Offenheit changierende Textualität, die zum einen das Interesse disziplinär konturierter Fragehorizonte auf sich zieht, die zum anderen aber ohne interdisziplinären Austausch wohl kaum in ihrer Spannbreite ausgemessen werden kann. Die Beiträge des Bandes tragen Bausteine zu einer Kulturgeschichte des Briefs zusammen und reflektieren zugleich die Kontinuitäten, die sich im geschichtlichen Wandel abzeichnen.
lt;strong>Jochen Strobel, Univ. Marburg; Norman Kasper und Jana Kittelmann, Univ. Halle-Wittenberg; Robert Vellusig, Univ. Graz, Österreich.
Erscheinungsdatum | 10.08.2021 |
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Zusatzinfo | 8 b/w and 17 col. ill., 2 b/w tbl. |
Verlagsort | Berlin/Boston |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 230 mm |
Gewicht | 668 g |
Themenwelt | Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft |
Schlagworte | Briefgeschichte • Communication theory • Cultural History • Epistolarkultur • Epistolary Culture • history of the letter • Kommunikationstheorie • Kulturgeschichte |
ISBN-10 | 3-11-069304-6 / 3110693046 |
ISBN-13 | 978-3-11-069304-1 / 9783110693041 |
Zustand | Neuware |
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