Klinische Psychologie & Psychotherapie -

Klinische Psychologie & Psychotherapie (eBook)

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2021 | 3. Auflage
1363 Seiten
Springer-Verlag
978-3-662-61814-1 (ISBN)
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Dieses Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie stellt das Fach in seiner ganzen Breite - von den psychologischen Grundlagen über Psychotherapieverfahren bis hin zu den häufigsten Störungsbildern - wissenschaftlich fundiert und gleichzeitig anwendungsorientiert und verständlich dar. Es wurde für die dritte Auflage komplett überarbeitet und um zahlreiche Kapitel, unter anderem zu psychodynamischen, systemischen und humanistischen Psychotherapieverfahren oder E-Mental-Health-Interventionen, maßgeblich erweitert. Auch ein ausführliches Kapitel zu psychischen Störungen des Kindes- und Jugendalters wurde ergänzt.

Vorwort zur 3. Auflage 5
Nutzungshinweise 7
Inhaltsverzeichnis 11
Autorenverzeichnis 22
Abkürzungsverzeichnis 27
I Grundlagen 30
Inhaltsverzeichnis 30
1 Was ist Klinische Psychologie? Definitionen, Konzepte und Modelle 32
1.1 ?Was ist Klinische Psychologie? 33
1.2 ?Interdisziplinäre Grundorientierung 35
1.3 ?Was sind psychische Störungen? 36
1.3.1 ?Wie lassen sich psychische Störungen definieren? 37
1.3.2 ?Problematik der Definition und Klassifikation 38
1.3.3 ?Möglichkeiten der Klassifikation 39
1.3.4 ?Bewertung der Klassifikationssysteme 41
Klinisch betrachtet 40
1.4 ?Modellperspektiven in der Klinischen Psychologie 41
1.4.1 ?(Neuro-)biologische Perspektive 44
1.4.2 ?Psychodynamische Perspektive 48
1.4.3 ?Kognitiv-behaviorale Perspektive 50
1.4.4 ?Integrative Ansätze 52
Exkurs 44
Exkurs 45
Exkurs 46
Exkurs 47
Exkurs 47
Exkurs 49
1.5 ?Herausforderungen 55
Literatur 56
2 Diagnostische Klassifikation psychischer Störungen 58
2.1 ?Abnorm oder normal – Krank oder gesund? 59
2.1.1 ?Definition von Gesundheit und Krankheit 60
2.1.2 ?Krankheit als hypothetisches Konstrukt 61
2.1.3 ?Manifestationsebenen und Definition psychischer Störungen 63
2.2 ?Warum brauchen wir eigentlich eine Klassifikation psychischer Störungen? 64
2.2.1 ?Begriffe und Konzepte 64
2.2.2 ?Ziele diagnostischer Klassifikationssysteme 65
2.3 ?Einteilungsgesichtspunkte für Klassifikationssysteme 66
2.3.1 ?Mögliche Ansatzpunkte 66
2.3.2 ?Idealtypische und deskriptive Klassifikationssysteme 67
2.3.3 ?Der Wendepunkt: Die Einführung des US-amerikanischen DSM-III 70
Exkurs 67
Historischer Exkurs: Mangelhafte Reliabilität 67
Exkurs 69
Nosologische Entitäten oder Prototypen? 69
2.4 ?Die Internationale Klassifikation der Krankheiten (ICD) in ihrer 10. Revision 72
2.4.1 ?Geschichte und Struktur der ICD 72
2.4.2 ?Kritik an der ICD 72
2.5 ?Das Diagnostische und Statistische Manual Psychischer Störungen in seiner 5. Revision: Die DSM-5-Klassifikation 75
2.5.1 ?Konzeption und Aufbau des DSM-5 76
Psychosoziale und umgebungsbedingte Probleme bzw. andere klinische Probleme 79
Erfassung des Funktionsniveaus 80
2.5.2 ?Diagnostische Gesamtbeurteilung 80
2.5.3 ?Weitere Besonderheiten des DSM-5-Systems 82
Lernstrategie 82
Inhaltliche Besonderheiten 83
Exkurs 78
Ein alternatives Modell für die Beschreibung von Persönlichkeitsstörungen? 78
Klinisch betrachtet 80
Fallbeispiel: Ein junger Mann, der Angst hat, das Haus zu verlassen – Von den Beschwerden des Patienten zur Ableitung klassifikatorischer Diagnosen und dimensionaler Beurteilung des Schweregrades 80
2.6 ?Die Definition psychischer Störungen bleibt im Wandel 83
Literatur 84
3 Epidemiologische Beiträge zur Klinischen Psychologie 86
3.1 ?Warum ist die Epidemiologie relevant? 87
3.2 ?Epidemiologische Grundlagen und Konzepte 88
3.2.1 ?Definition und Aufgabenspektrum 88
3.2.2 ?Epidemiologische Konzepte und Prinzipien 90
Populationsbezogenheit 90
Exakte Falldefinition 91
Epidemiologische Grundbegriffe 93
Individuelle kausale Effekte und Bevölkerungsdurchschnittseffekte 96
3.2.3 ?Designs, Auswertung und Interpretation epidemiologischer Studien 97
Designs 97
Auswertung 100
Interpretation 103
Exkurs 92
Fallfindung bei Älteren und bei Kindern 92
Exkurs 95
Bias und Umgang mit Bias 95
Studienbox 96
Ein Ausgangspunkt moderner epidemiologischer Forschung 96
Exkurs 104
Neuere Statistische Methoden in der Epidemiologie 104
3.3 ?Epidemiologische Befunde 105
3.3.1 ?Historische Entwicklung und Qualitätskriterien 105
Historische Entwicklung 105
Merkmale der Qualität epidemiologischer Studien 107
3.3.2 ?Wie häufig sind psychische Störungen? Prävalenz- und Inzidenzmuster 110
Die 12-Monats-Prävalenz psychischer Störungen in der Europäischen Union 110
Häufigkeit psychischer Störungen in Deutschland 111
Korrelate psychischer Störungen 117
Inzidenz und Ersterkrankungsalter 119
Natürlicher Verlauf 120
3.3.3 ?Behinderungen, Einschränkungen und Lebensqualität 124
3.3.4 ?Versorgungsepidemiologische Beiträge 126
Abschätzung der Versorgungslage und des Bedarfs an Einrichtungen und Maßnahmen 126
Evaluation des Versorgungssystems 130
3.3.5 ?Ätiologische und pathogenetische Beiträge 131
3.3.6 ?Prävention, Public Health und gesundheitsökonomische Aspekte 135
Exkurs 107
Erfassung von Erleben und Verhalten im Alltag – Die Methodik des Ecological Momentary Assessment findet Einzug in die epidemiologische Forschung zu psychischen Störungen 107
Studienbox 116
Design der Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland (KiGGS) und der Zusatzstudie zur psychischen Gesundheit (BELLA) 116
Exkurs 116
Komorbidität 116
Exkurs 118
Gesellschaftliche Veränderungen und Prävalenz psychischer Diagnosen 118
Studienbox 126
Gesellschaftliche Kosten psychischer Störungen 126
Exkurs 126
Oft vernachlässigt: Schlechte körperliche Gesundheit bei Menschen mit schweren psychischen Störungen 126
Studienbox 129
Studientyp Stichtagserhebungen in Allgemeinarztpraxen: Depression-2000 und VERA-Studie 129
Exkurs 131
Analyse regionaler Unterschiede in Morbidität und Versorgung 131
Studienbox 132
Die EDSP-Studie 132
Studienbox 134
Gemeinsame und unterschiedliche Risikofaktoren für unterschiedliche psychische Störungen 134
3.4 ?Ungelöste Forschungsfragen 135
Literatur 137
4 Lernpsychologische Grundlagen 142
4.1 ?Grundlagen und Grundbegriffe 143
4.1.1 ?Klassische Konditionierung 143
Konditionierte emotionale Reaktion und evaluative Konditionierung 145
Klassische Konditionierung im Alltag 147
Klassische Konditionierung in der Therapie 147
4.1.2 ?Operante bzw. instrumentelle Konditionierung 148
Verstärkung und Bestrafung 148
Hinweisreize 150
Shaping und Chaining 150
Verstärkungspläne 151
Löschung 151
Habituation 152
Operante Konditionierung im Alltag 153
Operantes Konditionieren in der Therapie 153
4.1.3 ?Modelllernen 155
4.1.4 ?Kognitives Lernen 156
Kognitives Lernen und Angststörungen 157
Kognitive Therapien 158
4.1.5 ?Biologische Grundlagen des Lernens 158
Studienbox 146
Studienbox 154
Studienbox 156
4.2 ?Lernpsychologische Grundlagen der Verhaltenstherapie 158
4.2.1 ?Klassische Konditionierung: Klingelmatte, Aversionstherapie, Stimuluskontrolle 159
4.2.2 ?Operante Konditionierung: Selbstmodifikation, Kontingenzmanagement, Shaping, Chaining, Token-Economy-Programme, Verhaltensanalyse 160
4.2.3 ?Modelllernen 161
4.2.4 ?Expositionsbehandlung (Konfrontation) 161
4.3 ?Neuere Entwicklungen 162
Studienbox 154
Literatur 163
5 Kognitiv-affektive Neurowissenschaft: Emotionale Modulation des Erinnerns, Entscheidens und Handelns 165
5.1 ?Warum ist die kognitive und affektive Neurowissenschaft relevant für die Klinische Psychologie? 167
5.2 ?Definition, Klassifikation und Funktion von Emotionen 168
5.2.1 ?Definition und Merkmale von Emotionen 168
5.2.2 ?Klassifikation von Emotionen 169
5.2.3 ?Adaptive Funktionen von Emotionen 170
5.3 ?Determinanten von Emotionen 170
5.3.1 ?Zur Bedeutung körperlicher Reaktionen für das Emotionserleben 170
5.3.2 ?Zur Bedeutung kognitiver Bewertungen für die Emotionsauslösung 171
5.3.3 ?Bewusste und unbewusste Auslösung von Emotionen 172
Studienbox 171
5.4 ?Neurobiologische Grundlagen der Interaktion von Emotion und Kognition 173
5.4.1 ?Gibt es neurobiologische Evidenz für Basisemotionen? 174
5.4.2 ?Die Bedeutung der Amygdala für die Furchtverarbeitung und das implizite Emotionsgedächtnis 175
5.4.3 ?Unbewusste Auslösung emotionaler Reaktionen bei Menschen 177
5.4.4 ?Neurobiologie von Belohnung und Anreizmotivation 181
5.4.5 ?Orbitofrontaler und ventromedialer präfrontaler Kortex: Wertrepräsentationen, emotionale Entscheidungen und Extinktionslernen 183
Folgen von Schädigungen des orbitofrontalen Kortex 185
Die Hypothese der somatischen Marker 185
Umkehrlernen und Extinktion 187
Studienbox 178
Studienbox 178
Studienbox 180
Klinisch betrachtet 184
Klinisch betrachtet 185
Studienbox 186
5.5 ?Emotionale Einflüsse auf das Gedächtnis 188
5.5.1 ?Multiple Formen des Gedächtnisses 188
5.5.2 ?Konsolidierung neuer Inhalte im deklarativen Gedächtnis 191
5.5.3 ?Effekte von emotionaler Erregung und Stress auf das Gedächtnis 192
5.5.4 ?Stress und Gedächtnis 193
Klinische Implikationen 194
Strukturelle Effekte von extremem und chronischem Stress 196
5.5.5 ?Effekte von Stimmungen auf das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit 196
Effekte induzierter Stimmungen 196
Stimmungskongruenzeffekte bei Angst und Depression 197
Aufmerksamkeitsverzerrungen bei Angst und Depression 197
Modifikation von kognitiven Verzerrungen 199
5.5.6 ?Emotionale Modulation des Informationsverarbeitungsmodus: Kognitive Flexibilität vs. Stabilität 199
Effekte von Stimmungen auf die kognitive Flexibilität 199
Effekte von Stimmungen auf die Aufmerksamkeitsbreite und den Aufgabenwechsel 200
Dissoziationen zwischen positivem Affekt und Belohnung 201
Relevanz für die klinische Psychologie 202
Studienbox 192
Exkurs 195
Studienbox 196
Studienbox 198
Studienbox 199
Studienbox 201
5.6 ?Kognitive Kontrolle: Emotionsregulation und Selbstkontrolle 202
5.6.1 ?Kognitive Kontrolle und exekutive Funktionen 202
5.6.2 ?Emotionsregulation 204
5.6.3 ?Kognitive Kontrolle bei Substanzkonsumstörungen und alltäglichen Selbstkontrollfehlern 206
5.6.4 ?Kontrolldilemmata und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle 207
Studienbox 207
Literatur 209
