Tagebuch eines Bibliothekars - Helmuth Schönauer

Tagebuch eines Bibliothekars

Band II, 1999–2003
Buch
988 Seiten
2015
Sisyphus (Verlag)
978-3-901960-80-2 (ISBN)
49,90 inkl. MwSt
Die Buchbesprechungen Helmuth Schönauers sind ein monumentales Sprachdokument voller Lakonie und Witz - was etwa Josef Haslinger an ihnen hervorhebt - sowie voller erstaunlicher Freiheiten und Eskapaden und immer wieder erleuchtender Momente der Erschließung eines Werkes oder eines seiner Aspekte. Und es ist in ihnen, wie Karl-Markus Gauß anmerkte, eine komplette subjektive Literaturgeschichte unserer Zeit mit Österreich(und berufs- und herkunftsbedingt im speziellen Tirol)schwerpunkt enthalten. Gemeinsam sind diese Besprechungen eine gewaltige und erstaunlich unterhaltsame Erzählung über die Poeterei und das Geschäft mit ihr von den frühen 80ern bis in die Gegenwart und eine spezifische Art von zeit- und geistesgeschichtlichem Tagebuch - das eines höchst intensiven Lesers.

"Ich bereue keine einzige der unzähligen Lektürestunden beim Lesen von Schönauers 'Tagebuch eines Bibliothekars'."
Martin Willems, Junge Welt

Helmuth Schönauer, geb. 23.9.1953, lebt in Innsbruck als Bibliothekar und gerichtlich anerkannter Schriftsteller, seine Literatur war Gegenstand von Prozessen am LG und OLG Innsbruck, die mit dem Freispruch des Autors endeten.

Erscheint lt. Verlag 21.9.2015
Reihe/Serie Tagebuch eines Bibliothekars
Vorwort Evelyne Polt-Heinzl
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 1245 g
Themenwelt Literatur Essays / Feuilleton
Geisteswissenschaften Sprach- / Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft
Schlagworte Bibliothekar • Buchbesprechungen • Buchbesprechungen; Bibliothekar; Rezensionen • Rezension • Rezensionen
ISBN-10 3-901960-80-5 / 3901960805
ISBN-13 978-3-901960-80-2 / 9783901960802
Zustand Neuware
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