Klinische Psychologie bei Querschnittlähmung (eBook)

Psychologische und psychotherapeutische Interventionen bei psychischen, somatischen und psychosozialen Folgen
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2014 | 1. Auflage
XXIV, 828 Seiten
Springer-Verlag
978-3-7091-1601-2 (ISBN)

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Klinische Psychologie bei Querschnittlähmung -
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Eine Querschnittlähmung ist ein körperliches Trauma und eine psychische Herausforderung. Ihre Bewältigung birgt enorme Belastungen, aber auch Chancen zur Entfaltung. Die Psychologie hat heute einen festen Platz in Prophylaxe und Behandlung psychischer und somatischer Beschwerden, die mit einer spinalen Schädigung einhergehen können. Diese reichen von Traumafolgestörungen über Spastik und Schmerzen bis hin zu Dekubitus.

Dieses Buch stellt das gesamte Spektrum psychologischer Tätigkeit in der Rehabilitation nach Querschnittlähmung dar.

Es richtet sich an alle Berufsgruppen in der Rehabilitation von Menschen mit Querschnittlähmung und berücksichtigt die in diesem Bereich unerlässliche Teamarbeit. Auch Angehörige, Selbsthilfegruppen, Querschnittgelähmtenverbände finden wertvolle Informationen.

Darüber hinaus gibt das Buch Einblick in das aktuelle Aufgabenspektrum der klinischen Psychologie in der Rehabilitation insgesamt.



Prof.Dr.Wilhelm Strubreither MSc, Rehabilitationszentrum Bad Häring, Österreich

Dipl.Psych.Martina Neikes, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus, Hamburg

Daniel Stirnimann, MSc., UZH, Uniklinik Balgrist, Zürich, Schweiz

Dipl.Psych.Jörg Eisenhuth, Werner- Wicker-Klinik, Bad Wildungen

Dipl.Psych.Barbara Schulz, BG Kliniken Bergmannstrost, Halle

Dr. Peter Lude MSc, Praxis für Psychologische Psychotherapie, Bad Zurzach, Schweiz

Prof.Dr.Wilhelm Strubreither MSc, Rehabilitationszentrum Bad Häring, Österreich Dipl.Psych.Martina Neikes, Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus, HamburgDaniel Stirnimann, MSc., UZH, Uniklinik Balgrist, Zürich, SchweizDipl.Psych.Jörg Eisenhuth, Werner- Wicker-Klinik, Bad WildungenDipl.Psych.Barbara Schulz, BG Kliniken Bergmannstrost, HalleDr. Peter Lude MSc, Praxis für Psychologische Psychotherapie, Bad Zurzach, Schweiz

Geleitwort 5
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Die Herausgeber 17
Verzeichnis der Autoren 19
IHistorischer Rückblick 25
1Von Imhotep bis Ludwig Guttmann 26
Literatur 29
2Die Zeit nach dem 2.?Weltkrieg 30
2.1Zur Entwicklung der Medizin 31
2.2Zur Entwicklung der Psychologie 33
Literatur 34
IIRehabilitation heute 35
3Zielsetzungen in der Rehabilitation 36
3.1Ziele als zentrales Thema 37
3.1.1Biopsychosoziales Modell 37
3.1.2Partnerschaftliches Modell 37
3.1.3Interprofessionalität 38
3.2Zielsetzungsprozess 38
3.2.1Ziel und Teilziele aus der Sicht des Patienten 38
3.2.2Ziel und Teilziele aus der Sicht des Teams 39
3.2.3Gemeinsame Zielsetzung 39
3.3Überprüfung der Zielerreichung 39
3.4Ethik 39
3.5Rolle des psychologischen Dienstes bei der Zielfindung 40
Literatur 40
4Die Rehabilitation – ein Überblick 41
4.1Grundlagen der Rehabilitationsmedizin 42
4.2Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit – ICF 43
4.2.1Begriffsdefinitionen 44
4.3Leitlinien – klinische Pfade – Rehabilitationsprozess 44
4.4Behandlungspfade in der Rehabilitation 47
Literatur 51
5Berufliche Eingliederung 52
5.1Berufliche Eingliederung hat einen hohen Nutzen 53
5.1.1Gesellschaftlicher Nutzen 53
5.1.2Persönlicher Nutzen 53
5.2Zahlen 53
5.3Die Komplexität der beeinflussenden Faktoren 54
5.3.1Begünstigende Faktoren 54
5.3.2Erschwerende Faktoren 56
5.4Maßnahmen der beruflichen Eingliederung 57
5.4.1Assessment der Ausgangslage und der Perspektive 57
5.4.2Beratung und Training 58
5.4.3Information 58
5.4.4Fallmanagement 58
5.4.5Nachbetreuung/Nachbefragung 58
Literatur 58
6Soziale Rehabilitation 60
6.1Begriffsbestimmung der sozialen Rehabilitation 61
6.2Aufgabe der Sozialberatung 61
6.3Gesetzliche Rahmenbedingungen 62
6.3.1Sozialversicherungen 62
6.3.2Behindertengleichstellungs�gesetz 64
Literatur 64
7Spezielle Anforderungen an Behandlungseinrichtungen 66
7.1Einführung 67
7.2Anforderungen an Behandlungseinrichtungen 67
Literatur 71
8Aufenthaltsdauer 72
9Anwendung von Robotern in der Neurorehabilitation 78
9.1Einführung 79
9.2Neuroplastizität: Grundlagenforschung 79
9.3Effekte des Lokomotionstrainings nach Querschnittlähmung und Schlaganfall 79
9.4Vom manuellen zum robotischen Gehtraining 81
9.5Klinische Effekte eines Roboter-unterstützten Gehtrainings 82
9.6Training der oberen Extremitäten 82
9.7Zukünftige Entwicklungen 83
Literatur 84
10Aktueller Stand der Forschung 86
10.1Anatomische Grundlagen und Pathophysiologie der Querschnittlähmung 87
10.2Aktuelle Forschungsansätze 87
10.2.1Neuroprotektive und antientzündliche Therapien 87
10.2.2Förderung der Zellregeneration 88
10.2.3Zelltransplantation 88
10.2.4Stimulation spinaler Schaltkreisen unterhalb der Läsion 88
10.2.5Neurorehabilitatives Training 89
Literatur 89
IIIDie Querschnittlähmung 92
11Grundlagen 93
11.1Definition der Querschnittlähmung 94
11.1.1Das Rückenmark 94
11.1.2Funktion des Rückenmarks 97
11.1.3Verletzung des Rückenmarks 98
11.1.4Klinische Diagnostik 99
11.1.5Klassifikation einer Querschnittlähmung 101