6 Differentiellpsychologische Perspektive in der Klinischen Psychologie 216
6.1 ?Differentielle und Klinische Psychologie: Grundlegende Konzepte 217
6.2 ?Klinische Persönlichkeitskonzepte mit differentiellpsychologischer Herangehensweise 218
6.2.1 ?Vulnerabilitäts- und Protektivfaktoren 219
Vulnerabilitätsfaktoren 219
Protektivfaktoren 220
Neurotizismus: Genereller Vulnerabilitäts-/Protektivfaktor und genereller Beschwerdenfaktor 221
Probleme bisheriger Forschung zu Vulnerabilitäts- und Protektivfaktoren 221
6.2.2 ?Weitere klinisch nah konstruierte Persönlichkeitsverfahren 222
Kriterienorientierte Verfahren 222
Deduktive Verfahren 222
Induktive Verfahren 222
Klinisch betrachtet 219
6.3 ?Biopsychologische Persönlichkeitstheorien, biologische Einzeltraits und Klinische Psychologie 222
6.3.1 ?Biopsychologische Persönlichkeitstheorien 225
Eysenck: Neurotizismus und Extraversion 226
Gray: Reinforcement Sensitivity Theory (RST) 226
Davidson: Neurobiologische Korrelate von Affektivität 227
Depue: Anreizmotivation 227
Cloninger: Temperament und Neurotransmitter 227
Zuckerman: Sensation Seeking 228
6.3.2 ?Interindividuelle Unterschiede in einzelnen biologischen Parametern 229
Psychophysiologische Ebene: Intensitätsabhängigkeit akustisch evozierter Potenziale (IAEP) 229
Individualisiertes Treatment: Die IAEP als Responseprädiktor? 230
Biochemische Ebene: Monoaminoxidase 230
Genetische Ebene 231
Exkurs 223
Studienbox 224
6.4 ?Korrelative Persönlichkeitstheorien und Klinische Psychologie 233
6.5 ?Klinische Psychologie und interindividuelle Besonderheiten der Emotion, Motivation und Kognition 233
6.6 ?Resümee 234
Literatur 235
7 Biopsychologische Grundlagen 240
7.1 ?Biopsychologie und Klinische Psychologie 241
7.2 ?Anatomie und Funktion des Nervensystems 241
7.2.1 ?Organisation des Nervensystems 241
7.2.2 ?Zellen des Nervensystems 242
Neurone 242
Gliazellen 243
7.2.3 ?Informationsübermittlung im Nervensystem 243
Ruhepotenzial 243
Aktionspotenzial 243
Synaptische Übertragung 244
7.2.4 ?Das zentrale Nervensystem 244
Neuroanatomische Richtungsbezeichnungen 245
Rückenmark 245
Hauptabschnitte des Gehirns 246
7.2.5 ?Das autonome Nervensystem 249
Sympathikus 249
Parasympathikus 249
Darmnervensystem 249
Exkurs 251
7.3 ?Endokrinologische Grundlagen 251
7.3.1 ?Endokrine Drüsen und Hormone 252
7.3.2 ?Hormonrezeptoren 252
G-Protein-gekoppelte Rezeptoren 254
Nicht G-Protein-gekoppelte Membranrezeptoren 254
Steroidrezeptoren 254
7.3.3 ?Steuerung der Hormonproduktion und Hormonfreisetzung 254
Exkurs 255
Studienbox 256
Exkurs 258
Studienbox 260
7.4 ?Immunologische Grundlagen 260
7.4.1 ?Erste Abwehrreihe: Physische Barrieren 261
7.4.2 ?Zweite Abwehrreihe: Angeborene Immunität 261
7.4.3 ?Dritte Abwehrreihe: Adaptive Immunität 261
T-Lymphozyten 263
B-Lymphozyten 263
7.4.4 ?Psychoneuroimmunologie 264
Studienbox 264
Studienbox 265
7.5 ?Gene und Epigenetik 266
7.5.1 ?Klinische Genetik 266
7.5.2 ?Molekulare Genetik 266
7.5.3 ?Gen-Umwelt-Interaktion 267
7.5.4 ?Epigenetik 268
Studienbox 267
Studienbox 268
Literatur 269
8 Psychopharmakologische Grundlagen 271
8.1 ?Überblick 273
8.2 ?Synaptische Übertragung 273
8.2.1 ?Struktur von Synapsen 273
8.2.2 ?Allgemeines zur synaptischen Übertragung, Rezeptoren und Ionenkanäle 273
8.2.3 ?Ionenkanal- und G-Protein-gebundene Rezeptoren 274
8.2.4 ?Präsynaptische Autorezeptoren 274
8.2.5 ?Arten von Transmittern 274
8.2.6 ?Inaktivierung von Transmittern 275
8.2.7 ?Subtypen von Rezeptoren für denselben Transmitter 275
8.3 ?Einzelne Transmittersysteme und ihre pharmakologische Beeinflussung 275
8.3.1 ?Cholinerges System 276
8.3.2 ?Dopaminerges System 277
8.3.3 ?Noradrenerges System 278
8.3.4 ?Serotonerges System 278
8.3.5 ?Histaminerges System 280
8.3.6 ?GABAerges System 280
8.3.7 ?Glutamaterges System 280
8.3.8 ?Endogenes Opioidsystem 280
8.4 ?Pharmakologische Beeinflussung der synaptischen Übertragung 281
8.4.1 ?Agonistische Effekte 281
8.4.2 ?Antagonistische Effekte 283
8.5 ?Psychopharmaka im Überblick 284
8.6 ?Neuroleptika (Antipsychotika) und die Behandlung der Schizophrenie 285
8.6.1 ?Symptomatik und biologische Grundlagen der Schizophrenie 285
8.6.2 ?Antipsychotika (Neuroleptika) 287
Einteilung und Überblick 287
Wirkungen und Indikationen 288
Wirkmechanismen 289
Nebenwirkungen 289
8.7 ?Antidepressiva, Phasenprophylaktika, Antimanika und die Behandlung affektiver Störungen 290
8.7.1 ?Monoaminhypothese der Depression, biopsychologische Annahmen zu Manie und bipolaren Störungen 290
8.7.2 ?Antidepressiva 291
Trizyklische Antidepressiva 291
Tetrazyklische (heterozyklische, neozyklische) und andere Antidepressiva 293
Selektive Serotonin-Reuptake-Inhibitoren 294
MAO-Hemmer 294
Andere antidepressiv wirksame Substanzen 294
8.7.3 ?Substanzen zur Behandlung manischer Episoden 295
8.7.4 ?Phasenprophylaktika (Stimmungsstabilisierer) 295
Lithiumsalze 295
Carbamazepin 295
Valproinsäure 296
Lamotrigin 296
Atypische Antipsychotika 296
8.8 ?Antidementiva und die Behandlung von Demenzen 296
8.8.1 ?Demenzielles Syndrom und Formen von Demenzen 296
8.8.2 ?Medikamente zur Behandlung demenzieller Syndrome (Antidementiva, Nootropika) 297
8.9 ?Anxiolytika, Sedativa und Hypnotika 298
8.9.1 ?Transmittersysteme in Zusammenhang mit Angst, Sedierung und Schlafinduktion 298
8.9.2 ?Medikamente zur Behandlung von Unruhe und Angst, Schlafmittel 298
8.9.3 ?Pharmakologische Behandlung von Angststörungen 301
Phobien 301
Panikstörung 301
Generalisierte Angststörung 301
Zwangsstörungen 302
Posttraumatische Belastungsstörung 303
Exkurs 300
Nicht mehr oder seltener verwendete Präparate 300
8.10 ?Psychostimulanzien und ADHS 303
8.11 ?Medikamente zur Behandlung substanzbedingter Störungen 304
Exkurs 305
Substitutionsmittel bei Opioidabhängigkeit 305
Literatur 307
9 Neuropsychologische Grundlagen 308
9.1 ?Was ist Neuropsychologie? 309
9.2 ?Wichtige historische Entwicklungsschritte 309
Klinisch betrachtet 310
Fallbeispiel 310
9.3 ?Methoden der Neuropsychologie 312
9.4 ?Neuropsychologische Diagnostik 315
9.5 ?Neuronale Netzwerke 317
Exkurs 317
Künstliche neuronale Netzwerke 317
9.6 ?Neuronale Plastizität 319
9.7 ?Neuropsychologische Störungen 319
9.7.1 ?Klassifikation 319
9.7.2 ?Organische Grunderkrankungen 320
9.7.3 ?Neuropsychologische Syndrome und Funktionsstörungen 322
Aphasien (zentrale Sprachstörungen) 323
Amnesie und amnestisches Syndrom 324
Agnosie 325
Anosognosie 325
Apraxie 326
Unilateraler Neglect 326
Demenz 327
Apathie 327
Orientierung und Orientierungsstörungen 327
Aufmerksamkeitsstörungen 329
Exekutive Funktionen und deren Störung 330
Emotionale und motivationale Störungen 331
9.8 ?Neuropsychologische Therapie 332
9.8.1 ?Auf Funktionsrestitution abzielende Interventionen 333
9.8.2 ?Auf Kompensation ausgerichtete Interventionen 335
9.8.3 ?Integrierte Maßnahmen bzw. Interventionen 336
9.8.4 ?Zusammenspiel der drei Therapiesäulen 337
9.8.5 ?Effektivität der neuropsychologischen Therapie 339
Studienbox 335
Aufmerksamkeitsprozesstraining 335
9.9 ?Fazit und Perspektive 339
Literatur 340
10 Verhaltensmedizinische Grundlagen 342
10.1 ?Warum „Verhaltensmedizin“? 343
10.1.1 ?Definition der Verhaltensmedizin 343
10.1.2 ?Etablierung der Verhaltensmedizin 345
10.1.3 ?Verhaltensmedizin und ihre Nachbardisziplinen 345
Klinisch betrachtet 344
Fallbeispiel: Zusammenspiel von psychosozialen Bedingungen und Schwangerschaftserbrechen 344
10.2 ?Zentrale theoretische Konzepte der Verhaltensmedizin 346
10.2.1 ?Stress und Coping 346
10.2.2 ?Risiko- und Schutzfaktoren 349
10.2.3 ?Konditionierung physiologischer Prozesse 350
Studienbox 348
Drei Studien zur Prädiktorforschung für ungünstige Belastungsverarbeitung 348
Exkurs 349
Der Einfluss unterschiedlicher Risikofaktoren am Beispiel der Adipositas 349
10.3 ?Anwendung der Verhaltensmedizin 351
10.3.1 ?Verhaltensmedizin in unterschiedlichen Settings 351
10.3.2 ?Verhaltensmedizin in der Prävention, Intervention und Rehabilitation 351
Literatur 354
11 Entwicklungspsychologische Grundlagen 356
11.1 ?Entwicklungspsychologie als Basis der Klinischen Psychologie 357
11.1.1 ?Entwicklung von 0 bis 5 Jahren 357
Neuronale Entwicklung 357
Emotionale Entwicklung 358
Sozial-kognitive Entwicklung 358
11.1.2 ?Entwicklung im höheren Erwachsenenalter 359
Kognitive Entwicklung 359
Emotionale Entwicklung 360
Studienbox 359
Untersuchung zur Theory of Mind 359
11.2 ?Bedingungsfaktoren für gesunde und pathologische Entwicklung 361
11.2.1 ?Risiko- und Schutzfaktoren, Vulnerabilität und Resilienz 361
Risikofaktoren 361
Vulnerabilität 361
Protektive Faktoren 361
Resilienz 362
Ressourcen 362
11.2.2 ?Multifinalität und Äquifinalität 363
11.2.3 ?Entwicklungsmodelle 363
Studienbox 363
Ein Forschungsmodell und seine Formel 363
11.3 ?Entwicklungskonzepte 364
11.3.1 ?Entwicklungsaufgaben 364
11.3.2 ?Kritische Lebensereignisse 366
11.3.3 ?Selbstentwicklung 366
11.3.4 ?Lebensstile 367
11.3.5 ?Lebens- und Entwicklungsthematiken 368
Studienbox 365
Offene Jugendeinrichtungen als Risikosetting 365
11.4 ?Der Mensch als emergentes System 368
11.5 ?Kognitive Entwicklungsneuropsychologie am Beispiel des prospektiven Gedächtnisses 370
11.5.1 ?Entwicklung der prospektiven Gedächtnisleistung über die Lebensspanne 370
11.5.2 ?Prospektive Gedächtnisleistungen in klinischen Gruppen 371
Studienbox 372
Prospektive Gedächtnisleistungen von Menschen mit Störungen des autistischen Spektrums 372
Studienbox 373
Prospektive Gedächtnisleistungen von Menschen mit Parkinson-Erkrankung 373
11.6 ?Fazit 374
Literatur 374
12 Die Versorgung von Patienten mit psychischen Störungen 378
12.1 ?Rechtliche und versicherungsrechtliche Voraussetzungen 379
12.1.1 ?Anerkennung psychotherapeutischer Verfahren 380
12.1.2 ?Ausbildung zum Psychotherapeuten 382
Psychologische Psychotherapeuten (postgraduale Ausbildung) 382
Die Neuregelung der Ausbildung ab 2020: Approbationsstudium Psychotherapie 383
Ärztliche Psychotherapeuten 384
Exkurs 384
12.2 ?Stationäre und teilstationäre psychotherapeutische Versorgung 384
12.2.1 ?Versorgungssituation in einzelnen Bereichen 385
Krankenhausbehandlung Psychiatrie und Psychotherapie 385
Krankenhausbehandlung Psychosomatik und Psychotherapie 386
Krankenhausbehandlung Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 386
