Niemand sagt was
Roman
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Kreuzberg, Reichenberger Straße, Mai 1988. Edgar Rödl ist wie viele andere Jugendliche aus Westdeutschland nach Westberlin gekommen, um Ronald Reagan, Helmut Kohl und der Yuppie-Mentalität der achtziger Jahre zu entkommen. Doch das Leben in SO36 ist hart und Edgar schlittert immer tiefer in eine schwere Lebens- und Sinnkrise hinein. Dann taucht unverhofft die feurige Sizilianerin Teresa Biancardi auf und bringt Edgars Leben total durcheinander. Wahre Multikulti-Liebe oder nur ein kurzer Abenteuerurlaub in der Inselstadt?
Wolfgang Haberl, 1960 im bayerischen Ingolstadt geboren, absolvierte ein Philologiestudium in Münster und Berlin. Nach der Magisterarbeit über den frühen Bob Dylan zog es ihn vor zwanzig Jahren ins Land, wo die Zitronen blüh'n . Er arbeitet als Deutschlehrer an Gymnasien in Neapel. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter.
Erscheinungsdatum | 17.02.2016 |
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Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 130 x 205 mm |
Gewicht | 246 g |
Einbandart | geklebt |
Themenwelt | Literatur ► Romane / Erzählungen |
Geisteswissenschaften ► Sprach- / Literaturwissenschaft ► Literaturwissenschaft | |
Schlagworte | 80er Jahre / Achtziger Jahre; Romane/Erzählungen • 80er Jahre; Romane/Erzählungen • Achtziger Jahre • Berlin Kreuzberg • Berlin; Romane/Erzählungen • Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft • Lebenskrise • Mathematik und Naturwissenschaften • Reichenberger Straße • Sinnkrise • SO36 • Westberlin |
ISBN-10 | 3-944836-25-1 / 3944836251 |
ISBN-13 | 978-3-944836-25-6 / 9783944836256 |
Zustand | Neuware |
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