11.1.6Rückenmarksyndrome 103
11.1.7Bildgebende Diagnostik 104
11.1.8Elektrophysiologische Diagnostik 105
11.2Ursachen der Querschnittlähmung 106
11.2.1Einführung 106
11.2.2Traumatische Ursachen 106
11.2.3Nichttraumatische Ursachen 107
Literatur 109
12Behandlung einer Rückenverletzung am Unfallort 110
12.1Allgemeine Aspekte 111
12.2Ausrüstung, Personal und Transportmittel 111
12.3Bergung und Lagerung 112
12.4ABC der Notfallmedizin unter Berücksichtigung einer Rückenmarkverletzung 112
12.4.1Airway – Atemweg 112
12.4.2Breathing – Atmung 113
12.4.3Circulation – Kreislauf 113
12.4.4Disability – Neurologie 113
12.5Psychologische Aspekte 114
Literatur 115
13Akutbehandlung 116
13.1Einleitung 117
13.2Interdisziplinäre Schockraumversorgung 117
13.2.1Diagnostik 117
13.2.2Akute klinische Therapie 118
13.3Operative Therapie 118
13.4Frühe querschnittspezifische Akutbehandlung 119
13.4.1Intensivmedizinische Therapie 119
13.4.2Frühe Akutrehabilitation 120
Literatur 121
14Rehabilitation 122
14.1Einleitung 123
14.2ISNCSCI und AIS 123
14.3Assessmentsysteme bei Querschnittlähmung 124
14.4Medizinische Rehabilitation 124
14.5Behandlungsziele 129
14.6Hilfsmittel zur Umweltkontrolle und Kommunikation 129
14.7Neuroprothesen 129
14.8Orthesen 138
14.9Rollstuhlversorgung 138
14.10Lebenslange medizinische Betreuung 138
Literatur 139
15Lebenslange Nachsorge 140
Literatur 142
16Lähmungsbedingte medizinische Komplikationen 143
16.1Einleitung 144
16.2Kardiovaskuläre Komplikationen und autonome Dysregulationen 144
16.3Tetraplegie und Atmung 145
16.4Thrombose bei Querschnittlähmung 147
16.5Spinale Spastik und Kontrakturen 148
16.6Dekubitus 148
16.7Knochenosteoporose und heterotope Ossifikationen 149
16.8Darmfunktionsstörungen 150
16.9Urologische Komplikationen 151
16.10Sexualität und Querschnittlähmung 152
16.11Neuropathischer Schmerz nach Rückenmarkverletzung 153
16.12Syringomyelie und Tethered-Cord-Syndrom 154
Literatur 154
IVBehandlungsteams und ihre Aufgaben 155
17Teamarbeit und professionelle Kommunikation 156
17.1Interdisziplinarität 157
17.2Teamarbeit 157
17.3Professionelle Kommunikation 159
17.3.1Bewusste und unbewusste Aspekte der Kommunikation 160
17.3.2Die Bedeutung der Beziehungsebene: Interaktionsspiele 161
17.3.3Kommunikation und Betriebsklima 162
17.3.4Kommunikativer Umgang mit Beschwerden 162
Literatur 163
18Stationäre und ambulante ärztliche Behandlung 164
18.1Stationäre ärztliche Behandlung 165
18.1.1Aufgabenbereich 165
18.1.2Anforderungsprofil 165
18.1.3Führen der Stationen 165
18.2Ambulante ärztliche Behandlung 165
19Die Teams 167
19.1Elektrophysiologie 168
19.2Neuro-Urologie 168
19.3Berufsfindung 170
19.4Klinische Psychologie 171
19.4.1Was leisten Psychologen für das Behandlungsteam? 171
19.4.2Entwicklung Fachgebiet Rehabilitationspsychologie 172
19.5Pflege 172
19.6Physiotherapie 173
19.7Ergotherapie 174
19.8Sozialarbeit 175
19.9Sporttherapie 176
19.10Logopädie 177
19.11Seelsorge 178
19.12Aktivierungstherapie 178
19.13Adjuvante Therapien 179
Literatur 181
20Fallbesprechung und Rehabilitationsplanung 182
20.1Kooperation 183
20.2Führung 183
20.3Zielorientierung 183
20.4Zeitliche Orientierung 184
20.5Setting 184
20.6Dokumentation 184
Literatur 184
21Fortbildung des Behandlungsteams 185
21.1Organisationelle Voraussetzungen und Ziele 186
21.2Einführung neuer Mitarbeiter 188
21.3Kontinuierliche interne Fortbildung 189
21.4Kollegiale Intervision 190
Literatur 191
VBewältigung 192
22Psychologische Theorien zur Bewältigung 193
22.1Mentalistische Ansätze 194
22.2Psychoanalytische Theorien 194
22.2.1Psychoanalyse nach Freud 194
22.2.2Individualpsychologie nach Adler 196
22.3Somatopsychologie 197
22.4Phasenmodelle 198
22.4.1Anmerkung zu den Phasenmodellen – Nutzen für die Bewältigung einer Querschnittlähmung 200
22.5Bewältigung als diskontinuierlicher Prozess 202
22.6Körperschema 203
22.7Soziologische Theorien 204
22.8Coping und Stressbewältigungskonzepte 205
22.9Operante Ansätze 209
22.10Sozialkognitive Lerntheorie 215
22.11Schematheorie und Schematherapie 220
22.12Das kognitiv orientierte Modell des Selbstkonzepts 222
Literatur 229
23Neue Ansätze 233
23.1ICF – das biopsychosoziale Modell 234
23.2Hinweise zur funktionalen Einordnung der Bewältigung in der ICF 235
Literatur 237
24Gesund – was ist das? 238
24.1Einleitung 239
24.2Gesundheit als Norm 240
24.2.1Gesund oder krank? 240
24.2.2Eine Querschnittlähmung akzeptieren 241
24.3Wie kann Gesundheit erfasst werden? 242
24.4Gesundheit als Kontinuum 243
24.5Salutogenese 243
24.6Resilienz 244
24.7Resilienz ist erlernbar 244
Literatur 246
25Psychische Herausforderung durch eine Querschnitt�lähmung 248
25.1Erstens: die Ungeheuerlichkeit der Lähmung 249
25.2Zweitens: lebhafte Vorstellung – gelähmter Körper 250
25.3Drittens: der Wille als zweischneidiges Schwert 250
25.4Viertens: durch den Willen zur „verlängerten“ Bewegung 251
25.5Fünftens: Geduld, Gelassenheit und Mut 253
25.5.1Geduld 253
25.5.2Gelassenheit und Mut 254
25.6Gesunde Reaktionen 254
25.7Aus der Not eine Tugend machen 255
Literatur 256
26Psychotherapiemotivation 257
26.1Das Konzept Psychotherapiemotivation 258
26.1.1Das Krankheitserleben 258
26.1.2Die Behandlungs- und Erfolgserwartung 259
26.1.3Der Schutz des Selbst 259
26.1.4Vermeidung und selbsterfüllende Erwartung 259