Rehabilitation von Patienten mit psychischen/psychosomatischen Störungen 386
Rehabilitation psychisch Kranker (RPK) 387
Tageskliniken 387
12.2.2 ?Qualitätssicherung im stationären Sektor 388
12.3 ?Ambulante psychotherapeutische Versorgung 388
12.3.1 ?Niedergelassene Psychotherapeuten in der kassenärztlichen Versorgung 388
12.3.2 ?Psychotherapeutendichte 389
Behandlungsdauer und Wartezeiten 389
Diagnosespektrum 390
12.3.3 ?Andere ambulante Angebotsformen 391
Ambulanzen 391
Psychosoziale Beratungsstellen 391
Exkurs 392
12.4 ?Abschätzung des Versorgungsgrades 392
12.4.1 ?Bestehende Behandlungskapazitäten für Psychotherapie 392
Stationäre Behandlungskapazitäten 392
Ambulante Behandlungskapazitäten 393
12.4.2 ?Behandlungsbedürftige bzw. -willige Patienten 393
12.4.3 ?Zur Frage von Über- oder Unterversorgung 394
12.5 ?Fazit und Ausblick 395
Literatur 396
II Therapeutische Verfahren, Methoden und Settings 399
Inhaltsverzeichnis 399
13 Klinisch-psychologische und psychotherapeutische Verfahren: Ein Überblick 401
13.1 ?Was sind klinisch-psychologische Interventionen – Was ist Psychotherapie? 402
13.1.1 ?Was ist Psychotherapie? 403
13.1.2 ?Eine Arbeitsdefinition von Psychotherapie 403
13.1.3 ?Wirkfaktoren 405
Exkurs 406
13.2 ?Was sind definierte Ziele einer Psychotherapie? 407
13.3 ?Rahmenbedingungen der Psychotherapie 408
13.3.1 ?Die Frage des Settings: Ambulante versus stationäre Behandlung 408
13.3.2 ?Einzel- versus Gruppentherapie 410
13.3.3 ?Manualisierte versus individualisierte Behandlung 410
Klinisch betrachtet 409
Studienbox 410
13.4 ?Psychotherapeutische Richtungen und Verfahren 411
13.5 ?Psychologische Psychotherapie und generische Modelle der Psychotherapie 411
Exkurs 412
Studienbox 414
13.6 ?Interventionen ohne direkte Therapeutenanleitung 415
13.7 ?E-Mental Health – Risiken und Chancen 416
13.8 ?Resümee 416
Literatur 417
14 Verhaltenstherapie 420
14.1 ?Beschreibung des Verfahrens 421
14.2 ?Wirkprinzipien 424
14.3 ?Durchführung 425
14.4 ?Indikation 427
14.5 ?Wirksamkeit 427
Literatur 428
15 Psychodynamische Psychotherapie: Anwendungsprinzipien und Verfahrensformen 431
15.1 ?Beschreibung der Verfahren 432
15.1.1 ?Zur Entwicklung der psychodynamischen Psychotherapie 432
15.1.2 ?Theoretische Konzepte der psychoanalytisch begründeten Therapieverfahren 433
Das Konzept des dynamischen Unbewussten 433
Die Bedeutung von Erfahrungen und Entwicklung in der frühen Kindheit 435
Das Konzept des unbewussten Konflikts und der Abwehr 436
Abwehr und Einsatz von Abwehrmechanismen 436
Konzepte des Selbst und der Objekte 437
15.1.3 ?Störungsspezifische Modelle der psychodynamischen Psychotherapie 438
Angststörungen 438
Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) 438
Durch Traumatisierung bedingte Störungen 439
Depressive Störungen 440
Klinisch betrachtet 436
15.2 ?Wirkprinzipien der psychoanalytisch begründeten, psychodynamischen Therapieverfahren 440
15.2.1 ?Durchführung und Rahmenbedingungen 440
15.2.2 ?Behandlungstechniken 440
Deutung: Konfrontation, Klärung und Interpretation 440
Technische Neutralität 441
Freie Assoziation und gleichschwebende Aufmerksamkeit 441
Übertragung 442
Gegenübertragung 442
Studienbox 441
Studienbox 441
15.3 ?Durchführung ausgewählter manualisierter Behandlungsformen 442
15.3.1 ?Panikfokussierte psychodynamische Psychotherapie (PFPP) als evidenzbasierte Behandlung 442
15.3.2 ?Übertragungsfokussierte Therapie (TFP) als evidenzbasierte Borderline-Therapie 442
15.3.3 ?Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) als evidenzbasierte Borderline-Therapie 443
15.3.4 ?Evidenzbasierte psychodynamische Behandlung der Depression 443
15.4 ?Diagnostik und Indikation 444
15.4.1 ?Erstinterview und psychodynamische Diagnostik 444
15.4.2 ?Indikation 444
15.5 ?Wirksamkeit 445
Studienbox 446
Literatur 446
16 Systemische Psychotherapie und Beratung 449
16.1 ?Systemische Therapie als Förderung selbstorganisierender Prozesse – ein integratives Konzept 450
16.1.1 ?Beschreibung des Verfahrens 450
16.1.2 ?Wirkprinzipien 452
16.1.3 ?Durchführung 455
16.1.4 ?Indikationen 457
16.1.5 ?Wirksamkeit 457
16.2 ?Systemische Therapie als ein von anderen abgrenzbares spezielles Psychotherapieverfahren 458
16.2.1 ?Beschreibung des Verfahrens 458
16.2.2 ?Wirkprinzipien 459
Störungs- und Therapieverständnis 459
Therapeutische Haltungen 459
16.2.3 ?Durchführung 459
Kontext- und Auftragsklärung 459
Fragen als therapeutische Interventionen 460
Handlungsmethoden: Skulptur, Familienbrett, Zeitlinie, Sprechchor 460
Schlusskommentare, Schlussinterventionen, reflektierendes Team 461
Teilnehmerkreis 461
Ort des Gesprächs 461
Sitzungszahl und Zeitabstände zwischen den Sitzungen 461
Problem- und arbeitsfeldspezifische Settingvariationen 461
Manualisiert? Störungsspezifisch? 462
16.2.4 ?Indikationen 462
16.2.5 ?Wirksamkeit 462
Literatur 463
17 Humanistische und experientielle Psychotherapieverfahren 465
17.1 ?Beschreibung der Verfahren 466
Exkurs 467
17.2 ?Wirkprinzipien 468
17.2.1 ?Personzentrierte Psychotherapie 468
Persönlichkeitstheorie und Veränderungsprozesse in der personzentrierten Psychotherapie 468
Personzentriertes Verständnis von Störungen 469
Störungsverständnis und Störungsspezifität 469
17.2.2 ?Emotionsfokussierte Psychotherapie (EFT) 469
Emotionstheorie der emotionsfokussierten Therapie 469
Emotionale Schemata 470
17.3 ?Durchführung 470
17.3.1 ?Therapieziele und Abstraktionsebenen der personzentrierten Psychotherapie 470
17.3.2 ?Handlungsprinzipien der personzentrierten Psychotherapie 471
Nichtdirektivität und empathisches Zuhören 471
Spezifische Zentrierungen der Aufmerksamkeit 472
Verbalisieren der Erfahrungen des Klienten 473
17.3.3 ?Therapieziele und Vorgehen der emotionsfokussierten Therapie (EFT) 473
Behandlungsprinzipien und Aufgaben der emotionsfokussierten Therapie 474
Erlebnisorientierte Reaktionsmodalitäten und Interventionen des Psychotherapeuten 475
Exkurs 472
17.4 ?Indikation 475
17.4.1 ?Indikationskriterien der personzentrierten Psychotherapie 476
17.4.2 ?Indikationskriterien der emotionsfokussierten Psychotherapie 476
17.5 ?Wirksamkeit 477
Literatur 478
18 Aktuelle Weiterentwicklungen der Verhaltenstherapie: Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) 480
18.1 ?Beschreibung des Verfahrens 481
Klinisch betrachtet 481
18.2 ?Wirkprinzipien 482
Klinisch betrachtet 482
18.3 ?Durchführung 483
18.3.1 ?Akzeptanz und Bereitschaft 483
18.3.2 ?Kognitive Defusion 484
18.3.3 ?Im Hier und Jetzt präsent sein 485
18.3.4 ?Selbst als Kontext 486
18.3.5 ?Werte 486
18.3.6 ?Engagiertes Handeln 487
Klinisch betrachtet 484
Klinisch betrachtet 484
Klinisch betrachtet 485
Klinisch betrachtet 486
Klinisch betrachtet 487
Klinisch betrachtet 488
18.4 ?Indikation 488
18.5 ?Wirksamkeit 489
Literatur 489
19 Entwicklung und Beurteilung therapeutischer Interventionen 491
19.1 ?Perspektiven der Interventionsforschung: Das Wechselspiel zwischen Entwicklung und Beurteilung 492
19.1.1 ?Legitimation und Evaluation versus Neuentwicklung von Verfahren 492
Legitimationsphase 492
Wettbewerbsphase 492
Verschreibungsphase 492
Prozessforschungsphase 492
19.1.2 ?Psychotherapietheorien neuer Generation 493
Exkurs 494
19.2 ?Phasen der Therapieevaluation 495
19.2.1 ?Vorbemerkung: Wissenschaftliche Fundierung versus wissenschaftliche Anerkennung 495
19.2.2 ?Phasen der Psychotherapieprüfung in Analogie zur Pharmaprüfung 496
19.2.3 ?Die besondere Bedeutung der Phase III: Anforderungen an Wirksamkeitsstudien 498
Vorab: Was wird denn hier eigentlich hinsichtlich der Wirksamkeit getestet? 501
Allgemeine Prinzipien für Wirksamkeitsstudien (auch: Bestätigungstest) 501
Inhaltliche Festlegung der Outcome-Variablen 502
Form der Outcome-Variablen 502
Kontrollgruppen 502
Minimierung von systematischen Verzerrungen 503
Designtypen 503
Vergleichsmöglichkeiten 505
Bedeutung der Stichprobengröße 505
Steuerung des Studienablaufs („trial monitoring“) und Zwischenauswertungen (Interimsanalysen) 508
Datenanalyse 508
Evaluation der Risiken und Nebenwirkungen („safety and tolerability“) 509
Abschließende Bewertung und Forschungsbericht 509
19.2.4 ?Ausblick: „Patient focused therapy research“ als kontinuierlicher Weiterentwicklungsprozess 509
Studienbox 504
Exkurs 506
19.3 ?Überblick zum Forschungsstand bei verschiedenen Interventionsverfahren 510
19.3.1 ?Unterschiedliche Therapieformen – gleiche Wirkung? 510
19.3.2 ?Empirically Supported Treatments (EST) 512
19.4 ?Erforschung von Wirkfaktoren und Wirkmechanismen 514
19.4.1 ?„Allgemeine“ und „unspezifische“ Faktoren: Psychologische Intervention?=?Placebo? 514
19.4.2 ?Sollten klinisch-psychologische Interventionen standardisiert oder individualisiert durchgeführt werden? 516
19.4.3 ?Beispiel für die systematische Weiterentwicklung einer Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung 517
19.4.4 ?Diagnosetechnologien 518
Studienbox 516
19.5 ?Die perfekte therapeutische Intervention 518
Literatur 521
20 Gesprächsführung in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie 524
20.1 ?Gesprächsführung in unterschiedlichen Arbeitsgebieten der Klinischen Psychologie 525
20.2 ?Gesprächsvoraussetzungen 525
20.2.1 ?Aktives Zuhören und nonverbale Synchronisation 526
20.2.2 ?Empathie 527
20.2.3 ?Akzeptanz 528
20.2.4 ?Typische Fehler 529
20.3 ?Basisfertigkeiten verhaltenstherapeutischer Gesprächsführung 529
20.3.1 ?Transparenz 530
20.3.2 ?Struktur 530
20.3.3 ?Konkretisieren, Präzisieren und Spezifizieren 530
20.3.4 ?Geleitetes Entdecken 531
20.3.5 ?Soziale Verstärkung und Lob 531
20.3.6 ?Zusammenfassen und Rückmelden 532
20.3.7 ?Stringenz und Konsequenz 532
Klinisch betrachtet 531
Klinisch betrachtet 531
20.4 ?Spezielle Zielsetzungen 532
20.4.1 ?Information und Modellvermittlung 532
20.4.2 ?Kognitive Umstrukturierung 533
20.4.3 ?Förderung von Compliance und Eigenverantwortlichkeit 533
20.4.4 ?Vermeidung von und Umgang mit Widerstand 534
Klinisch betrachtet 533
Klinisch betrachtet 533
Klinisch betrachtet 534
20.5 ?Klärungsorientierte Psychotherapie 534
Exkurs 535
20.6 ?Resümee 536
Literatur 536
21 Diagnostische Prozesse in der Klinischen Psychologie und Psychotherapie 538
21.1 ?Ohne Diagnose keine Intervention: Von der Diagnose zur Indikation und Therapie 540
21.1.1 ?Warum ist die Diagnostik wichtig? 540
