A Place to Love (eBook)

Spiegel-Bestseller
Roman | Von der Bestseller-Autorin der New-Adult-Reihe »Green Valley Love«

***** 1 Bewertung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2022 | 1. Auflage
352 Seiten
Verlagsgruppe Droemer Knaur
978-3-426-46397-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

A Place to Love -  Lilly Lucas
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Manchmal hat das Leben (und die Liebe) andere Pläne ... »A Place to Love« ist der erste New-Adult-Roman der Reihe »Cherry Hill« von Bestseller-Autorin Lilly Lucas um ungleiche Schwestern, eine Obstfarm in Colorado und die Macht der Liebe. Seit dem überraschenden Tod ihres Vaters vor drei Jahren leitet Juniper (June) McCarthy mit ihrer Mutter und ihren Schwestern Cherry Hill, die Obstfarm der Familie. Die 25-Jährige liebt die Farm im ländlichen Colorado, und sie fühlt sich verantwortlich für das Familienunternehmen, das ihrem Vater so viel bedeutet hat und in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Deshalb hat sie damals auch ihrer großen Liebe Henry unter einem Vorwand den Laufpass gegeben, um seinen Zukunftsplänen in Wales nicht im Weg zu stehen. Als er jedoch eines Tages auf Cherry Hill auftaucht, stürzt er June in ein absolutes Gefühlschaos ... Mit viel Romantik und einer Prise Humor entführt uns Lilly Lucas - Bestseller-Autorin der New-Adult-Reihe »Green Valley Love« - auf die traumhafte Obstfarm Cherry Hill, wo man sich beim Lesen sofort zu Hause fühlt. Lust auf mehr? In »A Place to Grow«, dem 2. Liebesroman der New-Adult-Reihe »Cherry Hill«, geht es um Junes Schwester Lilac und ihren Erzrivalen seit Highschool-Zeiten.

Lilly Lucas wurde in Ansbach geboren und studierte Germanistik in Bamberg. Heute lebt sie mit ihrem Mann, ihrem Sohn und endlos vielen Büchern in Würzburg. Ihre Liebesromane New Promises, New Dreams, New Horizons, New Chances, Find me in Green Valley, A Place to Love, A Place to Grow, A Place to Belong, A Place to Shine und New Wishes wurden zu Spiegel-Bestsellern. Wenn sie nicht Romane über die Liebe und das Leben schreibt, sieht sie sich am liebsten die Welt an, steckt ihre Nase in Bücher oder lebt ihre Film- und Seriensucht auf der heimischen Couch aus.

Lilly Lucas wurde in Ansbach geboren und studierte Germanistik in Bamberg. Heute lebt sie mit ihrem Mann, ihrem Sohn und endlos vielen Büchern in Würzburg. Ihre Liebesromane New Promises, New Dreams, New Horizons, New Chances, Find me in Green Valley, A Place to Love, A Place to Grow, A Place to Belong, A Place to Shine und New Wishes wurden zu Spiegel-Bestsellern. Wenn sie nicht Romane über die Liebe und das Leben schreibt, sieht sie sich am liebsten die Welt an, steckt ihre Nase in Bücher oder lebt ihre Film- und Seriensucht auf der heimischen Couch aus.

Kapitel 1


Ein Geschäft, das nur Geld einbringt, ist ein schlechtes Geschäft«, hat mein Vater immer gesagt – und vor ihm Henry Ford. Wenn ich mir die Exceltabelle mit den Einnahmen und Ausgaben unserer Farm ansah, dann war ein Geschäft, das kein Geld einbrachte, allerdings auch ein schlechtes Geschäft. Betrübt nahm ich einen Schluck von meinem Kaffee. Er war kalt. So kalt, wie Kaffee in einem nicht klimatisierten Büro im Juli sein konnte. Ich erhob mich vom Schreibtisch, machte einen großzügigen Schritt über unsere schnarchende Labradorhündin Coco und ließ frische Nachtluft durch das Fenster hinein. Fast konnte ich hören, wie das aufgeheizte Zimmer vor Erleichterung seufzte. Es war ein heißer Tag gewesen. So heiß, dass wir die Pfirsichernte über Mittag aussetzen mussten. Die verlorene Zeit würden wir morgen wieder reinholen müssen, wenn sich das Minus unter dem Strich jemals in ein Plus verwandeln sollte. Mit einem tiefen Atemzug kämpfte ich gegen die Enge in meiner Brust an und konzentrierte mich auf die kühle Luft auf meinen Wangen. Den Duft von reifen Früchten, den sie herantrug. Die Gitarrenklänge, die von den Trailern der Erntehelfer zu mir herüberwehten. Kurz geriet ich in Versuchung, meine Hüften zum Takt der Musik zu bewegen.

