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Agrarökologie und regenerative Landwirtschaft -  Vandana Shiva

Agrarökologie und regenerative Landwirtschaft (eBook)

Nachhaltige Lösungen für Hunger, Armut und Klimaveränderungen
eBook Download: EPUB
2023 | 1. Auflage
448 Seiten
Neue Erde (Verlag)
978-3-89060-398-8 (ISBN)
Systemvoraussetzungen
26,99 inkl. MwSt
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In Agrarökologie und regenerative Landwirtschaft zeigt Vandana Shiva die wahren Kosten des industrialisierten landwirtschaftlichen Produktionsmodells auf - von den negativen Auswirkungen auf die Umwelt, die Wirtschaft und die menschliche Gesundheit. Wir können es uns nicht leisten, diesen Weg weiter zu beschreiten. Shiva zeigt uns, wie zwingend notwendig es für die Menschheit ist, eine regenerative Landwirtschaft zu betreiben. Eine Pflichtlektüre für alle, die sich Sorgen um unsere Zukunft machen.

Dr. Vandana Shiva ist Autorin, Physikerin, Ökologin und Verfechterin der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Rechte der Bauern. Ihre Pionierarbeit in den Bereichen Ernährungssouveränität, nachhaltige Landwirtschaft und Frauenrechte hat zu einem grundlegenden kulturellen Wandel in der Sichtweise der Welt auf diese Themen geführt. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der Fundacion IDEAS, der Denkfabrik der Sozialistischen Partei Spaniens, und der Internationalen Organisation für eine partizipative Gesellschaft. 1993 erhielt sie den Right Livelihood Award, eine Auszeichnung, die als »alternativer Nobelpreis« bekannt ist, sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen und Ehrungen, darunter den Save the World-Preis 2009 und den Sydney Peace Prize 2010. Dr. Shivas Leben und Werk sind Gegenstand des preisgekrönten Dokumentarfilms »Seeds of Vandana Shiva« (2021).

Dr. Vandana Shiva ist Autorin, Physikerin, Ökologin und Verfechterin der Erhaltung der biologischen Vielfalt und der Rechte der Bauern. Ihre Pionierarbeit in den Bereichen Ernährungssouveränität, nachhaltige Landwirtschaft und Frauenrechte hat zu einem grundlegenden kulturellen Wandel in der Sichtweise der Welt auf diese Themen geführt. Sie ist Mitglied des wissenschaftlichen Ausschusses der Fundacion IDEAS, der Denkfabrik der Sozialistischen Partei Spaniens, und der Internationalen Organisation für eine partizipative Gesellschaft. 1993 erhielt sie den Right Livelihood Award, eine Auszeichnung, die als »alternativer Nobelpreis« bekannt ist, sowie zahlreiche weitere Auszeichnungen und Ehrungen, darunter den Save the World-Preis 2009 und den Sydney Peace Prize 2010. Dr. Shivas Leben und Werk sind Gegenstand des preisgekrönten Dokumentarfilms »Seeds of Vandana Shiva« (2021).

Vorwort von Hans Rudolf Herren
Vorbemerkung: Regenerativer Biolandbau

TEIL 1
EINFÜHRUNG
Mehrfachkrisen in den landwirtschaftlichen

Systemen und die dringende Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels

Verschlechterung der Umwelt, der öffentlichen Gesundheit und der ländlichen Wirtschaft

Ein biodiversitätsbasierter Ansatz in der Landwirtschaft:Agrarökologie und regenerative ökologische Landwirtschaft

Die Grundsätze der Agrarökologie

Die Vorteile des biologischen Landbaus für die Umwelt

TEIL 2
SAATGUT DER BIOLOGISCHEN VIELFALT
Saatgut: Die Quelle eines Lebens in Fülle und ständiger Erneuerung

Bauern: Das erste Glied der Pflanzenzucht

Ex-situ- und In-situ-Methoden

Die Grenzen von Genbanken

Navdanya: Ein Katalysator für die dezentrale Saatguterhaltung

Die Bedeutung der Ernährung

TEIL 3
BODEN UND WASSER
Die Gesundheit des Bodens verstehen und aufrechterhalten

Wiederherstellung der Bodengesundheit

Indikatoren für die Bodengesundheit und das Verhältnis von pilzlicher zu bakterieller Biomasse

Biodiverse ökologische Landwirtschaft zur Erhaltung und Regeneration von Wasser

TEIL 4
LÖSUNGEN FÜR DIE KLIMAVERÄNDERUNGEN
Die Klimakrise: Die Überschreitung planetarischer Grenzen und die Unterbrechung ökologischer Kreisläufe