21.1.2 ?Was ist der diagnostische Prozess? 542
21.2 ?Der diagnostische Prozess im Überblick 543
21.3 ?Erstkontakt und klassifikatorische Eingangsdiagnostik 544
21.3.1 ?Erstkontakt 544
21.3.2 ?Klassifikatorische Eingangsdiagnostik 545
21.3.3 ?Psychopathologischer Befund 547
Querschnitt 547
Kriterien und Checklistenquerschnitt 548
Längsschnitt 549
Klinisch betrachtet 549
Beispiele für die Bedeutung von Längsschnittinformationen 549
Klinisch betrachtet 548
Beispiel für einen psychopathologischen Befund 548
21.4 ?Ableitung von Diagnosen mittels störungsübergreifender Verfahren 549
21.4.1 ?Halbstrukturierte klinische Interviews 549
21.4.2 ?Strukturierte diagnostische Interviews 550
21.4.3 ?Standardisierte diagnostische Interviews 551
Studienbox 554
Testakzeptanz 554
Exkurs 549
Probleme freier klinischer Interviewverfahren 549
21.5 ?Erfassung sonstiger medizinischer Beschwerden 554
21.6 ?Erfassung von Biografie, Persönlichkeit und aktueller Lebenssituation 556
21.6.1 ?Äußere Lebensgeschichte 557
21.6.2 ?Innere Lebensgeschichte 557
21.6.3 ?Strukturierte Interviews für Persönlichkeitsstörungen 560
21.6.4 ?Aktuelle Lebenssituation 561
21.7 ?Verhaltensanalyse auf der Mikroebene 561
21.7.1 ?Initiale Analyse 561
21.7.2 ?Funktionale Verhaltens- und Problemanalyse 562
21.7.3 ?Motivationale Analyse und Entwicklungsanalyse 566
21.8 ?Funktionale Bedingungsanalyse auf der Makroebene 566
21.9 ?Erarbeitung von Verhaltensgleichungen 567
Klinisch betrachtet 567
Die „klassische Verhaltensformel“: Fallkonzeption 1 567
Klinisch betrachtet 568
Das dynamische Selbstregulationsmodell: Fallkonzeption 2 568
21.10 ?Methoden der Verhaltensdiagnostik 569
21.11 ?Therapiebegleitende Diagnostik 569
21.11.1 ?Prozessevaluation 569
21.11.2 ?Problem- und Zielanalyse 571
21.11.3 ?Ergebnisevaluation 572
Klinisch betrachtet 566
Makroanalyse 566
Literatur 572
22 Psychoedukation 575
22.1 ?Beschreibung des Verfahrens 576
22.2 ?Wirkprinzipien und Ziele 576
22.3 ?Durchführung 577
22.3.1 ?Störungsinformationen: Vermittlung eines angemessenen Störungsmodells 578
22.3.2 ?Therapieinformationen 579
22.3.3 ?Selbstmanagementkompetenzen 583
22.3.4 ?Allgemeine Regeln zur Optimierung psychoedukativer Maßnahmen 583
Exkurs 578
Genesen durch Lesen? 578
22.4 ?Indikation und Wirksamkeit 584
Exkurs 587
Eine Wirksamkeitsstudie zur Psychoedukation bei bipolaren Störungen 587
Literatur 588
23 Ressourcenaktivierung 592
23.1 ?Beschreibung des Verfahrens 593
23.1.1 ?Ressourcenaktivierung 593
23.1.2 ?Ressourcenbegriff 594
23.2 ?Wirkprinzipien und Durchführung 595
23.2.1 ?Ressourcendiagnostik 595
Selbsteinschätzung: Deutsche Version des Values in Action Inventory (VIA-IS Ruch et al. 2010)
Fremdbeurteilung: Berner Ressourceninventar (Trösken und Grawe 2004), Fragebogen zur Erfassung von Ressourcenpotenzialen aus einer Fremdbeurteilungsperspektive (REF) 596
Psychosoziale Integration: Psychosoziales ressourcenorientiertes Diagnostiksystem (PREDI Küfner et al. 2006)
Tagebuch: Ressourcenorientiertes Tagebuch (z. B. Risch und Wilz 2013) 596
Verhaltensbeobachtung: Ressourcenorientierte Mikroprozess Analyse (ROMA Flückiger und Grosse Holtforth 2008b)
23.2.2 ?Ressourcenorientierte Gesprächsführung 597
23.2.3 ?Ressourcenorientierte Therapietraditionen 599
Klinisch betrachtet 599
Vorgehen bei der „Entwicklung positiver Perspektiven“ (EPOS) 599
Klinisch betrachtet 600
Die systematische Exploration von Veränderungssprüngen beinhaltet folgende fünf allgemeinen Aspekte (Flückiger und Wüsten 2014) 600
Klinisch betrachtet 598
Beispiele für inhaltliche und prozessuale Formen der therapeutischen Ressourcenaktivierung 598
Klinisch betrachtet 598
Fragen zur Verdeutlichung von Ressourcen 598
23.3 ?Indikation und Kontraindikation 600
23.4 ?Wirksamkeit 601
Studienbox 603
Literatur 604
24 Motivierende Interventionsstrategien 606
24.1 ?Beschreibung des Verfahrens 607
24.2 ?Wirkprinzipien 609
24.3 ?Durchführung 610
24.4 ?Indikation und Kontraindikation 613
Klinisch betrachtet 609
Psychotherapiemotivation: Erwartung?×?Wert?×?Therapeutenverhalten? 609
Klinisch betrachtet 611
Motivierende komplementäre Beziehungsgestaltung 611
Klinisch betrachtet 612
Beispiel für einen „Beziehungstest“ 612
24.5 ?Wirksamkeit 614
Literatur 615
25 Operante Methoden 616
25.1 ?Beschreibung des Verfahrens 617
25.2 ?Wirkprinzipien 617
25.2.1 ?Kontingenzmanagement 618
25.2.2 ?Diskriminationslernen und Stimuluskontrolle 618
25.2.3 ?Differenzierungslernen 619
Klinisch betrachtet 618
Beispiel: Premack-Prinzip 618
Klinisch betrachtet 619
Beispiel: Stimuluskontrolle 619
Klinisch betrachtet 619
Beispiel: Differenzierungslernen 619
25.3 ?Durchführung 619
25.3.1 ?Strategien des Verhaltensaufbaus 620
Shaping 620
Chaining 620
Prompting 621
Fading 621
25.3.2 ?Strategien des Verhaltensabbaus 621
Direkte Bestrafung 621
Löschung 621
Response Cost 621
Time-out 622
Sättigung 622
Beschränkung 622
25.3.3 ?Komplexe Verstärkungssysteme 623
Token Economy 623
Kontingenzverträge 626
Cue Exposure 626
Exposition bei Angst 627
25.3.4 ?Biofeedback 627
Transfer der Effekte operanter Therapiemethoden in den Alltag 630
Klinisch betrachtet 620
Beispiel: Shaping 620
Klinisch betrachtet 621
Beispiel: Chaining 621
Klinisch betrachtet 621
Beispiel: Löschung 621
Klinisch betrachtet 622
Beispiel: Response Cost 622
Klinisch betrachtet 622
Beispiel: Behandlung exzessiver Sorgen durch operante Methoden 622
Studienbox 623
Einsatz eines Tokenprogramms auf einer psychiatrischen Akutstation 623
Klinisch betrachtet 626
Beispiel für einen Selbstvertrag 626
Klinisch betrachtet 629
Neurofeedback bei Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) 629
25.4 ?Indikation 630
25.5 ?Wirksamkeit 631
Literatur 632
26 Reizkonfrontationsmethoden 634
26.1 ?Beschreibung der Verfahren 635
26.2 ?Wirkprinzipien der einzelnen Techniken 636
26.2.1 ?Expositionstechniken und ihre Wirkweise 636
Systematische Desensibilisierung 636
Angstbewältigungstraining 638
26.2.2 ?Graduierte und massierte Reizkonfrontation in vivo 638
26.2.3 ?Inhibitionsmodell 639
Studienbox 640
Optimierung der Exposition durch Inhibitionslernen 640
Studienbox 637
Reziproke Inhibition – Gegenkonditionierung, was ist das? 637
26.3 ?Durchführung 641
26.3.1 ?Implosionstherapie 641
26.3.2 ?Systematische Desensibilisierung 642
26.3.3 ?Angstbewältigungstraining 643
26.3.4 ?Graduierte und massierte Reizkonfrontation in vivo 643
1. Diagnostische Phase (Engineering) 643
2. Psychoedukation und kognitive Vorbereitung (Teaching) 644
3. Exposition, Evaluation und Prophylaxe (Training) 645
Klinisch betrachtet 644
Gedankenexperiment 644
Klinisch betrachtet 645
Fallbeispiel: Graduierte Reizkonfrontation in vivo 645
Klinisch betrachtet 646
Wie soll eine Instruktion gestaltet sein? 646
Klinisch betrachtet 647
Fallbeispiel: Massierte Reizkonfrontation in vivo 647
26.4 ?Indikation 648
26.5 ?Wirksamkeit 648
Literatur 649
27 Verhaltensaktivierung 652
27.1 ?Beschreibung des Verfahrens 653
Klinisch betrachtet 653
27.2 ?Wirkprinzipien 653
27.3 ?Durchführung 655
Klinisch betrachtet 658
27.4 ?Indikation 658
27.5 ?Wirksamkeit und Kritik 658
Studienbox 660
Literatur 661
28 Kognitive Therapieverfahren 663
28.1 ?Beschreibung der Verfahren 664
Exkurs 664
Historische Entwicklung 664
28.2 ?Wirkprinzipien 664
28.2.1 ?Theoretische Konzepte 664
28.2.2 ?Wirkprinzipien und therapeutische Interventionsebenen 669
Edukative Ebene 669
Explorative Ebene 669
Interventionsebene 670
Klinisch betrachtet 672
Beispiel für kognitive Elemente in der Therapie einer Panikstörung (Margraf und Schneider 2018) 672
28.3 ?Durchführung 673
28.3.1 ?Vermittlung des kognitiv-therapeutischen Grundprinzips (Psychoedukation) 673
28.3.2 ?Kognitive Umstrukturierung (Intervention) 673
Herausarbeiten dysfunktionaler Denkmuster (Exploration) 674
Disputation 677
Komplexe Disputationsstrategie: Sokratischer Dialog 679
Aufbau alternativer funktionaler Konzepte 682
Training der neuen Konzepte 682
Metakognitive Therapie 683
Klinisch betrachtet 674
Fallbeispiel: Kognitive Verstärkung der Prüfungsangst 674
Klinisch betrachtet 676
Beispiel für die Exploration zugrunde liegender Annahmen 676
Klinisch betrachtet 679
Beispiel für den sokratischen Dialog: Wie bestimmt man den Wert eines Menschen? 679
28.4 ?Indikation und Versorgung 683
28.5 ?Wirksamkeit 684
28.6 ?Ausblick 685
Literatur 685
29 Achtsamkeit und Embodiment 687
29.1 ?Beschreibung des Verfahrens 688
29.2 ?Wirkprinzipien 689
Studienbox 691
Effekte einer gezielten Veränderung des Gangmusters 691
29.3 ?Durchführung 693
Klinisch betrachtet 694
Instruktion für die Body-Scan-Meditation (nach Michalak et al. 2021) 694
29.4 ?Indikation 696
29.5 ?Wirksamkeit 696
Literatur 697
30 Kognitive Trainings 699
30.1 ?Beschreibung des Verfahrens 700
30.2 ?Hintergrund 700
Klinisch betrachtet 701
Beispielitems aus dem Ambiguous Scenarios Test II (Rohrbacher und Reinecke 2014, Items aus Rohrbacher 2015, S. 81, mit freundlicher Genehmigung von Heike Rohrbacher) 701
30.3 ?Wirkprinzipien 702
Klinisch betrachtet 702
Trainings zur Modifikation von Annäherungstendenzen bei Substanzstörungen 702
30.4 ?Durchführung 702
30.4.1 ?Trainings zur Modifikation von Aufmerksamkeitsverzerrungen 703
30.4.2 ?Trainings zur Modifikation von Interpretationsverzerrungen 704
30.4.3 ?Trainings zur Modifikation von Gedächtnisverzerrungen 705
Studienbox 706
Memory Specificity Training (MEST, Moradi et al. 2014 Neshat-Doost et al. 2013
30.5 ?Indikation 707
30.6 ?Wirksamkeit 707
Studienbox 707
Attention Feedback Awareness and Control Training (A-FACT Zvielli et al. 2015)
Literatur 708
31 Trainings emotionaler, sozialer und kommunikativer Fertigkeiten 711
31.1 ?Beschreibung der Verfahren 712
31.1.1 ?Training emotionaler Kompetenzen (TEK) 713
31.1.2 ?Trainings sozialer Fertigkeiten 714
31.1.3 ?Kommunikationstrainings 715
Klinisch betrachtet 712
Fallbeschreibung 1: Mangel an sozialen Kompetenzen 712
Klinisch betrachtet 712
Fallbeschreibung 2: Defizite in der Emotionsregulation 712
Klinisch betrachtet 716
Kommunikationstraining in der Paartherapie 716
31.2 ?Wirkprinzipien 717
31.3 ?Durchführung 718
31.4 ?Indikation 720
Studienbox 721
Soziale Angststörung – Ein Defizit sozialer Fertigkeiten? 721
31.5 ?Wirksamkeit 722
Literatur 723
32 Stressbewältigungs- und Problemlösetrainings 725