»Du arbeitest ja immer noch.«

Die Stimme meiner Schwester ließ mich herumfahren.

»Du offenbar auch«, erwiderte ich mit Blick auf ihre Schürze und den feinen Mehlstaub in ihren Haaren.

»Ich hab ein neues Rezept für den Contest ausprobiert.« Lilac zog einen Teller hinter ihrem Rücken hervor, der aussah, als könnte man ihn von der Stelle weg in einem Food-Magazin ablichten. »Tadaaa … Peach Melba Pie mit Caramel Crumble.«

»Whoa«, stieß ich aus, während mein Magen so laut zu knurren begann, dass Coco die Ohren spitzte, die Lage aber als nicht bellenswert einstufte und weiterdöste.

»Am Crumble muss ich noch feilen. Der ist zu kross geworden.« Selbstkritisch rümpfte sie die Nase. »Und er könnte ein bisschen mehr Süße vertragen. Eventuell nehme ich das nächste Mal New Havens

»Ich bin mir sicher, er schmeckt jetzt schon perfekt.«

Wie alles, was meine Schwester in der Küche kredenzte. Mit ihren Kuchen holte sie Jahr für Jahr den ersten Platz beim Baking Contest des örtlichen Peach Festivals, und ihre selbst gemachten Leckereien fanden so reißenden Absatz in unserem Farmladen, dass es leider kein Witz war, wenn ich sagte, dass Marmelade gerade unsere Rechnungen bezahlte.

Lilac suchte meinen Schreibtisch indessen nach ein paar freien Quadratzentimetern ab, gab es aber schnell auf und stellte den Teller auf einen Aktenordner.

»Das sieht aber nicht gut aus«, bemerkte sie mit Blick auf den Bildschirm. Auf ihrer Stirn hatte sich eine Sorgenfalte gebildet, dieselbe, die auch meine Mutter hatte, wenn sie etwas beunruhigte. Manchmal war es beängstigend, wie sehr sie und Lilac sich ähnelten. Dasselbe rotbraune Haar, dieselbe helle Haut, die feinen Sommersprossen auf der Nase. Ich selbst kam eher nach unserem Vater, hatte seine dunklen Augen und Haare geerbt und eine Haut, die im Sommer eher braun als rot wurde.

»Na ja, es sah schon mal schlechter aus«, sagte ich in einem halbherzigen Versuch, optimistisch zu klingen.

Dabei war das nicht mal gelogen. Nach Dads plötzlichem Tod vor drei Jahren hatte ich einige Umstellungen und Optimierungen vorgenommen, weshalb die Kurve immerhin wieder leicht bergauf ging. Schwarze Zahlen schrieben wir aber noch lange nicht. Wenn wir die diesjährige Erntesaison nicht gut über die Bühne brachten, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Bank wieder auf der Matte stand.

»Hast du mal über Poppys Idee nachgedacht?«, fragte Lilac und lehnte sich mit der Hüfte gegen die Tischkante.

»Kommt drauf an, welche du meinst.« Ich stieg ein weiteres Mal über unsere Hündin und schnappte mir den Teller. »Die Alpakas? Das Marihuana? Die ...«, ich gab vor, nachzudenken, und schob mir die Gabel in den Mund, »... Bienen?«

»Das Baumhaus«, bemerkte Lilac schmunzelnd.

Seit unsere jüngste Schwester Poppy ihr Studium geschmissen hatte und wieder bei uns auf Cherry Hill lebte, kamen ihr nahezu täglich neue Einfälle, wie man die Farm auf gesunde Beine stellen konnte. Der neueste war, das Baumhaus, das sie zusammen mit ihrem besten Freund Flynn auf Cherry Hill gebaut hatte, über Airbnb zu vermieten. Flynn studierte Architektur im benachbarten Grand Junction und lebte seit knapp einem Jahr in einem der Trailer hinter unserem Haus. Dafür, dass er kostenlos dort wohnen durfte, half er uns auf der Farm – und Poppy bei der Umsetzung ihrer Hirngespinste.

