Meine Familiengeschichte

Diplom-Kaufmann Reinhold Schütt wurde in Hamburg geboren und lebt heute in Marburg. Nach einer Lehre als Elektromechaniker und dem Abitur am Abendgymnasium studierte Reinhold Schütt Betriebswirtschaft an der Universität in Hamburg. Es folgten mehrere leitende Tätigkeiten im In- und Ausland, unter anderem in Kanada, Singapur und Thailand. Ende der 80er Jahre gründete Reinhold Schütt seinen Eigenverlag „Schütt-Verlag“, um seine im weltweiten Handel gewonnenen Erfahrungen im Import, Export und Versandhandel an ein breites Publikum weiterzugeben. Seine in vielen Auflagen erschienenen Werke haben sich in der Praxis tausendfach bewährt und bezeugen die mehr als 30-jährige Kompetenz des Autors als Unternehmer und Dozent. Reinhold Schütt hat sich inzwischen weitgehend aus dem aktiven Berufsleben zurückgezogen. Neben seiner Dozententätigkeit widmet er sich hauptsächlich seiner Familie und seinem Verlag.

Inhaltsverzeichnis

Kapitel I: Familie Ingeborg und Curt Klotz von 1938 bis 1941
1. Mein leiblicher Vater Curt Klotz
2. Meine Mutter Ingeborg Klotz, geborene Franckenstein
3. Familie Ingeborg und Curt Klotz
4. Hermine Hundelmann

Kapitel II: Familie Ingeborg und Max Schütt von 1941 bis 1949
1. Mein Adoptivvater Max Schütt
2. Familie Ingeborg und Max Schütt
3. Das Zerwürfnis Martha Franckenstein – Max Schütt

Kapitel III: Bis zum Ende meiner Volksschulzeit 1952
1. Meine Kindheit aus der Sicht von Max Schütt
2. Die Zeit in Hamburg, Inselstraße (1946 bis 1948)
3. Die Zeit in Barmbek-Uhlenhorst (1948 bis 1952)
4. Krautsand und der Tod meiner Mutter (1947 bis 1950)
5. Ein neues „Elternhaus“ in Krautsand (1950)
6. Zusammenleben mit Max Schütt
7. Meine Strategien

Kapitel IV: Meine Gymnasialzeit von 1952 bis 1958
1. Bugenhagen-Internat Timmendorfer Strand (April 1952 bis September 1952)
2. Internat Schloss Plön (Oktober 1952 bis Juni 1956)
3. Internat Büsum (August 1956 bis März 1957)
4. Heinrich-Hertz-Gymnasium (April 1957 bis März 1958)

Kapitel V: Meine Berufsausbildung von 1958 bis 1969
1. Ausbildung zum Elektromechaniker (1958 bis 1961)
2. Abendgymnasium Hamburg (1961 bis 1964)

Kapitel VI: Sigruns Familiengeschichte bis 1964
1. Familie Anneliese und Kurt Redweik
2. Planung der Flucht aus Ostpreußen
3. Die Flucht, erzählt von Sigruns Tante Grita Schalt
4. Sigruns Schulzeit (1952 bis 1964)

Kapitel VII: Unsere gemeinsame Studienzeit von 1964 bis 1969
1. Finanzielle Probleme
2. Gemeinsam mit Sigrun

Kapitel VIII: Meine Berufszeit von 1970 bis 2001
1. Siemens AG (1970 bis 1973)
2. ASB-Schiffbau GmbH (1974 bis 1976)
3. Deutsche Fernsprecher GmbH (1977 bis 1988)
4. Stadtwerke Marburg (1988 bis 2001) und Ausklang meines Berufslebens
Kapitel VIX: Familie Sigrun und Reinhold Schütt
1. Unsere Zeit in München (1970 bis 1971)
2. Unsere Zeit in Kanada und die Rückkehr nach Deutschland (1971 bis 1973)
3. Unsere Zeit an der Weser (1974 bis 1976)
4. Unsere Zeit in Sterzhausen und in Marburg (1977 bis Ende der 80er Jahre)
5. Unsere Erlebnisreisen mit unseren Kindern
6: Familie Schütt gestern und heute

Nachwort
Stammbäume

Tabellen
Tabelle 1: Wohnungswechsel Reinhold Schütt seit 1940
Tabelle 2: Erlebnisreisen Sigrun und Reinhold Schütt
Tabelle 3: Publikationen Reinhold Schütt

Stichwortverzeichnis