32.1 ?Beschreibung der Verfahren 726
32.2 ?Wirkprinzipien 726
Studienbox 727
Stressbewältigung reduziert die neuroendokrinologische Stressreaktion 727
32.3 ?Durchführung 728
Klinisch betrachtet 728
Beispiel: „Gelassen und sicher im Stress“ 728
Klinisch betrachtet 730
Typisches Vorgehen beim Problemlösen 730
32.4 ?Indikation 731
Exkurs 731
Ursprünge der Stressforschung 731
32.5 ?Wirksamkeit 732
Studienbox 733
Validierung eines Stressbewältigungsprogramms 733
Literatur 733
33 Entspannungsverfahren 735
33.1 ?Beschreibung der Verfahren 736
33.2 ?Wirkprinzipien 737
33.3 ?Durchführung 737
33.3.1 ?Progressive Muskelrelaxation 738
Wirkprinzipien 740
Durchführung 740
33.3.2 ?Entspannung als Coping Skill: Angewandte Entspannung nach Öst 743
Wirkprinzipien 743
Durchführung 743
33.3.3 ?Autogenes Training 743
Wirkprinzipien 744
Durchführung 744
33.3.4 ?Achtsamkeitsübungen 744
Klinisch betrachtet 739
Psychoedukative Instruktion bei der progressiven Muskelrelaxation 739
Klinisch betrachtet 741
Vorgehen bei der Muskelentspannung: Beginn der Übung 741
Klinisch betrachtet 741
Beispiel: Instruktion für die Hand- und Armmuskulatur (. Abb. ) 741
Klinisch betrachtet 742
Beispiel: Beenden der Übung 742
Klinisch betrachtet 744
Beispiel: Autogenes Training mit Hilfe von Geschichten 744
Klinisch betrachtet 744
Beispiel: Achtsamkeitsübung „Stille wahrnehmen“ 744
33.4 ?Indikation 745
33.5 ?Wirksamkeit 745
Literatur 746
34 Therapeutische Vereinbarungen: Hausaufgaben und Verhaltensverträge 748
34.1 ?Beschreibung des Verfahrens 749
Klinisch betrachtet 750
Auszug aus einem Antisuizidvertrag, wie er von Patientin und Therapeutin im Rahmen einer ambulanten Verhaltenstherapie einer Borderline-Persönlichkeitsstörung formuliert wurde: 750
34.2 ?Wirkprinzipien 750
34.3 ?Durchführung 751
Klinisch betrachtet 752
Do it again – Wiederholung von Übungen als häufige Hausaufgabe 752
Studienbox 753
Ungeliebte Hausaufgaben? 753
34.4 ?Indikation 754
34.5 ?Wirksamkeit 754
Literatur 755
35 E-Mental Health: Internet- und mobilbasierte Interventionen in der Psychotherapie 756
35.1 ?Beschreibung des Verfahrens 757
35.1.1 ?Gegenstandsbeschreibung 757
35.1.2 ?Technische Umsetzung 757
35.1.3 ?Theoriebasierung 757
35.1.4 ?Menschlicher Support 757
35.1.5 ?Anwendungsgebiete 758
Exkurs 760
Just-in-time Adaptive Interventions: Der therapeutische Arm im Alltag des Patienten 760
35.2 ?Wirkprinzipien 762
35.2.1 ?Erinnerungs-, Verstärkungsautomatismen 762
35.2.2 ?Menschlicher Support 763
Klinisch betrachtet 763
Beispiel für automatische Prompts mit Ultrakurzübungen auf dem Smartphone zum Training therapeutischer Strategien im Alltag 763
35.3 ?Durchführung 763
35.3.1 ?Sicherstellung der Passung zwischen Teilnehmer und IMI 764
35.3.2 ?Datenschutz und Sicherheit 764
35.3.3 ?Konzept zur Sicherstellung der Adhärenz 765
35.3.4 ?Krisen und Suizid 765
35.3.5 ?Ausschließliche Nutzung evidenzbasierter Interventionen bei Stand-Alone-IMI 765
35.3.6 ?Weiterführende Hilfen 765
Studienbox 764
GET.ON Mood Enhancer Diabetes 764
Klinisch betrachtet 767
Aufklärung von Patienten im Rahmen von IMI 767
35.4 ?Wirksamkeit, Indikation und unerwünschte Effekte 765
35.4.1 ?Stand-Alone-IMI 765
IMI im Vergleich zu nicht behandelten Kontrollgruppen 766
IMI im Vergleich zu Face-to-Face-Behandlungen 766
35.4.2 ?Blended Care 767
35.4.3 ?Wirksamkeit unter Routinebedingungen 768
35.4.4 ?Kontraindikation und mögliche negative Effekte 768
Literatur 769
36 Gruppensettings 771
36.1 ?Beschreibung des Verfahrens 772
36.2 ?Wirkprinzipien 773
Klinisch betrachtet 773
Soziale Verbindlichkeit in Gruppentherapien 773
36.3 ?Durchführung 774
36.3.1 ?Störungs-, methoden- und einzelfallorientierte Psychotherapiegruppen 774
36.3.2 ?Konflikt-, beziehungs- und interaktionsorientierte Psychotherapiegruppen 775
36.4 ?Indikation 776
36.5 ?Wirksamkeit 778
36.6 ?Zusammenfassung und offene Forschungsfragen 778
Studienbox 780
Homogene, zeitlich gebündelte Gruppentherapie 780
Literatur 781
III Psychische Störungen 783
Inhaltsverzeichnis 783
37 Psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters 785
37.1 ?Klinische Kinderpsychologie 786
Studienbox 786
Die BELLA-Studie 786
Studienbox 787
Die Kauai-Studie von Emily Werner 787
37.2 ?Klassifikationssysteme und diagnostische Prinzipien 788
37.2.1 ?Spezifische diagnostische Klassifikationssysteme im Kindes- und Jugendalter 788
37.2.2 ?Spezifische diagnostische Aspekte und Differenzialdiagnostik 789
Exkurs 790
Diskussion: Standardisierte Erfassung des Intelligenzquotienten? 790
37.3 ?Ausgewählte Entwicklungsabschnitte 791
37.3.1 ?Entwicklung bis zum 3. Lebensjahr 791
Regulationsverhalten und Regulationsstörungen 791
Bindungsverhalten und Bindungsstörungen 793
37.3.2 ?Kleinkind- und Vorschulalter 794
37.3.3 ?Entwicklung im Kindes- und Jugendalter – 8 bis 16 Jahre 795
Klinisch betrachtet 792
Fallbeispiel 792
Studienbox 793
Häufigkeiten von Regulationsproblemen unter Dresdner Kindern 793
Klinisch betrachtet 794
Hochunsichere Bindung als entwicklungspsychopathologisches Merkmal? 794
Studienbox 795
Wachsen sich Schwierigkeiten aus? 795
37.4 ?Ausgewählte psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 795
37.4.1 ?Ausscheidungsstörungen 795
Klinisches Erscheinungsbild 795
Ätiologie und Verlauf 796
Diagnostik 797
Behandlungsansätze 797
37.4.2 ?Lern- und Teilleistungsstörungen 798
Klinisches Erscheinungsbild 798
Epidemiologie und Ätiologie 799
Diagnostik 799
Behandlungsansätze 800
37.4.3 ?Störungen des Sozialverhaltens 802
Klinisches Erscheinungsbild 802
Epidemiologie und Ätiologie 803
Diagnostik und Klassifikation 804
Behandlungsansätze 805
37.4.4 ?Angststörungen 806
Klinisches Erscheinungsbild 806
Epidemiologie und Ätiologie 809
Diagnostik 809
Behandlungsansätze 810
37.4.5 ?Depressive Störungen 811
Klinisches Erscheinungsbild 811
Epidemiologie und Ätiologie 811
Klassifikation und Diagnostik 812
Behandlungsansätze 813
37.4.6 ?Suizidalität und selbstverletzendes Verhalten 813
Klinisches Erscheinungsbild 813
Epidemiologie und Ätiologie 814
Klassifikation und Diagnostik 815
Behandlungsansätze 816
Klinisch betrachtet 796
Fallbeispiel: Tina, 6 Jahre 796
Klinisch betrachtet 798
Enuresis 798
Klinisch betrachtet 797
Enkopresis 797
Klinisch betrachtet 799
Fallbeispiel: Tim, 7 Jahre 799
Exkurs 802
Schulprobleme und Schulverweigerung 802
Exkurs 804
Selbstregulationsmodell angstmotivierter Aggression 804
Klinisch betrachtet 805
Behandlungsziele bei Störungen des Sozialverhaltens 805
Klinisch betrachtet 808
Fallbeispiele: Anton, 7 Jahre (Trennungsängste und spezifische Phobien) Lukas, 11 Jahre (Trennungsangststörung)
Klinisch betrachtet 810
Fallbeispiel 810
Studienbox 815
Lassen sich Suizide vorhersagen? 815
Exkurs 816
Wie schwer ist das suizidale Verhalten ausgeprägt? 816
37.5 ?Chronische körperliche Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 816
37.5.1 ?Prävalenz und Verlauf 817
37.5.2 ?Bewältigung chronischer körperlicher Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter 817
Anforderungen für Patienten und ihre Familien 818
Risiko- und Schutzfaktoren für eine gelungene Krankheitsbewältigung 818
Ergebnisse der Krankheitsbewältigung 819
37.5.3 ?Psychosoziale Bewältigung einzelner Krankheitsphasen 819
37.5.4 ?Psychosoziale Versorgung 821
Studienbox 819
Exkurs 821
Beispiel 821
Klinisch betrachtet 804
Fallbeispiel: Paul, 9 Jahre 804
Literatur 822
38 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) 826
38.1 ?Grundlagen 827
Klinisch betrachtet 827
Fallbeispiel: ADHS im Kindesalter 827
Klinisch betrachtet 829
Fallbeispiel: ADHS im Erwachsenenalter 829
38.2 ?Klassifikation und Diagnostik 831
38.2.1 ?Klassifikation 831
38.2.2 ?Diagnostik 832
Klinisch betrachtet 833
„Fragebogen zu Stärken und Schwächen“ 833
38.3 ?Epidemiologie 834
38.3.1 ?Prävalenz 834
38.3.2 ?Komorbidität 834
38.3.3 ?Geschlechtseffekte 835
38.3.4 ?Verlauf 835
38.4 ?Ätiologie 835
38.4.1 ?Genetische Faktoren 836
38.4.2 ?Exogene Effekte auf das Zentralnervensystem 836
38.4.3 ?Neurobiologische Faktoren 837
38.4.4 ?Biochemische Faktoren 838
38.4.5 ?Neuropsychologische Faktoren 838
38.4.6 ?Psychosoziale Faktoren 839
Studienbox 837
Besonderheiten der ereignisevozierten Potenziale von ADHS-Patienten 837
38.5 ?Behandlung 839
38.5.1 ?Medikamentöse Behandlung 840
38.5.2 ?Kognitive Verhaltenstherapie 841
38.5.3 ?Familienorientierte Behandlung 842
38.5.4 ?Beratung von pädagogischen Fachkräften und Lehrkräften 843
38.5.5 ?Neuropsychologische Verfahren und EEG-Feedback 843
38.5.6 ?Effektivität der verschiedenen Behandlungsansätze 844
Studienbox 843
Effekte des Feedbacktrainings 843
Studienbox 844
Die MTA-Studie 844
38.6 ?Zukunftsperspektiven 845
38.7 ?Resümee 845
Literatur 846
39 Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen und abhängigen Verhaltensweisen 850
39.1 ?Einführung 852
39.1.1 ?Definitionen 852
39.1.2 ?Gemeinsamkeiten und Unterschiede 853
Vergleiche zwischen Substanzklassen 853
Vergleiche zwischen Substanzkonsumstörungen und Glücksspielstörung 854
39.1.3 ?Gesellschaftliche Einflussfaktoren auf Entstehung und Verlauf von Abhängigkeitsstörungen 855
Historische Sichtweise 855
Aktuelle Erkenntnisse 855
Klinisch betrachtet 853
Fallbeispiel: Alkoholmissbrauch 853
Klinisch betrachtet 856
Die Opioid-Krise in den USA 856
39.2 ?Klassifikation und Diagnostik 856
39.2.1 ?Klassifikation 856
Vom DSM-IV zum DSM-5: Wichtige Änderungen 856
DSM-5 856
Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen: Störungen durch Substanzkonsum 858
Störungen im Zusammenhang mit psychotropen Substanzen: Substanzinduzierte Störungen 859
ICD-10 und ICD-11 859
39.2.2 ?Diagnostik 860
39.2.3 ?Anamnese 861
39.3 ?Ätiologie 862
39.3.1 ?Komplexe ätiologische Modelle 862
39.3.2 ?Biologische Faktoren und Prozesse 863
Genetik 863
Neurobiologie 864
39.3.3 ?Psychologische Modelle 865
39.3.4 ?Psychosoziale und soziale Faktoren und Prozesse 866
39.4 ?Epidemiologie 867
39.4.1 ?Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung 867
39.4.2 ?Substanzstörungen in der Allgemeinbevölkerung 867
39.4.3 ?Spontanverlauf von Substanzkonsum und -störungen 868
39.4.4 ?Folgen 869
39.5 ?Behandlung 869
39.5.1 ?Therapieziele 869
39.5.2 ?Behandlungssystem in Deutschland 869
39.5.3 ?Förderung der Therapiemotivation 870