»Ich finde die Idee wirklich nicht schlecht. So was boomt doch gerade. Abenteuer … Urlaub … und so.« Eine zarte Röte kroch ihr in die Wangen, und ich musste mir ein Grinsen verkneifen. Wenn es zwei Dinge auf dieser Welt gab, die wirklich gar nichts mit Lilac zu tun hatten, dann waren es Abenteuer und Urlaub. Abgesehen von einem Schulausflug nach Utah, konnte ich mich nicht daran erinnern, dass sie Colorado jemals verlassen hatte, und das größte Abenteuer ihres Lebens war vermutlich die Umstellung unseres Gasherds auf Induktion gewesen.

»Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass jemand Geld dafür zahlt, in einem Baumhaus im Nirgendwo zu übernachten«, gab ich zu bedenken.

Auch wenn es ein schönes Nirgendwo war. Unsere Obstfarm lag am Rand von Palisade, einer idyllischen Kleinstadt in Westcolorado. Malerisch eingebettet zwischen den Book Cliffs im Norden, dem Grand-Mesa-Tafelberg im Osten und dem Colorado National Monument im Süden, war Palisade vor allem für eins bekannt: Obst. Auf 2500 Einwohner kamen mehr als 30 Plantagen und Weinberge, die, aus der Luft betrachtet, einen Quilt aus Grüntönen ergaben. Unser Ortsschild hatte die Form eines Obstkorbs und die Aufschrift »Welcome to Palisade – Where life tastes good all year long«.

»Hast du dir das Baumhaus in letzter Zeit mal angesehen? Die beiden haben echt was daraus gemacht. Es gibt sogar eine Toilette und eine Dusche. Und wenn man im Bett liegt, kann man durch ein Fenster in die Sterne schauen.« Ein verträumter Ausdruck trat in ihre Augen. »Denk wenigstens mal drüber nach, June. Es wäre eine zusätzliche Einnahmequelle für uns, und Poppy hätte endlich wieder eine Aufgabe. Mom hält es auch für eine gute Idee.«

»Ich denk drüber nach«, versprach ich und schob mir die Gabel in den Mund. Gott, dieser Kuchen schmeckte wirklich himmlisch. »Wo ist sie eigentlich?«

»Mom? Schläft schon.«

»Poppy.«

»Die ist noch mit Flynn und ein paar Erntehelfern losgezogen.«

Ich seufzte. »Wehe, sie ist morgen nicht fit.«

»Gönn ihr den Spaß. Es war nicht leicht für sie in letzter Zeit.«

»Es war für niemanden von uns leicht«, murmelte ich und schielte zu Dads gerahmtem Foto auf meinem Schreibtisch. Seinem Schreibtisch.

In den letzten Jahren hatte meine Familie gleich zwei schwere Schicksalsschläge verkraften müssen. Erst war bei meiner Mutter Multiple Sklerose im Frühstadium festgestellt worden, und ein halbes Jahr später hatte Dad einen Herzinfarkt erlitten. Er und unser Vorarbeiter Javier hatten gerade die Triebe der Apfelbäume beschnitten, als es passiert war. Im einen Moment hatte Dad noch pfeifend auf der Leiter gestanden und im nächsten war er mit Blaulicht ins Krankenhaus nach Grand Junction gefahren worden. Ich war mir sicher, er wäre lieber auf Cherry Hill gestorben als auf dem Freeway. Immerhin konnte er in heimischer Erde seine letzte Ruhe finden. Wir hatten ihn auf dem Hügel begraben, dem Cherry Hill seinen Namen verdankte, unter einem knorrigen Kirschbaum, der jeden Frühling blühte und ein Meer aus zartrosa Blüten auf sein Grab regnen ließ.

»Ja, aber Poppy ist 19«, holte Lilac mich zurück ins Jetzt. »Da hab ich mich auch für andere Dinge interessiert als die Pfirsichernte.«

»Oh ja. Für Theo Marino«, zog ich sie auf.

Lilac revanchierte sich mit einem Klaps auf meine Schulter.