Regenerierung des lebendigen Kohlenstoffkreislaufs

Navdanya-Studie zur Anpassung an die Klimaveränderungen

Das Kohlenstoffrad

Synthetische Düngemittel auf Basis fossiler Brennstoffe

Biodiversitätsbasierte ökologische Landwirtschaft zur Abschwächung der Klimaveränderungen und Anpassung an diese

Agrobiodiversität, Klimaresilienz und Nachhaltigkeit
Biologische Vielfalt: Eine Lösung für das Klima

TEIL 5
BIODIVERSITÄT ZUR SCHÄDLINGSKONTROLLE:
SCHÄDLINGSBEHANDLUNG OHNE PESTIZIDE
Fortpflanzung, Metamorphose und Ökologie von Insekten

Die Rolle der natürlichen Feinde anerkennen

Pestizidresistenz

Beispiele für in der Natur vorkommende Räuber

Nicht-chemische Methoden der Schädlingsbekämpfung

Die Bedeutung der biologischen Schädlingsbekämpfung

Indische Methoden des Vrikshayurveda (Schädlingsbekämpfung)

Traditionelle Techniken zur Prävention von Schädlingsbefall

Biopestizide

Saatgutbehandlung

Behandlung von Kulturflanzenkrankheiten

Schutz von Saatgut vor Insekten

Vielfalt der Insekten und Arthropoden auf der Navdanya Farm

Ökofunktionale Intensivierung (Ecofunctional Intensification, EFI)

Nützliche Insekten und ihre Wirtspflanzen

TEIL 6
LEBENSMITTEL, ERNÄHRUNG UND GESUNDHEIT
Saat der Hoffnung zur Bekämpfung von Hunger und
Unterernährung: Gesundheit pro Hektar

Ertrag ist nicht Ergebnis: Der Mythos von mehr Nahrung

Umstellung der Messung von Ertrag pro Hektar auf
Ernährung pro Hektar

Auf dem Weg zu einem auf biologischer Vielfalt beruhenden Produktivitätsrahmen

Der ayurvedische Ansatz für Gesundheit

Landwirtschaftliche Chemikalien in der Umwelt

Umwelt und Gesundheit

Die Unzulänglichkeit der Toxikologiemodelle

Epidemiologie und wissenschaftliche Tests

TEIL 7
BÄUERLICHE LEBENSGRUNDLAGEN UND
LÄNDLICHE WIRTSCHAFT
Der Lebensunterhalt der Bauern als Grundlage unserer Ernährungssysteme

Selbstmord unter Bauern und Würdigung der
verlorenen Menschenleben

Die Auswirkungen der Globalisierung der Lebensmittelsysteme

Alternative Modelle für Wirtschaft und Nachhaltigkeit

Quellenverzeichnis und empfohlene Literatur
Abbildungsverzeichnis

Vorwort


Hans Rudolf Herren

Präsident des Millennium-Instituts, Gründer und Vorsitzender der Stiftung Biovision und Ko-Vorsitzender des IAASTD*

Der Zeitpunkt für die Veröffentlichung dieses aufschlussreichen Buches könnte nicht besser sein, da sich mehrere Krisen zuspitzen, die unser Lebensmittelsystem betreffen, nicht zuletzt der Ausbruch von COVID 19, der sich schnell zu einer Pandemie mit den heute bekannten schrecklichen Folgen entwickelte und noch lange nicht vorbei ist. Die Alarmglocken läuten bereits seit mehreren Jahrzehnten, und in der Tat wurden viele Forderungen nach einer genaueren Betrachtung der Entwicklung des Lebensmittelsystems laut, die bis zu Der stumme Frühling und Grenzen des Wachstums vor über 50 Jahren zurückreichen.

Die Forderungen nach einem radikalen Wandel in der Art und Weise, wie wir unsere Lebensmittel anbauen, weg von den synthetischen Chemikalien zur Schädlingsbekämpfung und Düngung der Pflanzen, wurden als Ideologie und Träumerei bezeichnet, die nicht in der Lage wären, eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Wie wir gerade erfahren haben, ist das globalisierte Lebensmittelsystem, das vom weltweiten Handel mit einigen wenigen Rohstoffen abhängt, allerdings sehr anfällig und versagt, wenn die Versorgungsketten durch Ereignisse wie eine Pandemie oder andere Faktoren wie steigende Energiekosten und große Wetterereignisse unterbrochen werden.