39.5.4 ?Überblick über therapeutische Verfahren 870
39.6 ?Prävention 871
39.6.1 ?Grundlagen 871
39.6.2 ?Präventive Maßnahmen 872
39.7 ?Resümee 872
Literatur 873
40 Störungen durch den Konsum illegaler Substanzen (Drogenkonsumstörungen) 877
40.1 ?Einführung 878
Klinisch betrachtet 879
Fallbeispiel 879
Studienbox 880
Der Einfluss genetischer Faktoren auf die Entwicklung von Substanzkonsumstörungen 880
40.2 ?Klassifikation und Diagnostik 879
40.3 ?Ätiologie 879
40.3.1 ?Strukturelle Aspekte 880
Person 880
Droge 881
Umfeld 881
40.3.2 ?Funktionale Aspekte 885
40.3.3 ?Faktoren für Konsumbeginn und Spontanverlauf 887
40.4 ?Epidemiologie 888
40.4.1 ?Prävalenz des Konsums illegaler Substanzen 888
40.4.2 ?Prävalenz der Drogenkonsumstörungen 889
40.5 ?Behandlung 890
40.5.1 ?Herausforderungen für die Behandlung: Ambivalente Veränderungsmotivation, hohe Komorbidität und hohes Rückfallrisiko 890
Überblick 890
Ambivalente Veränderungsmotivation 890
Hohe Komorbidität 890
Hohes Rückfallrisiko 890
Zyklische Prozesse der Veränderungsbereitschaft und des Rückfallrisikos? 891
40.5.2 ?Therapeutische Zielbereiche 891
40.5.3 ?Therapeutische Konzepte und Strategien 895
Therapeutische Konzepte der Schadensminimierung 895
Therapeutische Konzepte abstinenzorientierter Strategien 895
40.5.4 ?Therapeutische Maßnahmen in der Praxis: Überblick 896
Ansätze zur Überlebenshilfe 896
Case Management 896
Psychoedukation 896
Soziotherapeutische Ansätze 896
Psychotherapeutische Ansätze 897
Pharmakologische Therapieansätze 897
40.5.5 ?Praxisbeispiele 897
Substitutionsgestützte Behandlung für Opioidkonsumstörungen 897
Abstinenzorientierte medizinische Rehabilitationsbehandlung 898
Behandlung der Cannabiskonsumstörung 898
Selbsthilfeansätze 899
40.6 ?Prävention 899
Exkurs 899
Beispiel: Cannabisprävention im Setting Schule 899
40.7 ?Resümee 900
Literatur 900
41 Alkoholkonsumstörung 904
41.1 ?Einführung: Alkohol 905
Klinisch betrachtet 905
Fallbeispiel 905
41.2 ?Klassifikation und Diagnostik 907
41.2.1 ?Klassifikation der Alkoholkonsumstörung 907
41.2.2 ?Problematischer Alkoholkonsum 907
41.2.3 ?Blut- und Atemalkoholmessung und Alkoholmarker 907
41.2.4 ?Screeningfragebögen 908
41.2.5 ?Diagnostische Interviews 908
41.2.6 ?Alkoholspezifische Fragebögen 908
41.3 ?Ätiologie der Alkoholstörung 909
41.3.1 ?Konsumformen als Risikofaktoren 910
41.3.2 ?Intrapsychische Modelle 910
Entwicklung abhängigkeitsbezogener Grundannahmen 910
Kognitive Kontrolle und Cognitive Bias 910
Sozialkognitives Modell des Rückfalls 911
Psychische Störungen als Risikofaktoren 912
41.3.3 ?Neurobiologische Modelle der Alkoholabhängigkeit 912
Toleranzentwicklung und Entzugserscheinungen 912
Endorphinmangel 912
Reward Processing und das „Suchtgedächtnis“ 912
41.3.4 ?Psychosoziale Modelle der Alkoholabhängigkeit 913
Das „Eisbergphänomen“ in einer gestörten Trinkkultur 913
Das verhaltensökonomische Rückfallmodell 913
Klinisch betrachtet 917
Wie erklärt man Patienten die Entstehung einer Alkoholabhängigkeit? 917
41.4 ?Epidemiologie 914
41.5 ?Behandlung 915
41.5.1 ?Therapieziele 915
41.5.2 ?Suchthilfesystem 915
Entzugsbehandlung 915
Entwöhnungsbehandlung 915
Nachsorge 916
41.5.3 ?Ablauf der Behandlung 916
41.5.4 ?Wirksamkeit 918
41.5.5 ?Psychotherapeutische Interventionen 919
Motivational Interviewing 919
Informationsvermittlung 919
Rückfallprävention 920
41.5.6 ?Medikamentöse Behandlung 921
41.5.7 ?Neuere Interventionen 921
41.5.8 ?Offene Fragen 922
41.5.9 ?Therapeutischer Umgang mit Rückfällen während der Behandlung 923
Klinisch betrachtet 920
Behandlungsmaßnahmen zur Rückfallprävention 920
41.6 ?Prävention 923
Studienbox 923
Prävention von alkoholbezogenen Störungen: Aufklärung ist gut – Kontrolle ist besser 923
41.7 ?Resümee 923
Literatur 924
42 Tabakkonsumstörungen 927
Klinisch betrachtet 928
Fallbeispiel 928
42.1 ?Tabak – die gefährlichste Droge 928
42.2 ?Klassifikation und Diagnostik 928
42.3 ?Epidemiologie 929
42.4 ?Ätiologie, Spontanverlauf und Rückfall 930
42.4.1 ?Neurobiologische Ansätze 930
42.4.2 ?Psychologische Konzepte 931
42.4.3 ?Sozialwissenschaftliche Erklärungsmodelle 932
42.4.4 ?Spontanverlauf und Rückfall 932
42.5 ?Behandlung 933
42.5.1 ?Vorbereitungsphase: Informierung, Motivierung, Präparierung 933
42.5.2 ?Beendigungsphase: Instruierung 934
42.5.3 ?Aufrechterhaltungsphase: Stabilisierung 934
42.5.4 ?Medikamentöse Begleitbehandlung des Tabakentzugssyndroms 936
42.5.5 ?Sonstige Maßnahmen 937
42.5.6 ?Behandlungsprogramme und Therapieleitlinien 937
42.5.7 ?Effektivität der Tabakentwöhnung 937
Klinisch betrachtet 935
Umgang mit kritischen Situationen nach dem Rauchstopp 935
42.6 ?Resümee 938
Literatur 939
43 Störung durch Glücksspielen und andere abhängige Verhaltensweisen 942
43.1 ?Einführung 943
43.1.1 ?Abhängige Verhaltensweisen 943
43.1.2 ?Glücksspielen 943
Klinisch betrachtet 943
Fallbeispiel 943
43.2 ?Klassifikation und Diagnostik 944
43.2.1 ?Klassifikation nach DSM-5 und ICD-10 944
43.2.2 ?Diagnostik 944
43.2.3 ?Komorbidität 946
43.3 ?Epidemiologie 946
43.4 ?Ätiologie und Spontanverlauf 946
43.4.1 ?Ätiologie 946
Risikofaktoren und Korrelate 946
Einzelne Modelle 947
43.4.2 ?Spontanverlauf 949
Studienbox 947
Geringe Inhibitionsfähigkeit und Traurigkeit erhöhen die Beharrlichkeit am Glücksspielautomaten 947
43.5 ?Behandlung 949
43.5.1 ?Therapieziele und therapeutische Maßnahmen 949
43.5.2 ?Struktur der Behandlungsangebote 951
43.6 ?Prävention 951
43.7 ?Andere abhängige Verhaltensweisen 951
43.7.1 ?Internetnutzung und Computerspielen 951
43.7.2 ?Kaufen, Arbeiten, Sporttreiben und Sexualverhalten 953
43.8 ?Resümee 953
Literatur 953
44 Psychotische Störungen und Schizophrenie 956
Klinisch betrachtet 957
Erste Symptome einer psychotischen Störung 957
44.1 ?Störungsbild 957
Klinisch betrachtet 957
Fallbeispiel: Schizophrenie 957
Exkurs 958
Berühmte Beispiele von psychotischen Störungen 958
44.2 ?Klassifikation und Diagnostik 959
44.2.1 ?Historie der Klassifikation 959
44.2.2 ?Symptome 960
44.2.3 ?Diagnostik 964
Exkurs 961
Stimmenhören 961
Klinisch betrachtet 963
Fallbeispiel: Stark ausgeprägte Negativsymptomatik 963
Klinisch betrachtet 963
Fallbeispiel: Ich-Störungen 963
Exkurs 966
Ein Plädoyer für den gewissenhaften Umgang mit Diagnostik 966
Klinisch betrachtet 967
Beispielfragen aus dem Interviewleitfaden für die „Positive and Negative Syndrome Scale“ PANSS (Kay et al. 1987) 967
44.3 ?Epidemiologie 969
44.3.1 ?Prävalenz, Inzidenz und Lebenszeitrisiko 969
44.3.2 ?Verlauf 969
44.3.3 ?Komorbidität 972
44.3.4 ?Psychosoziale und gesundheitliche Folgen psychotischer Störungen 972
Exkurs 972
Das Entwicklungsland-Paradoxon 972
44.4 ?Ätiologie 973
44.4.1 ?Risikofaktoren 973
Genetische Risikofaktoren 973
Psychosoziale Risikofaktoren 974
Weitere Umweltrisikofaktoren 977
44.4.2 ?Vulnerabilitätsindikatoren 977
Biochemische Befunde 977
Psychophysiologische Befunde 977
Funktionelle und Strukturelle Befunde 979
Neuropsychologische Befunde 980
Kognitive Verzerrungen 981
Schemata, Bindungsstile und Selbstwert 982
Emotionsregulation 983
44.4.3 ?Mögliche Mechanismen 983
Klassische Vulnerabilitäts-Stress-Modelle 983
Psychophysiologische Vulnerabilitäts-Stress-Modelle 984
Kognitive Vulnerabilitäts-Stress-Modelle 984
Integrative Modelle und Ausblick 985
Studienbox 975
Sensibilisierung für alltäglichen Stress (Myin-Germeys et al. 2005) 975
Studienbox 979
Kann man Halluzinationen in der Gehirnaktivität sichtbar machen? 979
Studienbox 981
Jumping to Conclusions (Dudley et al. 2016) 981
44.5 ?Behandlung 986
44.5.1 ?Medikamentöse Behandlung 986
44.5.2 ?Psychotherapeutische Ansätze 988
Individualisierte psychotherapeutische Interventionen 992
Kognitive Verhaltenstherapie 992
Verfahren der „dritten Welle“ 999
Familieninterventionen 1000
Psychoedukative Familieninterventionen 1000
Psychoedukative Familieninterventionen mit Fertigkeitentraining 1000
Systemische Therapie 1001
Fertigkeitentrainings 1003
Neuropsychologische Trainings 1003
Integrative Programme 1003
Weitere Fertigkeitentrainings 1004
44.5.3 ?Weitere Therapieformen 1005
Psychoanalytische Psychotherapien 1005
Neurostimulation 1005
Sporttherapie 1005
Ambulante Soziotherapie 1005
Exkurs 988
Dorothea Buck 988
Exkurs 989
Der Einfluss von Stigma auf den Umgang mit Menschen mit Schizophrenie 989
Exkurs 990
Tödliche Medizin, die „Aktion T4“ – Psychische Störungen im Nationalsozialismus 990
Klinisch betrachtet 996
Die Arbeit mit Wahnüberzeugungen (verkürzt dargestellt aus Lincoln in Falkai 2016)
Klinisch betrachtet 998
Verhaltensexperiment bei Negativsymptomatik 998
Studienbox 998
Die erste randomisiert-kontrollierte Studie zur Wirksamkeit von KVT in der Behandlung von Patienten mit psychotischen Störungen ohne die Einnahme von Neuroleptika (Morrison et al. 2014b). 998
Exkurs 1006
Alternative Behandlungskonzepte 1006
44.6 ?Resümee 1007
Literatur 1008
45 Bipolare Störungen 1013
Klinisch betrachtet 1014
Fallbeispiel Herr S. 1014
45.1 ?Was sind bipolare Störungen? 1014
45.2 ?Klassifikation 1016
45.2.1 ?Manie und Hypomanie 1016
45.2.2 ?Zyklothyme Störung 1017
45.3 ?Diagnostik 1018
45.3.1 ?Diagnostisches Vorgehen 1018
45.3.2 ?Diagnostische Abklärung organischer Ursachen 1018
45.4 ?Epidemiologie und Verlauf 1019
45.4.1 ?Prävalenz 1019
45.4.2 ?Manifestationsalter 1021
45.4.3 ?Verlauf 1022
Klinisch betrachtet 1021
Fallbeispiel Frau M. 1021
Studienbox 1022
Störungsbeginn in jungen Jahren 1022
45.5 ?Entstehungsbedingungen 1023
45.5.1 ?Genetik 1024
45.5.2 ?Zirkadiane Rhythmik 1024
45.5.3 ?Intrazelluläre Signaltransduktion und die Rolle neurotropher Faktoren 1025
45.5.4 ?Psychologische Faktoren 1025
Studienbox 1025
Schlaf und Stimmung 1025
45.6 ?Intervention 1026
45.6.1 ?Medikamentöse Therapie 1026
Rezidivprophylaktische Therapie 1026
Behandlung der Manie 1027
Therapie der bipolaren Depression 1029
45.6.2 ?Psychoedukation und Psychotherapie 1029
Family Focused Treatment (FFT) 1030
Interpersonelle und soziale Rhythmustherapie (IPSRT) 1030
Kognitive Verhaltenstherapie 1030
Evaluation psychotherapeutischer Maßnahmen bei bipolaren Störungen 1031
Literatur 1031
46 Depressive Störungen: Major Depression und Persistierende Depressive Störung (Dysthymie) 1035
Klinisch betrachtet 1036
Fallbeispiel Frau M. 1036