26.2Psychotherapiemotivation bei Patienten mit Querschnittlähmung 260
26.3Die Psychotherapiemotivation der Angehörigen 260
26.4Die Auswirkungen der motivationalen Ausgangslage 260
26.4.1Akzeptanzorientiertes psychologisches Arbeiten 261
26.4.2Störungsorientiertes Arbeiten 261
Literatur 261
27Bewältigungsprozesse 263
27.1Der Bewältigungsprozess im stationären Aufenthalt 264
27.1.1Von jetzt auf nachher 264
27.1.2Wer sich verschluckt, der hustet 264
27.1.3Ausgeliefert sein und sich ausliefern 265
27.1.4Körperliche Verletzung schafft Nähe 265
27.1.5Froh, zu überleben – abhängig und aufgehoben 266
27.1.6Natürlich ablaufende, starke psychische Überlebensprozesse 266
27.1.7Ein Leben mit Paradoxa 266
27.1.8Was sonst noch befremdet 267
27.1.9Airbag-Effekt 268
27.1.10�Die Sprache passt nicht mehr. Und das Denken? 269
27.1.11�Von der Tragik allein lebt höchstens das Querschnittzentrum 270
27.1.12Sportlichkeit und Fitness 271
27.1.13�Einschränkung macht's auch möglich 272
27.2Der nachstationäre Bewältigungsprozess 273
27.2.1Der kleine Unterschied 273
27.2.2Dauerhafte Verunsicherung 274
27.2.3Stationäre Nachwehen: Denkmuster der Klinik 276
27.2.4Ziel: Ganzheitliche Rehabilitation? 276
27.2.5Rehabilitationszentren verstehen wenig von „Rehabilitation“ 277
27.2.6Nie ganz entlassen 277
27.2.7Qualitative Veränderung nach Querschnittlähmung 278
27.2.8Lebenslange Nachsorge 278
27.2.9Auf die Fragestellung kommt es an 279
27.2.10�Die Angehörigen in der nachstationären Bewältigung 279
Literatur 281
28Ausgewählte neue Studienergebnisse 283
28.1Outcome 284
28.1.1Der komplexe Weg zu den Outcomes 284
28.1.2Studiendesign: Aufbau und Umfang 285
28.1.3Kohärenzgefühl als Grundlage 285
28.1.4Die ersten 3 Monate 286
28.1.5Funktionale Unabhängigkeit 287
28.1.6Nach 2 Jahren 288
28.1.7Die weiteren Analysen 288
28.1.8Weitere Outcomes 289
28.2Gewinn und Wachstum 290
28.2.1Forschungsstand 290
28.2.2Methode, Teilnehmende, Vorgehen 290
28.2.3Ergebnisse 291
28.3Stand und Ausblick 292
28.3.1Wachstumsprozesse nach Querschnittlähmung 292
28.3.2Qualität der zwischenmenschlichen Beziehung 293
Literatur 293
29Schwarzmarkt der Hoffnung 295
29.1Die seelische Not 296
29.2Hoffnung in unserer Kultur 296
29.3Akzeptanz und das Leben in zwei Welten 296
29.4Paradigmenwechsel 296
29.5Glücksspiel und die Seele 297
29.6Alternative Heilungsmethoden 297
29.7Placeboeffekt 297
29.8Spontanheilung oder Wunderheilung 297
29.9Vermeidung von Inkongruenz und Relativität 298
29.10Die Attraktivität des Plakativen 298
29.11Mittel zur Bekämpfung des Schwarzmarktes 298
29.12Reaktivierung von Hoffnung 299
Literatur 299
VIWesentliche psychische Störungen 300
30Komorbidität zwischen Querschnittlähmung und Psyche 301
30.1Körperliche Erkrankungen und psychische Komorbidität 302
30.2Prävalenz psychischer Störungen in der Allgemeinbevölkerung 302
30.3Querschnittlähmung und psychische Komorbiditäten 303
30.4Auswirkungen psychischer Komorbidität 304
30.5Symptomkonfusion bei Querschnittlähmung 304
Literatur 305
31Organische, einschließlich symptomatische psychische Störungen 306
31.1Grundlagen 307
31.2Befunderstellung bei Mehrfachverletzung 308
31.3Psychologische Aspekte im interdisziplinären Kontext 310
31.4Ressourcenorientierte psychologische Intervention 311
Literatur 312
32Psychische und Verhaltensstörungen durch psychotrope Substanzen 314
32.1Einleitung 315
32.2Kodierung ICD-10 315
32.3Alkohol als Ursache der Querschnittlähmung 316
32.4Wechselwirkungen zwischen Querschnittlähmung und Substanzabhängigkeit 316
32.5Substanzmittelgebrauch im Querschnittzentrum 316
32.6Behandlungskonzept bei Abhängigkeitserkrankungen 317
32.7Drogenkonsum als Bewältigungsstrategie? 318
32.8Langfristige Folgen von Substanzmittelabusus 318
Literatur 318
33Affektive Störungen 320
33.1Begrifflichkeit 321
33.2Major Depression 321
33.2.1Mittelwerte und Trajektorien 322
33.2.2Rückblick 323
33.2.3Soziale und interaktive Aspekte 324
33.2.4Depression und Sekundärkomplikationen 325
33.3Depression: Prävalenz 325
33.3.1Allgemeinbevölkerung 326
33.4Die Wende 326
33.4.1Einstellung und soziale Unterstützung 327
33.5Zur Entlastung der Reha-Fachpersonen 327
33.6Richtlinien 328
33.7Antidepressiva 328
Literatur 329
34Besondere Erlebnisformen und ausgewählte Traumafolgestörungen 331
34.1Belastende Momente im Zusammenhang mit einer Querschnittlähmung 332
34.2Belastende Erlebnisformen auf der Intensivstation 332
34.2.1Oneiroid-Syndrom 332
34.2.2Nahtoderfahrungen 334
34.3Angststörungen 334
34.3.1Angst und Querschnittlähmung 334
34.3.2Angst: Mittelwert und Trajektorien 335
34.4Reaktionen auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen 336
34.4.1Akute Belastungsreaktion 336
34.4.2Posttraumatische Belastungsstörung 336
34.4.3Anpassungsstörungen 338
34.5Andauernde Persönlichkeitsänderung nach Extrembelastung 338
Literatur 339
35Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren 341
35.1Einleitung 342
35.2Diagnose F54 nach ICD-10 342
35.3Anwendungsbeispiele 343
35.3.1Spastizität 343
35.3.2Dekubitus/Druckstellen/Verletzungen 344
35.3.3Schmerz 344
35.4Behandlung 344
Literatur 346
36Somatoforme Störungen 347
36.1Einleitung 348
36.2Diagnostische Einordnung 348
36.3Differenzialdiagnostische Überlegungen 350
36.4Therapeutische Rahmenbedingungen 351
Literatur 351