Der Zustand unseres Lebensmittelsystems ist bestenfalls unzureichend. In Wirklichkeit wurde es von Gier bestimmt und dem Wissen, dass die Kontrolle über die Lebensmittel gleichbedeutend mit der Kontrolle über die Menschen ist. Dies führte einerseits dazu, die Preise für Lebensmittel so niedrig wie möglich zu halten, insbesondere für Grundnahrungsmittel wie Weizen (Brot), Mais, Zucker und Palmöl, wobei die Konzentration auf einige wenige Rohstoffe es möglich machte, die Lieferketten zu straffen und so die Preise zu drücken. Diese niedrigen Preise hielten die Landwirte in einem Abhängigkeitsverhältnis: von den Lieferanten der Betriebsmittel und den Abnehmern ihrer Produkte; das brachte sie in eine Zwickmühle. Es ist kein Wunder, dass mit der Entwicklung dieses Lebensmittelsystems die Zahl der Landwirte zurückging, oft aufgrund von Konkursen und der Unfähigkeit, die Kredite zu bedienen, was sich aus den niedrigen Produktpreisen, den hohen Inputpreisen und den ständig steigenden Bodenpreisen ergab. Das Ergebnis ist ein Bild nach dem Motto: »Wachsen oder weichen.« Dies führte zu Mega-Farmen, Mega-Massentierhaltungen, Mega-Maschinen, Mega-Umweltverschmutzung, Mega-Verlust der biologischen Vielfalt und Mega-Beiträgen zu den Klimaveränderungen auf der einen Seite und Mini-Einkommen und Minimal-Ernährung und -Gesundheit auf der anderen Seite. Es ist klar, dass ein solches System mittel- und langfristig nicht funktionieren kann, weder in wirtschaftlicher noch sozialer oder ökologischer Hinsicht. Ein dramatisches Beispiel, das sich nicht wiederholen sollte, ist die Palmölindustrie in Indonesien, aber auch in der Demokratischen Republik Kongo, wo die riesigen Torfgebiete gezielt ausgebeutet werden sollen. Wie viel Zerstörung der unberührten und unersetzlichen Natur und der biologischen Vielfalt wird noch hingenommen, nur damit ein immer größeres Einkommensgefälle entsteht, weil die Vorteile eindeutig nicht der lokalen Bevölkerung zugutekommen?

Wie im IPES*-Lebensmittelbericht »Von der Einheitlichkeit zur Vielfalt« beschrieben, sind die Schlüsselfaktoren, die eine Umgestaltung des Lebensmittelsystems in Richtung der agrarökologischen Prinzipien blockieren (wie im jüngsten HLPE-Bericht des CFS** über agrarökologische und andere innovative Ansätze zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und der Ernährung definiert), die Machtkonzentration im globalisierten Lebensmittelsystem und das damit verbundene kurzfristige Denken – das Hinarbeiten auf billige Lebensmittel, die Pfadabhängigkeit, die Exportorientierung, das Narrativ »Welternährung«, die Erfolgskriterien und das Schubladendenken. Um das Lebensmittelsystem umzugestalten, müssen wir all diese Elemente angehen. Es gibt zahlreiche Belege dafür, dass es entlang der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette – von der Produktion bis zum Konsum – alternative Wirtschaftsweisen gibt, und auch der Kreislauf für Abfälle zurück zum Boden hin wird in diesem Buch aufgezeigt. Von agrarökologischen Praktiken, einschließlich der organischen Regeneration und der Permakultur, die keine chemischen Inputs und kein gentechnisch verändertes Saatgut verwenden, gibt es bewährte Lösungen, aus denen Landwirte wählen können, um gesunde Lebensmittel in einer gesunden und vielfältigen Umwelt zu produzieren. Diese Praktiken können und werden, wenn sie weltweit angewandt werden, sich bei gleichzeitiger Berücksichtigung des Energieverbrauchs schlimmstenfalls neutral und höchstwahrscheinlich positiv im Hinblick auf die Emissionen auswirken, die das Klima verändern. Das Streben nach billigen Lebensmitteln, das im Fleischsektor am stärksten ausgeprägt ist, ist schließlich ein Hauptverursacher der Klimaveränderungen, und wir werden es nicht schaffen, das gesetzte Ziel von 1,5 Grad Celsius einzuhalten, wenn wir nicht auch unsere Ernährung umstellen.