46.1 ?Was sind depressive Störungen? 1036
46.2 ?Klassifikation und Diagnostik 1037
46.2.1 ?Klassifikation 1037
46.2.2 ?Diagnostisches Vorgehen 1038
Major Depression 1040
Persistierende depressive Störung (Dysthymie) 1040
46.2.3 ?Diagnostik 1042
Exkurs 1038
Warum wurden im DSM-5 zwei neue Diagnosen unter den depressiven Störungen aufgenommen und was sind deren Kernmerkmale? 1038
Exkurs 1041
Unterschiede zwischen DSM und ICD 1041
Klinisch betrachtet 1042
Fallbeispiel Frau M. – Diagnosendiskussion 1042
Klinisch betrachtet 1043
Diagnostische Kernfragen aus dem DIA-X/CIDI (Wittchen und Pfister 1997): Symptomatik einer Major Depression 1043
46.3 ?Epidemiologie 1043
46.3.1 ?Prävalenz 1043
46.3.2 ?Korrelate und Risikofaktoren 1044
Alter 1045
Geschlecht 1045
Familienstand 1046
Sozioökonomischer Status 1046
Geografische Region: Stadt versus Land 1046
Psychosoziale Stressoren und Lebensereignisse (Life Events) 1046
Komorbidität 1046
46.3.3 ?Assoziierte Merkmale 1047
Beeinträchtigungen und Einschränkungen der sozialen und beruflichen Rollen 1047
Suizidalität 1047
Studienbox 1043
Major Depression – Die Größe des Problems in Europa 1043
Klinisch betrachtet 1044
Exploration von Suizidalität – Beispielitems 1044
46.4 ?Störungsverlauf 1047
46.4.1 ?Major Depression 1047
Erstauftreten 1047
Weiterer Verlauf 1047
46.4.2 ?Persistierende depressive Störung (Dysthymie) 1048
Erstauftreten 1048
Weiterer Verlauf 1048
46.5 ?Entstehungsbedingungen 1048
46.5.1 ?Distale Faktoren 1049
Familiäre Belastung und Genetik 1049
Trauma und frühe adverse Ereignisse 1051
Temperament und Persönlichkeit 1052
46.5.2 ?Proximale Faktoren 1052
Lebensereignisse und chronische Belastungen 1052
Soziale und psychologische Faktoren 1053
Psychopathologische Faktoren 1053
46.5.3 ?Psychologische Depressionstheorien 1053
Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinsohn 1054
Modell der dysfunktionalen Kognitionen und Schemata nach Beck 1055
Modell der erlernten Hilflosigkeit nach Seligman 1057
Exkurs 1050
Biomarker 1050
Studienbox 1050
Familiäre Belastung und Depression 1050
Klinisch betrachtet 1053
Das Burnout-Syndrom 1053
Studienbox 1054
Risikofaktoren für depressive Störungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Angststörungen 1054
Studienbox 1058
Seligmans Shuttle-Box-Experimente mit Hunden zur Untersuchung der Folgen von Kontrollverlust (Seligman 2010 Seligman und Maier 1967)
Studienbox 1059
Sind kognitiv-behaviorale Theorien der Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit valide Depressionsmodelle? 1059
46.6 ?Interventionsansätze 1059
46.6.1 ?Prinzipien 1059
Pharmakologische Therapien 1059
Psychologische Therapien 1059
Dauer der Behandlung 1061
46.6.2 ?Verfahren 1062
Medikamentöse Behandlung mit Antidepressiva 1062
Andere somatische Behandlungen 1063
Kognitive Verhaltenstherapie 1063
Andere psychotherapeutische Ansätze 1069
46.6.3 ?Effektivität 1070
Wirksamkeit von Pharmakotherapie 1070
Wirksamkeit von psychologischen Therapien 1071
Vergleich der Wirksamkeit von pharmakologischen und psychologischen Therapien 1072
Kombinierte Pharmakotherapie und psychologische Therapie 1072
Die Behandlung „behandlungsresistenter“ Depressionen 1072
Exkurs 1071
E-Health Ansätze in der Depressionsbehandlung 1071
Studienbox 1073
Sequenzielle Behandlung der Depression in der Praxis 1073
46.7 ?Resümee 1073
Studienbox 1074
Prävention von depressiven Episoden 1074
Literatur 1075
47 Panik und Agoraphobie 1081
Klinisch betrachtet 1082
Fallbeispiel 1082
47.1 ?Störungsbild und Klassifikation 1082
47.1.1 ?Panikattacken und Panikstörung 1082
47.1.2 ?Agoraphobie 1084
Studienbox 1083
Research Domain Criteria (RDoC) 1083
47.2 ?Epidemiologie und Verlauf 1085
47.3 ?Erklärungsmodelle 1087
47.3.1 ?Psychophysiologische und kognitive Modelle 1087
47.3.2 ?Die moderne Lerntheorie der Panikstörung 1087
Studienbox 1089
Zur Bedeutung elterlicher Modelle 1089
47.4 ?Risikofaktoren 1090
47.4.1 ?Genetische Faktoren 1090
Behavioral Inhibition 1090
Angstsensitivität 1090
47.4.2 ?Biologische und neurobiologische Risikofaktoren 1090
47.4.3 ?Kognitive Faktoren: Verzerrungen in der Informationsverarbeitung 1091
47.4.4 ?Weitere Risikofaktoren 1091
Krankheitserfahrungen in der Kindheit 1091
Trennungsangst 1091
Risikofaktoren zur Agoraphobie 1091
47.5 ?Diagnostik 1092
47.5.1 ?Differenzialdiagnostik 1092
47.5.2 ?Organische Differenzialdiagnosen 1092
47.5.3 ?Problemanalyse 1093
47.5.4 ?Weitere diagnostische Maßnahmen 1093
47.5.5 ?Störungsspezifische Fragebögen 1093
47.6 ?Behandlung 1093
47.6.1 ?Informationsvermittlung (Psychoedukation) 1094
47.6.2 ?Kognitive Interventionen 1094
47.6.3 ?Interozeptive Expositionen 1095
47.6.4 ?Exposition in vivo 1096
Vorbereitung auf die Expositionsübungen 1096
Massierte Exposition (Flooding) 1096
47.6.5 ?Rückfallprävention 1100
Klinisch betrachtet 1096
Hyperventilationstest 1096
47.7 ?Stand der Therapieforschung 1100
Studienbox 1100
Metaanalyse zur Effektivität kognitiv-verhaltenstherapeutischer Behandlungen bei Panikstörung 1100
Studienbox 1101
Mechanisms of Action – Wie wirkt KVT bei Panikstörung? 1101
47.8 ?Offene Fragen 1102
47.9 ?Resümee 1102
Literatur 1102
48 Generalisierte Angststörung 1107
Klinisch betrachtet 1108
Fallbeispiel 1108
48.1 ?Diagnostik und Klassifikation 1108
48.2 ?Epidemiologie 1109
48.3 ?Ätiologie 1112
48.3.1 ?Genetische Faktoren 1112
48.3.2 ?Neurobiologische Faktoren 1113
48.3.3 ?Psychologische Faktoren 1114
48.3.4 ?Funktionsmodelle der Sorgen 1116
48.3.5 ?Integration verschiedener Erklärungsmodelle 1119
Klinisch betrachtet 1112
Fallbeschreibung: Entstehung einer generalisierten Angststörung 1112
Studienbox 1113
Generalisierte Angststörung: Angststörung oder depressive Störung? 1113
Studienbox 1115
Studien zum Einfluss des Erziehungsstils 1115
Studienbox 1117
Die erregungsmodulierende Wirkung von Sorgen 1117
Studienbox 1118
Der inhibitorische Einfluss von Sorgen auf die emotionale Regulation 1118
48.4 ?Behandlung 1120
48.4.1 ?Sorgenexposition 1121
48.4.2 ?Angewandte Entspannung und selbst-kontrollierte Desensibilisierung 1122
48.4.3 ?Kognitive Therapie 1122
48.4.4 ?Weitere Ansätze: Integrative Psychotherapie 1123
48.4.5 ?Medikamentöse Behandlung 1123
Studienbox 1122
Sorgenexposition und Internettherapie 1122
48.5 ?Offene Fragen 1124
48.6 ?Resümee 1124
Literatur 1124
49 Soziale Angststörung 1128
Klinisch betrachtet 1129
Fallbeispiel 1129
49.1 ?Diagnostik und Klassifikation 1129
49.1.1 ?Einordnung in die diagnostischen Systeme 1129
49.1.2 ?Diagnostische Verfahren 1130
49.2 ?Epidemiologie 1131
49.2.1 ?Prävalenz 1131
49.2.2 ?Komorbidität 1131
49.2.3 ?Beeinträchtigung 1131
Studienbox 1132
49.3 ?Ätiologie und Verlauf 1132
49.3.1 ?Risikofaktoren 1132
Genetische und neurobiologische Faktoren 1132
Psychologische Faktoren 1133
49.3.2 ?Beginn und Verlauf 1135
Klinisch betrachtet 1134
Fallbeschreibung: Risikofaktoren für die soziale Angststörung 1134
Studienbox 1135
Der Verlauf der sozialen Angststörung im Längsschnitt 1135
49.4 ?Behandlung 1135
49.4.1 ?Kognitiv-behaviorale Verfahren 1135
Diagnostische Phase 1136
Vorbereitung auf Übungen 1137
Durchführung von Verhaltensübungen 1137
Kognitive Arbeit an dysfunktionalen Überzeugungen und Grundeinstellungen 1139
49.4.2 ?Medikamentöse Behandlung 1141
49.4.3 ?Training sozialer Kompetenz 1142
49.4.4 ?Internetgestützte Behandlung 1143
49.4.5 ?Selbsthilfe 1143
Klinisch betrachtet 1136
Behandlungsabschnitte der kognitiv-behavioralen Therapie der sozialen Angststörung 1136
Klinisch betrachtet 1138
Klinisch betrachtet 1138
Klinisch betrachtet 1141
Bedenken bei der Formulierung von Alternativgedanken 1141
Studienbox 1143
Das Internet: Ein geeignetes Forum für Menschen mit sozialer Angststörung? 1143
49.5 ?Zukunftsperspektiven 1144
49.6 ?Resümee 1144
Literatur 1144
50 Spezifische Phobien 1148
Klinisch betrachtet 1149
Fallbeispiel 1149
50.1 ?Störungsbild 1149
50.2 ?Diagnostik und Klassifikation 1150
50.3 ?Epidemiologie 1152
50.4 ?Ätiologie 1152
50.4.1 ?Spezifische Phobien: Eine transdiagnostische psychologische Perspektive 1152
50.4.2 ?Neurowissenschaftliche Befunde 1154
50.4.3 ?Erwerb von spezifischen Phobien 1154
50.4.4 ?Genetische Modulatoren 1157
Klinisch betrachtet 1154
Fallbeispiel: Dynamische Organisation defensiver Reaktionen 1154
Exkurs 1155
Wovor fürchten sich Kinder? 1155
50.5 ?Expositionsbasierte Behandlung 1157
50.5.1 ?Historische Entwicklungen 1157
50.5.2 ?Systematische Desensibilisierung 1157
50.5.3 ?Exposition in vivo: Klinische Praxis 1158
Kognitive Vorbereitung 1158
Eigentliche Reizkonfrontation in vivo 1160
Aufrechterhaltung und Konsolidierung des Extinktionsgedächtnisses 1160
50.5.4 ?Wirksamkeit 1160
50.5.5 ?Metaanalysen zur Wirksamkeit 1161
50.5.6 ?Exposition in virtueller Realität 1161
Klinisch betrachtet 1159
Tipps für die Praxis: Erfassung der zentralen Befürchtungen 1159
Klinisch betrachtet 1160
Expositionsbehandlung: Tipps für die Praxis 1160
50.6 ?Resümee 1162
Literatur 1162
51 Posttraumatische Belastungsstörung 1165
51.1 ?Einleitung 1166
Klinisch betrachtet 1166
Fallbeispiel: Posttraumatische Belastungsstörung 1166
51.2 ?Diagnostik und Klassifikation 1166
51.2.1 ?Was ist ein Trauma? 1166
51.2.2 ?Störungsbild und diagnostische Kriterien 1167
51.2.3 ?Differenzialdiagnosen 1169
51.2.4 ?Diagnostische Instrumente 1172
Klinisch betrachtet 1169
Fallbeispiel Komplexe PTBS 1169
51.3 ?Epidemiologie 1172
51.3.1 ?Prävalenz 1172
51.3.2 ?Verlauf 1172
51.3.3 ?Komorbidität 1173
51.4 ?Ätiologie 1173
51.4.1 ?Risikofaktoren 1173
51.4.2 ?Psychologische Störungsmodelle 1174
Emotional-Processing-Theorie 1174
Duale Repräsentationstheorie 1174
Kognitives Modell nach Ehlers und Clark (2000) 1177
51.4.3 ?Psychobiologische Erklärungsansätze 1178
51.4.4 ?Weitere ätiologische Faktoren 1179
Studienbox 1176
Hilft Tetris-Spielen gegen Intrusionen? 1176
51.5 ?Behandlung 1180
51.5.1 ?Stand der Therapieforschung und Leitlinien 1180
51.5.2 ?Traumafokussierte kognitive Verhaltenstherapie (TF-KVT) 1181
Beispiele für evidenzbasierte Therapieprogramme 1181
Zentrale Therapiebausteine der TF-KVT 1181
Psychoedukation und Schaffung günstiger Ausgangsbedingungen 1182
Modifikation des Traumagedächtnisses 1182
Kognitive Interventionen 1183
Modifikation aufrechterhaltender Faktoren 1183