37Schizophrenien, schizotype und wahnhafte Störungen 353
37.1Einleitung 354
37.2Umgang im Querschnittzentrum 354
37.3Problemfelder der psychosozialen Versorgung 355
37.3.1Unterbringung im akuten Fall 355
37.3.2Unterbringung nach der Entlassung aus dem Zentrum 355
38Persönlichkeitsstörungen 358
38.1Einleitung 359
38.1.1Intra- und interpersonal 359
38.1.2Der schwierige Patient 359
38.2Was sind Persönlichkeitsstörungen? 360
38.2.1Genetisch und/oder psychosozial? 360
38.2.2Was muss behandelt werden? 361
38.2.3Besonderheiten 361
38.2.4Bezug zur Rehabilitation 362
38.2.5Mit Worten aus der Praxis 362
38.3Diagnostische Einordnung 363
38.4Entstehungsmodell 363
38.4.1Prävalenz und Komorbidität 365
38.5Persönlichkeitsstörung und Querschnittlähmung 365
38.5.1Kann sein, kann nicht sein 365
38.5.2Einerseits die Patienten … 367
38.5.3… anderseits die Fachpersonen 368
Literatur 369
VIIRolle und Aufgaben der Psychologie 370
39Psychologie in der Rehabilitation – gestern, heute, morgen 371
39.1Gestern: lange Tradition, kurze Geschichte 372
39.1.1Medizinisch nichts zu machen 372
39.1.2Medizinisch doch etwas zu machen 372
39.1.3Überleben gesichert – was macht die Psychologie? 372
39.1.4Erste psychotherapeutische Ansätze 373
39.1.5Soziale Eingliederung zuerst 374
39.1.6Psychoanalytisches Konzept 374
39.1.7Pay Taxes 375
39.2Heute 376
39.3Zukunft 378
39.3.1Zum Unterschied zwischen Sterben und Leben 379
39.3.2Die systemimmanente Falle 380
Literatur 381
40Anforderungsprofil für Psychologen in der Rehabilitation 383
Literatur 385
41Optimale Bewältigung bei Betroffenen und Angehörigen 386
41.1Die innere Intensivstation 387
41.2Überlebensreaktionen – der rote Faden 387
41.3Vom missverständlichen Sprachgebrauch 388
41.4„Schlimm? Also gestern lief er noch …“ 389
41.5Wie vermittelt der Psychologe Ideen zur Bewältigung? 389
41.6Keine Psychotherapie 390
41.7Gute Stimmung – keine Selbstverständlichkeit 392
41.8Regression 393
41.9Konstruktive Regression 394
41.10Psychopharmaka und Schmerzmittel können eine optimale Bewältigung hemmen 395
41.10.1Bitte nicht stören 396
41.10.2Liegen will gelernt sein 396
41.10.3Von der Qualität des Liegens 397
41.11Organisationstalent 397
41.12Eine „lähmungsfreie“ Zeit 398
41.13Förderung einer optimalen Bewältigung bei den Angehörigen 398
Literatur 399
42Optimierung von Behandlungsprozessen 401
42.1Einleitung 402
42.2Training der Mitarbeiterkompetenz 402
42.2.1Was benötigen die Patienten und ihre Angehörigen? 402
42.2.2Welche Kompetenzen benötigen Mitarbeiter 403
42.3Psychische Entlastung des Behandlungsteams 403
42.3.1Die körperlichen Herausforderungen 404
42.3.2Die psychischen Herausforderungen 404
42.3.3Möglichkeiten des Umgangs mit den psychischen Herausforderungen 405
42.4Schnittstellenfunktion 406
42.4.1Schnittstelle: stationäre Behandlung im Zentrum – ambulante Weiterbehandlung oder psychosomatische Klinik 406
42.4.2Schnittstelle: Sozialdienst – Psychologie 406
42.4.3Schnittstelle: organmedizinisch – psychosozial 407
Literatur 407
43Befunderhebung, Diagnostik und Behandlungsempfehlung 409
43.1Anforderungen an Befunderhebung und Diagnostik 410
43.1.1Erstkontakt und Erstgespräch 411
43.1.2Frühphase 412
43.1.3Verlauf 412
43.1.4Behandlungsempfehlung 412
43.2Relevante Themenbereiche für die Befunderhebung 413
43.2.1Depression/Angst 413
43.2.2Schmerz 413
43.2.3Schlaf 413
43.2.4Kognition 414
43.2.5Bewältigungsstrategien (Coping) 414
43.2.6Lebensqualität 414
43.2.7Substanzmissbrauch und Sucht 415
43.3Diagnostische Verfahren 415
43.3.1Kriteriumsorientierte Verfahren 415
43.3.2Dimensional orientierte Verfahren 416
43.3.3Mögliche Empfehlung aus der Forschung 418
Literatur 418
44Klinische Psychologie und Psychotherapie – allgemeine Aufgaben 421
44.1Indikationen 422
44.2Maßnahmen 423
44.2.1Supportive Maßnahmen 424
44.2.2Psychoedukative Maßnahmen 425
44.2.3Psychotherapeutische Maßnahmen 425
44.2.4Psychoanalyse und Tiefenpsychologie 425
44.2.5Verhaltenstherapie 426
44.2.6Systemische Ansätze 427
44.2.7Humanistische Ansätze 428
44.2.8Hypnotherapie und Achtsamkeitsansatz 429
44.3Motivierung 429
44.4Verlaufsmonitoring 430
44.5Planung und Einleitung von Weiterbehandlungen 431
44.5.1Deutschland 431
44.5.2Österreich 432
44.5.3Schweiz 432
Literatur 432
45Forschung und Praxis 434
45.1Psychologische Forschung? 435
45.2Von der Forschung zur Praxis 435
45.2.1Qualitativ oder quantitativ? 435
45.2.2Stichprobengröße 435
45.2.3Allgemeine versus spezifische Messmittel 436
45.2.4Transformationsschritte 437
45.2.5Der Praxis zugänglich machen 437
45.2.6Klassifikation der Messmittel 438
45.3Von der Praxis in die Forschung 438
45.4Hinweise für künftige Forschung 439
Literatur 440
VIIIIntervention bei besonderen Behandlungsgruppen 441
46Krisenintervention 442
46.1Definition einer Krise 443
46.2Phasen einer Krise 443
46.3Krisensymptomatik 443
46.4Diagnostik der Krise 444
46.5Kernelemente der Krisenintervention 444
46.6Krisenintervention und das soziale Umfeld 446
46.7Chronifizierung der Krise 446
46.8Krisenintervention und das interdisziplinäre Team 446
46.9Persönlich-fachliche Voraussetzungen 447
Literatur 447
47Suizid 449
47.1Suizidversuch als Ursache der Querschnittlähmung 450
47.2Umgang mit Suizidalität während des stationären Aufenthaltes 450
47.2.1Umgang mit Betroffenen, die durch einen Suizidversuch querschnittgelähmt sind 450