Die planetarischen Grenzen und die inzwischen gut dokumentierten Überschreitungen zeigen deutlich, dass das Lebensmittelsystem ein wichtiger Faktor in den Bereichen Biosphärenintegrität (funktionale und genetische Vielfalt), Stickstoff- und Phosphorverschmutzung, Veränderung der Landsysteme (Degradation) und Süßwassernutzung (Verschmutzung) ist. Werden die Entscheidungsträger dem Aufmerksamkeit schenken? Wahrscheinlich nur, wenn die gegenwärtigen Krisen andauern und sich verschlimmern. Die große Erwartung, dass technische Lösungen unsere Rettung bringen werden, wird sich nicht erfüllen. Wie wir im letzten halben Jahrhundert erlebt haben, verlangt eine technische Lösung nach der nächsten technischen Lösung, denn das ist das Wesen technischer Lösungen: Sie bekämpfen die Symptome des Problems, anstatt bei den Ursachen anzusetzen. Im Falle des Lebensmittelsystems sei auf den oben erwähnten IPES-Lebensmittelbericht verwiesen. Bestes Beispiel für technische Lösungen sind Pestizide, Herbizide und Fungizide, die die Landwirte in einen Teufelskreis geraten lassen, aus dem sie nur ein Übergang zu agrarökologischen und biologisch-regenerativen Praktiken befreien kann. Die mit technischen Lösungen verbundene Gentechnik, einschließlich CRISPRcas,* geht in die gleiche Richtung und hat kein einziges Problem dauerhaft gelöst, wie es zum Beispiel biologischen Bekämpfungsprogrammen gelingt, die die Gaben der Natur nutzen, um Probleme zu lösen.

Dass das Saatgut ebenso wie der Boden wieder in das Eigentum der Bauern und insbesondere der Bäuerinnen übergehen soll, ist eine entscheidende Grundlage für die Transformation des Lebensmittelsystems. Schließlich haben die Bauern auf der ganzen Welt das beste ökologisch und kulturell angepasste Saatgut ausgewählt und bewahrt und sich um den Boden gekümmert, auf dem sie ihre Feldfrüchte anbauen. Die Bauern müssen die Verantwortung für ihren Betrieb und ihre Betriebsmittel übernehmen, sie müssen die Kontrolle über die Preise haben, um sicherzustellen, dass der wichtigste Berufszweig der Welt nicht auch noch der ärmste ist und an Unterernährung leidet. Die Bemühungen um die Einführung fairer Preise helfen bereits einigen Bauern, aber es kann noch mehr getan werden, indem die Milliarden an Subventionen an Landwirte vergeben werden, die ihre Betriebe auf agrarökologische Praktiken umstellen, sowie an Akteure, die in der Wertschöpfungskette weiter oben stehen und Lebensmittel produzieren, die nahrhaft und frei von chemischen Rückständen sind. Um die Verbraucher in die Pflicht zu nehmen, ist die Zeit für eine echte Kostenrechnung reif. Durch die Berücksichtigung sowohl der positiven als auch der negativen externen Effekte im Endproduktpreis würden die heutigen billigen Lebensmittel teurer werden als nachhaltig erzeugte Lebensmittel. Die Landwirte hätten außerdem einen zusätzlichen Anreiz, auf agrarökologische Praktiken umzustellen.

Mit all den Kenntnissen und der Wissenschaft, die zur Verfügung stehen, um den Wandel des Lebensmittelsystems zu vollziehen, stellt sich die Frage, welche Hebel hier am wirkungsvollsten sind? In diesem gut recherchierten Buch werden die Probleme, die im Lebensmittelsystem bestehen, mit soliden Daten und Referenzen untermauert und die Krisen, die in den letzten Jahrzehnten aufgetreten sind, sehr detailliert erläutert. Darüber hinaus, und dies ist sehr wichtig, werden Lösungen anhand von Beispielen aus der Forschung und der Umsetzung von Navdanya aufgezeigt, welche die immer wiederkehrenden Argumente der Agrarindustrie und anderer Interessengruppen der...

Erscheint lt. Verlag 18.9.2023
Vorwort Hans Rudolf Herren
Verlagsort Saarbrücken
Sprache deutsch
Themenwelt Naturwissenschaften Biologie
Weitere Fachgebiete Land- / Forstwirtschaft / Fischerei
Schlagworte Agrarindustrie • Biologische Lebensmittel • Ernährung • Genmanipulation • Gesundheit • Industrialisierung • Industrie • Landwirtschaft • Lebensmittel • Lebensmittelsystem • lokal • Natur • Natürlichkeit • Navdanya • Ökologie • Regeneration • regional • Umwelt • Vandana Shiva • Versorgungsketten
ISBN-10 3-89060-398-X / 389060398X
ISBN-13 978-3-89060-398-8 / 9783890603988
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