Behandlung weiterer Problembereiche 1183
51.5.3 ?Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) 1184
Exkurs 1180
Behandlung der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung 1180
Studienbox 1181
Intensivtherapie zur Behandlung der PTBS 1181
Klinisch betrachtet 1183
Fallbeispiel: Aktualisierung der Traumaerinnerung 1183
51.6 ?Resümee und Ausblick 1185
Literatur 1185
52 Zwangsstörungen 1189
52.1 ?Symptome 1190
Klinisch betrachtet 1191
Fallbeispiel 1191
52.2 ?Diagnostik und Klassifikation 1191
Klinisch betrachtet 1193
Fallbeispiel für vorwiegend Zwangsgedanken 1193
52.3 ?Epidemiologie und Verlauf 1194
52.4 ?Ätiologie 1194
52.4.1 ?Genetische Faktoren 1194
52.4.2 ?Neurobiologische Faktoren 1195
52.4.3 ?Umwelteinflüsse und psychologische Faktoren 1196
Umwelteinflüsse 1196
Veränderungen der Informationsverarbeitung 1196
Psychodynamische Theorien 1198
Zum Ursprung der Inhalte von Zwangsgedanken 1198
Kognitiv-behaviorale Theorien 1198
Studienbox 1197
Handlungsüberwachung und ERN 1197
52.5 ?Behandlung 1199
52.5.1 ?Kognitive Verhaltenstherapie 1199
52.5.2 ?Medikamentöse Therapie 1201
52.5.3 ?Wirksamkeit der Therapie 1201
Klinisch betrachtet 1200
Beispiele für Exposition 1200
52.6 ?Resümee 1202
Literatur 1202
53 Somatoforme Störungen 1205
53.1 ?Störungsbild 1206
Exkurs 1206
Kurzer historischer Überblick 1206
53.2 ?Diagnostik und Klassifikation 1207
53.2.1 ?Klassifikation 1207
53.2.2 ?Differenzialdiagnose und Komorbidität 1210
53.2.3 ?Diagnostische Instrumente 1210
Exploration und Krankheitsanamnese 1210
Interviews 1210
Die visuelle Analogskala und das Beschwerdetagebuch 1211
Fragebogenverfahren 1212
Klinisch betrachtet 1207
Fallbeispiele 1207
Klinisch betrachtet 1211
Exploration bei somatoformen Störungen 1211
53.3 ?Epidemiologie 1212
53.3.1 ?Somatoforme Störungen bei Kindern und Jugendlichen 1212
53.3.2 ?Prävalenz in medizinischen Behandlungseinrichtungen 1212
53.3.3 ?Soziodemografische Besonderheiten 1213
53.4 ?Ätiologie 1213
53.4.1 ?Genetisches Risiko 1213
53.4.2 ?Neurobiologische und physiologische Risikofaktoren 1214
53.4.3 ?Psychologische Risikofaktoren 1214
Persönlichkeit 1214
Kritische Lebensereignisse 1214
Modelllernen und Verstärkungslernen 1215
Kausalattribution und katastrophisierende Bewertung der Symptome 1215
Selektive Aufmerksamkeit für körpereigene Vorgänge (somatosensorische Verstärkung) 1216
Krankheitsverhalten 1216
Ein übergreifendes Störungsmodell 1216
53.5 ?Verlauf 1216
53.6 ?Behandlung 1217
53.6.1 ?Arztbesuche und medizinische Maßnahmen 1217
53.6.2 ?Kognitive Verhaltenstherapie 1218
Motivation und Beziehungsgestaltung 1218
Kognitive Ebene 1218
Physiologie 1219
Verhaltensebene 1219
Varianten der KVT 1221
53.6.3 ?Evaluation der Therapieansätze 1221
53.6.4 ?Psychopharmakotherapie 1222
Klinisch betrachtet 1218
Empfehlungen an ambulant tätige Ärzte zur Gestaltung der medizinischen Behandlung von Patienten mit somatoformen Störungen 1218
Klinisch betrachtet 1219
Kognitive Umstrukturierung hypochondrischer Kognitionen (nach Warwick und Salkovskis 1989) 1219
Klinisch betrachtet 1220
Exposition als Intervention bei chronischem Schmerz 1220
53.7 ?Ungelöste Probleme 1222
53.7.1 ?Diagnostik 1222
53.7.2 ?Ätiologie 1223
53.7.3 ?Intervention 1223
53.8 ?Resümee 1223
Literatur 1223
54 Psychosomatische und stressabhängige körperliche Beschwerden 1226
Klinisch betrachtet 1227
Fallbeispiel 1227
54.1 ?Was ist Stress? 1227
54.2 ?Ätiologie 1228
54.2.1 ?Fehlanpassung führt zu Krankheit 1228
54.2.2 ?Stress, Hormone, immunologische Parameter und körperliche Auswirkungen 1228
54.2.3 ?Vorbedingungen – Frühe Stresserfahrungen und genetische Faktoren 1229
Studienbox 1229
Verzögerte Wundheilung durch chronischen Stress als Grundlagenparadigma für den Einfluss von Stress 1229
54.3 ?Klassifikation 1230
54.4 ?Ausgewählte Störungsbilder 1231
54.4.1 ?Beschwerden des Magen-Darm-Traktes 1231
Erscheinung 1231
Ätiologie 1231
Therapie 1232
54.4.2 ?Chronische Erschöpfung 1232
Erscheinung 1232
Ätiologie 1233
Therapie 1234
54.4.3 ?Schwangerschaftskomplikationen 1234
Erscheinung 1234
Ätiologie 1234
Therapie 1235
54.4.4 ?Takotsubo – Stresskardiomyopathie 1235
54.5 ?Messung von Stressphänomenen 1236
54.6 ?Generelle Überlegungen zur Behandlung stressabhängiger körperlicher Beschwerden 1236
Studienbox 1237
Der Einfluss eines psychologischen Stressmanagementtrainings auf das Stresshormon Kortisol 1237
54.7 ?Resümee 1237
Literatur 1238
55 Fütter- und Essstörungen 1241
Klinisch betrachtet 1243
Fallbeispiel 1243
55.1 ?Störungsbild und Klassifikation 1243
55.1.1 ?Anorexia nervosa 1243
55.1.2 ?Bulimia nervosa 1245
55.1.3 ?Binge-Eating-Störung 1248
55.1.4 ?Andere näher bezeichnete Fütter- oder Essstörungen (F50.8) 1249
55.1.5 ?Nicht näher bezeichnete Fütter- oder Essstörungen 1250
Klinisch betrachtet 1246
Fallbeispiel: Symptome und Essverhalten bei Anorexia nervosa 1246
Klinisch betrachtet 1247
Fallbeispiel: Essanfall bei Bulimia nervosa 1247
Klinisch betrachtet 1249
Fallbeispiel: Symptome und Essverhalten bei Binge-Eating-Störung 1249
55.2 ?Epidemiologie 1250
55.2.1 ?Prävalenz und Inzidenz 1250
55.2.2 ?Burden of Disease/Krankheitslast 1251
55.2.3 ?Verlauf und Prognose 1251
55.3 ?Diagnostik 1253
55.4 ?Differenzialdiagnose und Komorbidität 1253
55.5 ?Ätiologie 1255
55.5.1 ?Risikofaktoren 1256
55.5.2 ?Kognitiv-verhaltenstherapeutisches Störungsmodell 1257
Klinisch betrachtet 1255
Fallbeispiel: Entstehung einer Anorexia nervosa 1255
55.6 ?Behandlung 1257
55.6.1 ?Diagnosesicherung, Motivationsabklärung und Motivierung 1257
55.6.2 ?Stationäre versus ambulante Behandlung 1259
55.6.3 ?Stand der Therapieforschung bei Anorexia nervosa 1260
Psychotherapeutische Verfahren 1260
Familientherapeutische Ansätze 1261
Internetbasierte Interventionen 1261
Pharmakotherapie 1263
55.6.4 ?Stand der Therapieforschung bei Bulimia nervosa 1264
Psychotherapeutische Verfahren 1264
Internetbasierte Interventionen 1265
Pharmakotherapie 1266
Kombinationsbehandlung 1266
55.6.5 ?Stand der Therapieforschung bei Binge-Eating-Störung 1267
Psychotherapeutische Verfahren 1267
Internetbasierte Interventionen 1267
Pharmakotherapie 1268
Kombinationsbehandlung 1268
55.7 ?Kognitive Verhaltenstherapie: Ziele und Behandlungsschwerpunkte 1268
55.7.1 ?Vermittlung grundlegender Prinzipien der Therapie 1269
55.7.2 ?Informationsvermittlung und Psychoedukation 1269
Zusammenhänge zwischen Hungern und Symptomen der Essstörung 1270
Die Bedeutung eines bestimmten Körpergewichts 1270
Folgeschäden im Zusammenhang mit Essstörungen 1270
Wirksamkeit von Erbrechen und Abführmitteln zur Gewichtsreduktion 1271
Soziokulturelle Einflüsse – Das Schlankheitsideal der Medien 1271
55.7.3 ?Problemanalyse 1271
Identifikation auslösender und aufrechterhaltender Bedingungen für gestörtes Essverhalten 1271
Identifikation der ursprünglichen Auslösebedingungen 1271
55.7.4 ?Veränderung des Essverhaltens 1272
Normalisierung des Essverhaltens 1272
Intuitives Essen 1272
Abbau der „schwarzen Liste“ 1272
Umgang mit Essanfällen und kompensatorischen Verhaltensweisen 1273
Kurzfristige Strategien 1273
Langfristige Strategien 1273
Reaktionsverhinderung 1273
55.7.5 ?Identifikation und Bearbeitung zugrunde liegender Konflikte 1273
Identifikation der zugrunde liegenden Konflikte 1274
Bearbeitung der Konflikte 1274
55.7.6 ?Kognitive Techniken 1274
55.7.7 ?Bearbeitung der Körperbildstörung 1275
Empirische Befunde zur Körperbildstörung 1275
Konkretes Vorgehen im Rahmen der psychomotorischen Therapie 1275
55.7.8 ?Stabilisierung, Rückfallanalyse und Rückfallprophylaxe 1276
Klinisch betrachtet 1276
Fallbeispiel: Therapieeinschätzung durch eine Patientin 1276
55.8 ?Resümee 1277
Literatur 1277
56 Sexuelle Funktionsstörungen, paraphile Störungen, Geschlechtsdysphorie 1283
Klinisch betrachtet 1284
Fallbeispiel 1284
56.1 ?Störungsbild 1284
56.2 ?Diagnostik und Klassifikation 1285
56.2.1 ?Sexuelle Funktionsstörungen 1285
56.2.2 ?Paraphile Störungen 1288
56.2.3 ?Geschlechtsdysphorie 1290
Klinisch betrachtet 1286
Diagnostische Kernfragen zur Exploration von sexuellen Funktionsstörungen 1286
Klinisch betrachtet 1288
Fallbeispiel: Dissimulation problematischen Sexualverhaltens 1288
56.3 ?Epidemiologie 1291
56.4 ?Ätiologie 1292
56.4.1 ?Sexuelle Funktionsstörungen 1292
56.4.2 ?Paraphile Störungen 1294
56.4.3 ?Geschlechtsdysphorie 1296
56.5 ?Verlauf 1296
56.6 ?Behandlung 1296
56.6.1 ?Sexuelle Funktionsstörungen 1296
Paartherapie 1296
Pharmakotherapie 1297
56.6.2 ?Paraphile Störungen 1298
56.6.3 ?Geschlechtsdysphorie 1299
Klinisch betrachtet 1297
Ablauf des Sensualitätstraining 1297
56.7 ?Offene Fragen 1299
56.8 ?Resümee 1299
Literatur 1300
57 Persönlichkeitsstörungen 1302
Klinisch betrachtet 1303
Fallbeispiel: Borderline-Persönlichkeitsstörung 1303
57.1 ?Störungsbild 1303
57.2 ?Klassifikation 1304
57.3 ?Diagnostik 1306
57.4 ?Epidemiologie und Komorbidität 1307
57.5 ?Ätiologie 1307
57.5.1 ?Biopsychosoziales Modell der Persönlichkeitsstörung 1307
Genetik und Temperament 1308
Frühe Einflüsse: Prä-, peri- und postnatale Risikofaktoren 1308
Familiäre und außerfamiliäre Einflüsse 1308
Neurobiologische Korrelate 1309
57.5.2 ?Zusammenfassende Darstellung der Einflussfaktoren: Das Heidelberger Modell zur Entwicklung von Persönlichkeitsstörungen (HEID-PS) 1310
57.5.3 ?Ätiologie Schwerpunkt: Borderline-Persönlichkeitsstörung 1312
Psychodynamisches Modell von Otto F. Kernberg 1312
Kognitive Theorie der (Borderline-) Persönlichkeitsstörung 1312
Neurobehaviorales Modell der Borderline-Persönlichkeitsstörung nach Linehan 1313
Studienbox 1313
Affektregulationsstörung bei Borderline-Persönlichkeitsstörung: Kontextabhängigkeit und der Einfluss auf zwischenmenschliche Beziehungen 1313
57.6 ?Behandlung 1314
57.6.1 ?Psychotherapie als Behandlung der ersten Wahl 1314
Allgemeine Prinzipien der Behandlung 1315
Schematherapie – Eine manualisierte Therapieform für spezifische Persönlichkeitsstörungen 1316
Arbeit an der Affektregulation und am Selbstwert 1316
Gruppentherapie oder Einzeltherapie? 1317
57.6.2 ?Psychopharmakologische Behandlung 1317
57.6.3 ?Behandlung: Fazit 1317
Klinisch betrachtet 1317
57.7 ?Verlauf und Prognose 1318
Literatur 1318
Glossar 1323
Stichwortverzeichnis 1346

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