47.2.2Suizidgedanken und Suizidäußerungen während der stationären Erstbehandlung 451
47.3Suizid und Suizidalität als Folge der Querschnittlähmung 452
47.3.1Risikofaktoren für Suizid bei Querschnittlähmung 452
47.3.2Suizidprävention 453
Literatur 453
48Die Behandlung von Kindern und Jugendlichen 454
48.1Entwicklungspsychologische Grundlagen 455
48.2Ziele der Rehabilitation bei Kindern und Jugendlichen 455
48.3Kinder 457
48.4Jugendliche 458
48.4.1Wichtige Themen 458
48.5Rolle der Eltern 459
Literatur 460
49Angeborene Querschnitt�lähmung – Spina bifida 462
49.1Einleitung 463
49.2Kindheit und Pubertät 464
49.3Erwachsenenalter 467
Literatur 468
50Hohe Querschnittlähmung mit maschineller Beatmung 469
50.1Einleitung 470
50.2Besondere psychische Herausforderungen 470
50.2.1Akutphase 471
50.2.2Poststationäre Phase 471
50.3Nachstationäre Versorgung 471
50.4Lebensqualität 472
Literatur 473
51Die Behandlung von Muslimen 474
51.1Einleitung 475
51.2Typisch deutsch 475
51.3Kulturelle Unterschiede 476
51.3.1Interkulturelle Kompetenz 476
51.3.2Worin unterscheiden sich die deutschsprachige christlich-protestantische Kultur und die muslimische Kultur? 476
51.4Behandlungsvoraussetzungen 478
51.5Besonderheiten bei der Behandlung 478
51.6Muslime und Psychologie/Psychotherapie 479
51.6.1Therapiehindernisse 479
51.6.2Anamnese und Diagnostik 479
51.6.3Psychotherapie 480
Literatur 481
52Die Konversionsstörung 482
52.1Das Konzept der Konversion 483
52.2Das Konzept der Dissoziation 483
52.3Das Konzept des hysterischen Modus 483
52.4Das Konzept gelernten Verhaltens bei somatischen Symptomen 484
52.5Klassifikation 484
52.6Diagnostik 484
52.6.1Somatodiagnostik 484
52.6.2Psychodiagnostik 484
52.7Komorbidität 485
52.8Epidemiologie 485
52.8.1Prävalenz 485
52.8.2Geschlechterverteilung 485
52.8.3Alter bei Erkrankungsbeginn 485
52.8.4Kulturelle Faktoren 485
52.9Prognose 485
52.10Behandlung 486
52.10.1�Die Vorbereitung der Behandlung 487
52.10.2Die Aufgabe der Medizin 488
52.10.3�Die Aufgabe der klinischen Psychologie 488
52.10.4�Die Aufgabe der Physiotherapie 489
52.10.5�Die Aufgabe der Pflegefachkräfte 489
52.10.6Die Aufgabe der Ergotherapie 489
52.10.7�Die Aufgabe der Aktivierungstherapie 489
Literatur 490
53Rückenmarkverletzung und posttraumatische Belastungsstörung 492
53.1Rückenmarkverletzung und psychisches Trauma 493
53.1.1Rückenmarkverletzung nach schwerem Unfall 493
53.1.2Rückenmarkverletzung und Lebensbedrohlichkeit der Erkrankung 493
53.2Das Spektrum posttraumatischer Belastungsstörungen 494
53.3Akute Belastungsreaktion (F 43.0) 495
53.4Posttraumatische Belastungsstörung (F 43.1) 495
53.4.1Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung 496
Literatur 499
54Psychoonkologie 501
54.1Einleitung 502
54.2Onkologische Patienten und Querschnittlähmung 502
54.3Psychoonkologische Interventionen 503
54.3.1Psychoedukation 503
54.3.2Krisenintervention 503
54.3.3Supportive Einzelgespräche 504
54.3.4Symptomorientierte Verfahren 504
54.3.5Vermittlung weiterführender Hilfen 504
54.3.6Psychoonkologische Begleitung in der Palliativphase 505
54.3.7Betreuung Angehöriger 505
54.4Betreuung des Behandlungsteams 506
54.5Zusammenfassung und Ausblick 506
Literatur 506
IXKurative Interventionen und Trainingsprogramme 508
55Aufklärung 510
55.1Aufklärungspflicht und Aufklärungsnutzen 511
55.2Aufklärungswunsch 511
55.3Hoffnung und Verleugnung 511
55.4Aufklärung ist eine Herausforderung 512
55.5Die Folgen unterbleibender oder unvollständiger Aufklärung 513
55.6Kernelemente der Aufklärung 513
55.6.1Aufklärung soll früh beginnen 513
55.6.2Persönlich fachliche Voraussetzungen 513
55.6.3Bedingungen für Informationssuche versus Informationsvermeidung 514
55.6.4Kommunikative Aspekte der Aufklärung 514
55.6.5Setting 515
55.6.6Aufarbeitung subjektiver Konzepte 515
55.7Wem obliegt die Aufklärungsaufgabe? 515
55.8Informationsgruppen 515
55.9Rollenvorbilder (Peer Counselling) 515
Literatur 516
56Patientenschulung/Informationsgruppen 517
56.1Einleitung 518
56.2Informationsgruppen 519
56.3Patientenschulung/Patientenedukation 519
56.3.1Patientenschulungsprogramme 519
56.3.2Die Vermittlung differenzierten Wissens über die Querschnittlähmung 520
56.3.3Die Akzeptanz und Umsetzung notwendiger Maßnahmen 521
56.4Dokumentation und Evaluation 521
Literatur 522
57Coping Effectiveness Training 524
57.1Einleitung 525
57.2Stresserkennung und -verarbeitung 525
57.3Problemlösetraining 526
57.4Veränderung negativen Denkens 526
57.5Gefühle verarbeiten 526
57.6Erfolgreiche/erfolglose Bewältigungsstrategien 527
57.7Empirische Evaluation 528
Literatur 528
58Appraisals 530
58.1Outcomes, Coping, Appraisals 531
58.2Zusammenhänge zwischen Appraisals und Coping 531
58.3ADAPPS 533
Literatur 533
59Soziales Kompetenztraining 535
59.1Konzeption 536
59.2Durchführung 538
59.3Ein integratives Modell des Sozialen Kompetenztrainings 542
Literatur 544
60Psychologische Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen 546
60.1Lähmungsspezifische Schmerzen 547
60.2Psychologische Schmerzdiagnostik 548
60.3Therapeutische Interventionen 549
60.3.1Therapeutische Zielstellungen 549
60.3.2Therapeutische Methoden 550
60.4Kommunikation und Interaktion mit dem Patienten 553
60.5Rahmenbedingungen 553
60.6Ausblick 554
Literatur 554
61Angstbewältigung 557
