Wolfsmänner - Achim Geisenhanslüke

Wolfsmänner

Zur Geschichte einer schwierigen Figur
Buch | Softcover
120 Seiten
2018
transcript (Verlag)
978-3-8376-4271-1 (ISBN)
16,99 inkl. MwSt
Von Ovid bis Freud, von Canetti bis Deleuze/Guattari - Achim Geisenhanslüke setzt sich mit den seit der Antike überlieferten Figuren der Wolfsmänner auseinander und entwickelt eine Theoriegeschichte dieser sagenumwobenen Mischwesen. Die Analyse wird durch den ständigen Einbezug literarischer Texte u.a. von Schiller, Goethe, Stifter, Storm, Canetti, Hesse, London und Kipling sowie filmischer Überlieferungen ergänzt.Der Band ist für Literaturwissenschaftler ebenso interessant wie für Medien- und Filmwissenschaftler, darüber hinaus aber auch für ein breiteres Publikum lesenswert.

Achim Geisenhanslüke, geb. 1965, lehrt Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Literaturtheorie und der europäischen Literatur vom 17.-21. Jahrhundert.

»Die kleine Studie ist kurzweilig geschrieben und ein gelungenes Beispiel für eine interpretative Haltung, die im Einklang mit Ideen der Psychoanalyse steht.« Benedikt Salfeld, Psyche, 73 (2019) »Lesenswert ist Geisenhanslükes Studie vor allem, weil sie einen neuen Blick auf bekannte Autoren und Texte eröffnet, die man nicht zwingend mit Wölfen in Verbindung gebracht hätte.« Christian Palm, Tierstudien, 14 (2018) »Den Wolf zum geheimen Zentrum einer anthropologischen Kulturtheorie zu erklären, das ist gewitzt und originell und darüber hinaus plausibel.« Thomas Medicus, Süddeutsche Zeitung, 02.09.2018 Besprochen in: http://www.scienzz.de, 06.06.2018, Josef Tutsch Quarber Merkur, 119 (2019), Franz Rottensteiner Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 115/1 (2019), Meret Fehlmann

»Die kleine Studie ist kurzweilig geschrieben und ein gelungenes Beispiel für eine interpretative Haltung, die im Einklang mit Ideen der Psychoanalyse steht.«
Benedikt Salfeld, Psyche, 73 (2019)

»Lesenswert ist Geisenhanslükes Studie vor allem, weil sie einen neuen Blick auf bekannte Autoren und Texte eröffnet, die man nicht zwingend mit Wölfen in Verbindung gebracht hätte.«
Christian Palm, Tierstudien, 14 (2018)

»Den Wolf zum geheimen Zentrum einer anthropologischen Kulturtheorie zu erklären, das ist gewitzt und originell und darüber hinaus plausibel.«
Thomas Medicus, Süddeutsche Zeitung, 02.09.2018

Besprochen in:
http://www.scienzz.de, 06.06.2018, Josef Tutsch
Quarber Merkur, 119 (2019), Franz Rottensteiner
Schweizerisches Archiv für Volkskunde, 115/1 (2019), Meret Fehlmann

Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Literalität und Liminalität ; 22
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Maße 135 x 225 mm
Gewicht 181 g
Themenwelt Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Allgemeine Literaturwissenschaft • Cultural History • Cultural Studies • Fairy tale • Film • General Literature Studies • Kulturgeschichte • Kulturwissenschaft • Literary Studies • Literatur • Literature • Literaturwissenschaft • Märchen • Myth • Mythos • popular culture • Populärkultur • Psychoanalyse • Psychoanalysis
ISBN-10 3-8376-4271-2 / 3837642712
ISBN-13 978-3-8376-4271-1 / 9783837642711
Zustand Neuware
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