Fritz, 1712 bis 1730; Band 1 von: Friedrich der Große in seinem Schicksal
Sei nicht so weich, sei nicht so hart ...
Seiten
2016
|
04. Auflage
Agroplant (Verlag)
978-3-945427-04-0 (ISBN)
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Das komplette Buch umfasst vier Bände, hier ... aus dem Text der Coverrückseite des 1. Bandes: Die Wunden, die ein junges Herz empfängt, vernarben nur bei schwachen Naturen ... Bei starken Naturen werden sie zu fruchtbarem Grund, sagt eine Weisheit. Die hier vorliegenden vier Bände über das Leben des wohl größten preußischen Königssohnes Friedrich II. (1712-1786) erzählen von einem solchen Menschen-Schicksal. Bis heute nennt die Menschheit ihn ehrfurchtsvoll: Friedrich der Große. Als Kronprinz erblickte der zuerst schwächliche Junge 1712 in Berlin das Licht der Welt. ... Friedrich oder Fritz, wie er als Kind genannt wurde,wurde in das Königreich Preußen hineingeboren. ... Die Wunden des jungen Friedrichs entstanden vor allem aus dem jahrelangen Kampf des zuerst nur wenig männlich wirkenden Kronprinzen mit seinem autoritären Vater - dem preußischen König Friedrich Wilhelm I. Es war der seit Menschengedenken immer wiederkehrende Kampf zwischen Degen und Geist, der sich zwischen diesen beiden berühmten Hohenzollern abspielte. Friedrich sollte, nach dem Willen seines Vaters, zu einem "richtigen" Mann werden. Das aber widersprach Friedrichs Art und weise leben zu wollen und war seinen wirklichen Interessen meistens diametral entgegengesetzt. Fritz zeigte sich in seiner Kindheit und Jugend oft das Gegenteil dessen, was sich der Vater wünschte. Er liebte das Militär nicht so, wie der König. ... (aus dem Text der Coverrückseite)
Das komplette Buch umfasst vier Bände, hier ... aus dem Text der Coverrückseite des 1. Bandes: Die Wunden, die ein junges Herz empfängt, vernarben nur bei schwachen Naturen ... Bei starken Naturen werden sie zu fruchtbarem Grund, sagt eine Weisheit. Die hier vorliegenden vier Bände über das Leben des wohl größten preußischen Königssohnes Friedrich II. (1712-1786) erzählen von einem solchen Menschen-Schicksal. Bis heute nennt die Menschheit ihn ehrfurchtsvoll: Friedrich der Große. Als Kronprinz erblickte der zuerst schwächliche Junge 1712 in Berlin das Licht der Welt. ... Friedrich oder Fritz, wie er als Kind genannt wurde,wurde in das Königreich Preußen hineingeboren. ... Die Wunden des jungen Friedrichs entstanden vor allem aus dem jahrelangen Kampf des zuerst nur wenig männlich wirkenden Kronprinzen mit seinem autoritären Vater - dem preußischen König Friedrich Wilhelm I. Es war der seit Menschengedenken immer wiederkehrende Kampf zwischen Degen und Geist, der sich zwischen diesen beiden berühmten Hohenzollern abspielte. Friedrich sollte, nach dem Willen seines Vaters, zu einem "richtigen" Mann werden. Das aber widersprach Friedrichs Art und weise leben zu wollen und war seinen wirklichen Interessen meistens diametral entgegengesetzt. Fritz zeigte sich in seiner Kindheit und Jugend oft das Gegenteil dessen, was sich der Vater wünschte. Er liebte das Militär nicht so, wie der König. ... (aus dem Text der Coverrückseite)
Das komplette Buch umfasst vier Bände, hier ... aus dem Text der Coverrückseite des 1. Bandes: Die Wunden, die ein junges Herz empfängt, vernarben nur bei schwachen Naturen ... Bei starken Naturen werden sie zu fruchtbarem Grund, sagt eine Weisheit. Die hier vorliegenden vier Bände über das Leben des wohl größten preußischen Königssohnes Friedrich II. (1712-1786) erzählen von einem solchen Menschen-Schicksal. Bis heute nennt die Menschheit ihn ehrfurchtsvoll: Friedrich der Große. Als Kronprinz erblickte der zuerst schwächliche Junge 1712 in Berlin das Licht der Welt. ... Friedrich oder Fritz, wie er als Kind genannt wurde,wurde in das Königreich Preußen hineingeboren. ... Die Wunden des jungen Friedrichs entstanden vor allem aus dem jahrelangen Kampf des zuerst nur wenig männlich wirkenden Kronprinzen mit seinem autoritären Vater - dem preußischen König Friedrich Wilhelm I. Es war der seit Menschengedenken immer wiederkehrende Kampf zwischen Degen und Geist, der sich zwischen diesen beiden berühmten Hohenzollern abspielte. Friedrich sollte, nach dem Willen seines Vaters, zu einem "richtigen" Mann werden. Das aber widersprach Friedrichs Art und weise leben zu wollen und war seinen wirklichen Interessen meistens diametral entgegengesetzt. Fritz zeigte sich in seiner Kindheit und Jugend oft das Gegenteil dessen, was sich der Vater wünschte. Er liebte das Militär nicht so, wie der König. ... (aus dem Text der Coverrückseite)
Frank Schütze ist seit 1997 als Autor tätig ...
Erscheinungsdatum | 11.01.2017 |
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Reihe/Serie | Edition Deutsche Reihe ; 6.1 |
Illustrationen | M. Mimi |
Zusatzinfo | Fotos und Illustrationen |
Verlagsort | Schwedt OT Zützen |
Sprache | deutsch |
Maße | 105 x 148 mm |
Gewicht | 330 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Literatur ► Briefe / Tagebücher |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | Der Alte Fritz • Friedrich der Gr0ße • Hohenzollern • Preußen • Schlesien |
ISBN-10 | 3-945427-04-5 / 3945427045 |
ISBN-13 | 978-3-945427-04-0 / 9783945427040 |
Zustand | Neuware |
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