61.1Das Wesen der Angst 558
61.1.1Die Physiologie der Angst 558
61.1.2Angst auf dem Hintergrund subjektiver Erfahrungen und Einschätzungen 558
61.1.3Realangst versus neurotische Angst 559
61.1.4Angst als Zustand und als Persönlichkeitszug 559
61.1.5Dynamische Aspekte der Angst 559
61.1.6Vigilanz und Vermeidung 560
61.1.7Oszillieren zwischen Vigilanz und kognitiver Vermeidung 560
61.2Die typischen Ängste von Menschen mit Querschnittlähmung 561
61.3Diagnostik 561
61.3.1Testdiagnostik 561
61.3.2Klassifikation 561
61.3.3Komorbidität 562
61.4Therapie 562
61.4.1Pharmakotherapie 562
61.4.2Psychoedukation 562
61.4.3Verhaltenstherapeutische Methoden 562
61.4.4Entspannungsverfahren 563
61.4.5Biofeedback 563
61.4.6Behandlung von Albträumen 563
Literatur 563
62Psychologie in der Behandlung spinaler Spastik 565
Literatur 570
63Psychologie in der Prävention von Druckgeschwüren 571
63.1Begriffe 572
63.2Ätiologie 572
63.3Epidemiologie 572
63.4Kosten 573
63.5Präventive Grundregeln: Druckentlastung und Hautkontrolle 573
63.6Risiken, welche die Entstehung begünstigen 573
63.6.1Risikofaktoren durch somatische Komorbidität 573
63.6.2Strukturelle Risikofaktoren 574
63.6.3Psychogene Risikofaktoren 575
63.7Assessment 576
63.8Psychologische Maßnahmen 577
63.8.1Psychoedukation 577
63.8.2Psychologische Behandlung im Sinne der Prävention 577
Literatur 578
64Entspannungstechniken 580
64.1Einleitung 581
64.2Autogenes Training 582
64.3Progressive Muskelrelaxation 583
64.4Biofeedback 583
64.5Imaginative Verfahren 584
64.6Meditation 584
64.7Hypnose 585
Literatur 586
65Neuropsychologische Diagnostik und Behandlung 587
65.1Einleitung 588
65.2Diagnostik in den Phasen A und B 589
65.3Intervention in den Phasen A und B 590
65.4Diagnostik in den Phasen C und D 592
65.5Intervention in den Phasen C und D 593
65.6Diagnostik und Intervention in Phase E 603
Literatur 604
66Neurologische und psychiatrische Pharmakotherapie 605
66.1Einführung und Grundlagen 606
66.1.1Neurobiologische Grundlagen 606
66.1.2Zehn Gebote für den Umgang mit Psychopharmaka 607
66.2Antiepileptika 607
66.3Antidepressiva 609
66.4Hypnotika und Tranquilizer 610
66.5Neuroleptika bzw. Antipsychotika 612
66.6Antispastika/Myotonolytika 613
Literatur 614
67Angehörigenbetreuung 616
67.1Die stressbezogenen Reaktionen der Angehörigen 617
67.2Ausgangslage 617
67.3Wichtigkeit der Familien 620
67.4Die Komponenten der Belastung 622
67.5Konsequenzen aus einer Untersuchung 623
67.6Tabus thematisieren 623
67.7Das Hamburger Modell der Angehörigenbetreuung 624
67.7.1Gesamtkonzept 624
67.7.2Die Angehörigen-Informationsabende 624
67.7.3Angehörigen- und Patientenberatung durch eine Pflegefachkraft 627
67.7.4Individuelle Angebote durch Psychologie und Seelsorge 628
67.7.5Offene Angehörigen-Gesprächsgruppe nach Entlassung 628
Literatur 629
68Präventive Maßnahmen 631
68.1Stabil oder labil? 632
68.2Unsichtbare Erholung und Stabilität 633
68.3Das Phänomen des Rauchens und Biertrinkens 633
68.4Vorbeugen ist besser … 634
68.5Die Kernfähigkeiten der Prävention 635
68.6Entwicklung der Kernfähigkeiten der Prävention 635
68.6.1Bewusstmachung der Gefahren 635
68.6.2Mut und Zumutung 636
68.6.3Das richtige Maß an Belastung 636
68.7Ein kompromissloses Leben 637
68.7.1Äußerlich lahm und „tot“ – innerlich belebt und lebendig 637
68.7.2Doppelleben 638
68.8Lebensstil 638
68.9Vorsicht oder Wagnis? 639
68.10Konstruktive Frustration 640
68.11Videomedizin 641
68.12Primäre Prävention 641
68.13Peer-to-Peer 641
68.14Selbsthilfegruppen, Internetseiten und -foren 642
Literatur 643
XLebensqualität 644
69Beziehungsgestaltung 646
69.1Einleitung 647
69.2Theoretische Grundlagen 647
69.3Beziehung und Gleichwertigkeit 647
69.4Beziehung und Verarbeitung 648
69.5Beziehung in der Rehabilitation 649
69.6Beziehung und Stress 649
69.7Beziehung und Gegenseitigkeit 649
69.8Beziehung und Gleichwertigkeit 650
69.9Beziehung und Stigma 650
69.10Besondere Herausforderungen 651
Literatur 652
70Intimität, Partnerschaft und Familie 653
70.1Einleitung 654
70.2Intimität 654
70.2.1Sexuelle Intimität 654
70.2.2Gesprächsfähigkeit 656
70.2.3Problemlösefähigkeit 657
70.2.4Handlungsebene 657
70.2.5Psychologische Unterstützung 657
70.3Singles 658
70.4Pubertät 659
70.5Elternschaft 660
Literatur 661
71Nähe und Distanz 663
71.1Einleitung 664
71.2Wie erleben Betroffene und Behandler intime Situationen? 665
71.3Psychodynamische Aspekte von Nähe und Distanz 665
71.4Welche Strategien sind für den Umgang mit Nähe und Distanz hilfreich? 666
Literatur 667
72Macht und Abhängigkeit 668
72.1Macht als Einflussnahme 669
72.1.1Wer hängt von wem ab? 669
72.1.2Willentlich oder unwillentlich 669
72.2Die mächtigen Patienten 669
72.2.1Berechtigt eine Behinderung zur Machtausübung? 669
72.2.2Diktat der Situation 670
72.2.3Macht durch Abgabe bzw. Zuschreibung von Verantwortung 670
72.3Problem Lähmung oder Problem Abhängigkeit? 670
72.4Machtstrukturen 671
72.4.1Die Institution, die Macht des Systems 671
72.4.2Ein heikles Thema: Human Capital 671
72.5Macht und Abhängigkeit – unumstößliche Größen? 671
72.5.1Machthandeln 671
72.5.2Gefahr Rehabilitationsprozess 671
72.5.3Gefahr für Behandlungsteam und Patient 672
Literatur 672
73Umwelt und Behinderung 674
73.1Soziale Repräsentationen 675
73.1.1Andersartigkeit und Erwartungsenttäuschungen 675
73.1.2Von außen gesehen 676
73.2Angst vor Einschränkung 677
73.3Tiefe Wurzeln 677
73.3.1Sprache, Medien, Umwelt und Politik 677
73.4Wertevermittlung 678
73.4.1Bilder und ihre Veränderung 678
73.4.2Politically correct 679
Literatur 680
74Autonomie und Selbstständigkeit 681
74.1Selbstständigkeit 682
74.2Autonomie 682
74.3Entscheidungsautonomie versus Handlungsautonomie 682
74.4Selbstständigkeit und Autonomie in der Rehabilitation 683
74.5Autonomie und Selbstwert 683
74.6Autonomie und Beziehungsbotschaften 683
74.7Autonomie und gesellschaftliche Rahmenbedingungen 684
74.8Reziprozität 684
74.9Prozess der erfolgreichen Autonomieerreichung 685
74.10Selbstbestimmt leben 685
Literatur 686
75Psychologische Aspekte des Hilfsmittelgebrauchs 687
75.1Hilfsmittel im Alltag des Menschen ohne Behinderung 688
75.2Hilfsmittel und Behinderung 688
75.2.1Hilfsmittel und Funktionsverlust 688
75.2.2Hilfsmittel und Passung 688
75.2.3Hilfsmittel und Kosten 689
75.2.4Hilfsmittel in der systemischen Betrachtung 689
75.2.5Hilfsmittel und Akzeptanz 689
75.2.6Hilfsmittel und Reaktanz 690
75.2.7Psychoimmunologische Aspekte im Zusammenhang mit Stress 690
75.2.8Der Entscheidungs- und Umsetzungsprozess der Hilfsmittelwahl 691
75.2.9Stigmatisierung und Selbststigmatisierung 691
75.2.10�Hilfsmittel und Doppelbindung 691
75.2.11�Hilfsmittel und die Entlastung von Bezugspersonen 692
75.2.12Hilfsmittel und Individualität 692
75.3Hilfsmittel und Altern 692
Literatur 693
76Motivationsbezogene Faktoren im Rollstuhlsport 694
76.1Mannschaftssportarten: Rollstuhlbasketball und Rollstuhlrugby 695
76.2Motivationsbezogene Leistungsvoraussetzungen 695
76.3Sportpsychologisches Training 696
Literatur 697
77Alter und Querschnittlähmung 699
77.1Alterungsprozess allgemein 700
77.1.1Physiologische Veränderungen 700
77.1.2Kognitive Veränderungen 700
77.1.3Psychosoziale Veränderungen 701
77.1.4Die Stärken des Alters 701
77.1.5Psychotherapie im Alter 702
77.2Älter werden mit einer Querschnittlähmung 702
77.2.1Körperliche Aspekte 702
77.2.2Psychosoziale Aspekte 703
77.3Querschnittlähmung im Alter 703
77.3.1Mortalität 703
77.3.2Funktionelle Erholung 704
77.3.3Blase 704
77.3.4Kognition 704
77.3.5Psychische Vulnerabilität 704
77.3.6Schmerz 704
77.4Psychologische Sicht 705
Literatur 705
78Leben mit einer Paraplegie 707
78.1Vor dem Unfall 708
78.2Das Ereignis und die ersten Stunden 708
78.3Die Bewältigung 708
78.4Was für Christian und Claudia wichtig ist 709
78.5Nach dem Austritt 710
78.6Ausblick 710
79Leben mit einer Tetraplegie 712
79.1Einleitung 713
79.2Die Lebenssituation vor Eintritt der Behinderung 713
79.3Das Erleben bei Eintritt der Behinderung 713
79.4Die Erfahrungen in der Rehabilitation 714
79.5Umgang mit der Behinderung nach der Entlassung 714
79.6Das Leben mit der Behinderung heute 714
79.7Zukunftsvorstellungen 715
Literatur 715
80Leben mit hoher Tetraplegie und maschineller Beatmung 716
80.1Die körperliche Situation 717
80.2Die Lebenssituation vor Eintritt der Querschnittlähmung 717
80.3Das Erleben bei Eintritt der Querschnittlähmung 717
80.4Die Erfahrungen während der Rehabilitation 717
80.5Umgang mit der Behinderung nach der Entlassung 718
80.6Das Leben mit der Behinderung 719
80.7Zukunftsvorstellungen 719
XIKlassifizierungssysteme, Basisdokumentation und Qualitätsmanagement 721
81Klinische Klassifikationssysteme und Methoden 722
81.1Klinische Klassifikation der Querschnittlähmung 723
81.1.1Lähmungshöhe 723
81.1.2Klassifikationssysteme 723
81.2Funktionsbeschreibende Scores – Bewegungsfunktionen 725
81.2.1Gehen 725
81.2.2Handfunktion 726
81.3Scores für funktionelle Möglichkeiten 726
81.3.1FIM 726
81.3.2SCIM 726
81.4Kategorisierung und Dokumentation der Teilhabe 726
81.4.1ICF 726
81.4.2Barthel-Index 727
81.5Spezielle Assessments 727
Literatur 728
82Funktionelle Klassifizierung im Rollstuhlsport 729
83Bedeutung der klinischen Psychologie im DRG-System 731
83.1Einleitung 732
83.2Allgemeine Probleme des DRG-Systems 732
83.3Abbildung der Psychologie in Querschnittzentren 732
83.4Praktische Überlegungen und Grenzen 733
84Psychologische Dokumentation und Kodierung anhand des OPS 734
84.1Einführung 735
84.2Grundlagen der Kodierung für Psychologen 735
84.3Leistungsgerechte Abbildungen 735
Literatur 737
85Qualitätsmanagement 738
85.1Ausgangslage 739
85.2Qualität 739
85.3Qualitätsmanagement 739
85.3.1Kundenorientierung 739
85.3.2Prozessorientierung 739
85.3.3Mitarbeiterorientierung 739
85.4Ziele und Ausgestaltung des Qualitätsmanagements 740
85.5Intern versus extern gesteuertes Qualitätsmanagement 740
85.6Qualitätsmanagement in der psychologischen Tätigkeit 740
85.6.1Ausbildungsstandards 740
85.6.2Supervision/Intervision 741
85.6.3Psychodiagnostik 741
85.6.4Indikationsstellung 741
85.6.5Manual gesteuerte Therapien 741
85.6.6Dokumentation 742
85.6.7Psychologische Therapieziele in der Behandlung von Menschen mit Querschnittlähmung 742
85.6.8Betrachtungsebenen der Therapiewirkung 743
85.6.9Exemplarische QM-Modelle in der Psychotherapie 743
Literatur 744
86Aufgaben, Belastungen, Qualitätsentwicklung 745
86.1Psychosoziale Belastungen für die Behandelnden 746
86.2Psychische Belastungen der Berufsgruppen 747
86.2.1Belastungen des medizinischen Personals 747
86.2.2Belastungen von Mitarbeitenden der Pflege 748
86.2.3Belastungen der Therapeuten 748
86.2.4Belastungen aus dem interdisziplinären Setting 748
86.3Personal- und Organisationsentwicklung in Krankenhäusern 749
86.3.1Auswirkung des demografischen Wandels in Querschnittzentren 749
86.4Präventionsmanagement in Querschnittzentren 750
86.4.1Indikatoren psychosozialer und körperlicher Belastungen von Pflegepersonal 750
86.5Maßnahmen des Arbeitsschutzes und betrieblicher Gesundheitsförderung 751
86.5.1Erstellung von psychischen Gefährdungsbeurteilungen in der Pflege 752
86.5.2Fragebogen zur psychischen Belastung 752
86.5.3Fragebogen zur Beanspruchung 752
Literatur 753
87Organisationsformen der klinischen Psychologen in Querschnittzentren 754
87.1Einleitung 755
87.2Konsiliarmodell 755
87.3Kontraktmodell 755
87.4Liaisonmodell 756
87.4.1Notwendigkeit der Identifikation belasteter Patienten 756
87.4.2Notwendigkeit einer guten Prophylaxe 757
87.4.3Unterstützung des Teams 757
Literatur 757
XIIEthik und Recht 759
88Selbstbestimmungsrecht und ethische Fragestellungen 760
88.1Selbstbestimmungsrecht 761
88.2Selbstbestimmung und Querschnittlähmung 761
88.3Ethisches Dilemma 762
Literatur 763
89Sterbewunsch und Sterbebegleitung 764
89.1Einleitung 765
89.2Rechtliche Grundlagen der Sterbehilfe 765
89.3Notwendige Voraussetzungen im Behandlungsteam 765
89.4Vorgehen bei einwilligungsfähigen Patienten 766
89.4.1Respekt vor Autonomie 766
89.4.2Aufklärung über die Rechtslage zur Sterbehilfe 766
89.4.3Klärung der Lebensmotive 766
89.4.4Aufklärung über Lebenshilfen für Menschen mit Querschnittlähmung 766
89.4.5Entscheidungsprozess 767
89.4.6Ergebnisse 767
89.4.7Sterbebegleitung 767
89.5Vorgehen bei nicht einwilligungsfähigen Patienten 767
89.6Umsetzungsprobleme 768
Literatur 768
90Modelle der klinischen Ethikberatung 769
90.1Ethik im Klinikalltag 770
90.2Formen der Ethikberatung 770
90.2.1Klinische Ethikberater 771
90.2.2Klinische Ethikkomitees (KEK) 771
90.2.3Arbeitsgruppe des KEK 772
90.3Zusammensetzung klinischer Ethikkomitees 774
90.4Implementierung klinischer Ethikkomitees 775
90.5Instrumente der Ethikberatung 776
90.5.1Ethik-Liaisondienst und Ethikvisiten 776
90.5.2Mobile Ethikberatung 777
90.5.3Ethik-Café oder Ethik-Salon 777
90.5.4Ethik-Zirkel 777
90.5.5Ethiktag 777
90.5.6Ethik-AG oder Ethik-Projekt 778
90.6Ausblick 778
Literatur 779
91Prüfung des Einwilligungsvermögens für Studien 780
91.1Ausgangslage 781
91.2Rechtsgrundlagen 781
91.3Die freie Entscheidung 781
91.4Das Modell der fairen Transaktion 781
91.5Dissonanz und Handlungskontrolle 782
91.6Vorgehen zur Prüfung des Einverständnisvermögens 782
91.6.1Studienverständnis sicherstellen 782
91.6.2Risiken und deren persönliche Bedeutung abwägen lassen 783
91.6.3Fehleinschätzungen des Nutzens bewusst machen 783
91.6.4Den Einfluss der sozialen Erwartungen prüfen 783
91.6.5Kritische psychische Faktoren ausschließen 783
91.6.6Unrealistischen Optimismus abschätzen 784
91.6.7Behinderung als emotionalen Belastungsfaktor abschätzen 784
91.6.8Belastbarkeit und Zuverlässigkeit einschätzen 784
91.7Möglicher Ausschluss von Studienteilnehmern 785
Literatur 785
92Ethik in der Forschung 786
92.1Problematische Formen der Hoffnung 787
92.2Was tun? 787
92.3Das ethische Problem der Ethik 787
93Gedanken zur psychologischen Forschung 789
93.1Fragwürdige psychologische Experimente 790
93.2Psychologische Forschung an Menschen mit Querschnittlähmung 790
93.3Grenzen und Gefahren psychologischer Forschung 790
93.4Nutzen psychologischer Forschung 791
93.5Durchführung von Befragungen 791
93.5.1Aufklärung 791
93.5.2Fragebögen für Menschen mit Querschnittlähmung 792
93.5.3Qualifikation und Stellung der Untersucher 793
93.5.4Möglichkeiten der Gefahrenminimierung 793
Literatur 794
94Berufsethik 795
94.1Einleitung 796
94.2Zusammenhänge und Unterschiede zwischen Berufsrecht und Berufsethik 796
94.3Berufsordnungen für Psychotherapeuten 796
94.4Dialogische Entscheidungen über Therapiemaßnahmen 798
Literatur 799
95Juristische Aspekte 800
95.1Dokumentationspflicht 801
95.1.1Ziele der Dokumentationspflicht 801
95.1.2Rechtliche Grundlagen für die Dokumentationspflicht 801
95.1.3Inhalt der Dokumentationspflicht 802
95.1.4Form und Frist der Dokumentation 802
95.1.5Aufbewahrungsfrist 803
95.1.6Einsichtnahmerecht 803
95.2Datenschutz 804
95.2.1Bedeutung des Datenschutzes – verfassungsrechtliche Grundlagen 804
95.2.2Normgefüge des Datenschutzrechts – insbesondere Anwendbarkeit des Bundesdatenschutz�gesetzes (BDSG) 805
95.2.3Bundesdatenschutzgesetz – BDSG 806
95.2.4Verletzung von Privatgeheimnissen 811
95.3Haftung 812
95.3.1Vertragsbeziehung mit dem Patienten 813
95.3.2Aufklärungspflicht 813
95.3.3Behandlungspflicht 814
95.3.4Haftungsgrundlagen 814
95.3.5Beweisrecht 816
Literatur 817
Serviceteil 820
Stichwortverzeichnis 821

Erscheint lt. Verlag 15.12.2014
Zusatzinfo XXIV, 865 S. 49 Abb.
Verlagsort Vienna
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie Klinische Psychologie
Medizin / Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie / Psychotherapie
Medizin / Pharmazie Physiotherapie / Ergotherapie
Schlagworte lebenslange Nachsorge • Paraplegie • Querschnittlähmung • Rehabilitation • rehabilitation psychology • Tetraplegie
ISBN-10 3-7091-1601-5 / 3709116015
ISBN-13 978-3-7091-1601-2 / 9783709116012
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