»Weißt du noch, wie Dad ihn nachts mit der Schrotflinte durch die Apfelbäume gejagt hat, weil er dachte, er wäre ein Einbrecher?«, gluckste ich.

»Und Theo sich bis zum nächsten Morgen auf einem Baum versteckt hat? Erinnere mich nicht daran.« Sie kicherte. »Sein Bruder hat übrigens neulich nach dir gefragt. Ich glaube, er würde gerne mal mit dir ausgehen.«

Ich verschluckte mich fast. »Vince Marino? Unser Bankberater?«

»Komm schon, er sieht nicht schlecht aus. Und er könnte dir damit helfen.« Sie schielte auf den Bildschirm und wackelte mit den Brauen.

»Kommt gar nicht infrage.«

»Na schön. Dann eben nicht Vince. Aber du solltest wirklich mal wieder ausgehen, June. Bei deinem letzten Date hatte Poppy noch eine Zahnspange.«

»Ganz so lange her ist es auch wieder nicht.«

»Ein Jahr mindestens.«

Es waren eineinhalb, aber das sagte ich ihr nicht. Genauso wenig wie ich ihr sagte, dass mir für Dates einfach die Energie fehlte. Für alles, was damit einherging. Die Frage, was ich anziehen sollte, um nicht zu sehr nach Farm, aber immer noch wie ich selbst auszusehen. Die Auswahl der Location, die gezwungenen Gespräche und das ewige Verstellen. Die seltsame Stille, die eintrat, wenn man feststellte, dass man keine Gemeinsamkeiten hatte. Denn eins stand fest: Ich war nicht die Frau, mit der man sich über die neuesten Netflix-Serien unterhalten konnte. Ich hatte keine Ahnung, wo es die besten Ramen in Grand Junction gab, welcher Club neu aufgemacht hatte oder welche Reiseziele gerade hip waren. Ich war 25 und hatte die...

Erscheint lt. Verlag 2.5.2022
Reihe/Serie Cherry Hill
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte A Place to Grow • Bestseller-Autorin • Booktok • cherry hill • Cherry Hill 1 • Cherry-Hill-Reihe • Colorado • green valley • Green Valley Love • Große Liebe • Henry Pembrook • June McCarthy • Juniper McCarthy • Liebesgeschichte • Liebesroman • Liebesromane Bestseller • Liebesromane Reihe • liebesroman new adult • Liebesroman-Serie • Lilly Lucas • Neue New Adult Serie Lilly Lucas • Neue Reihe Lilly Lucas • New Adult • new adult bücher • new adult deutsch • new adult liebesroman deutsch • New adult Romance • new adult romane • New beginnings • New Chances • New Dreams • New Horizons • New Promises • New Romance Buch • Obst-farm • Obstfarm • Obstplantage • Palisade • Romane Liebe • romantische bücher bestseller • Romantische Geschichte • Romantische Liebesromane • romantische romane • Roman USA • Schwestern • Tami Fischer • TikTok • Trennung • Young Adult Bücher • Young Adult Liebesromane • Young Adult Romance • Young Romance • Zweite Chance
ISBN-10 3-426-46397-0 / 3426463970
ISBN-13 978-3-426-46397-0 / 9783426463970
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5 1. Teil der Cherry Hill Reihe

von , am 06.06.2022

Das Buch "A place to love" von Lilly Lucas hat ein sehr ansprechend gestaltetes Cover, das einem sofort ins Auge fällt.

Es handelt von June McCarthy, die gemeinsam mit ihrer Mutter und den Schwestern die Obstfarm "Cherry Hill" nach dem Tod ihres Vaters weiterführt. Sie arbeitet unermüdlich, doch schwarze Zahlen schreiben sie einfach nicht. Als dann auch noch ihr Exfreund Henry wieder auftaucht, ist das Gefühlschaos perfekt...

Die Geschichte rund um June ist sehr schön und mitreißend geschrieben. Man kann das Buch kaum aus den Händen legen, so wird man in die Welt von June gezogen. Die Charaktere sind sehr authentisch beschrieben und sympathisch. An June muss man sich zwar etwas gewöhnen, aber dies ist nur am Anfang so. Henry ist ein ganz toll dargestellter Charakter, in den sich auch die Leser direkt verlieben können.

Ich freue mich schon sehr auf die Folgebände und gebe diesem Buch 5 Sterne und natürlich eine Leseempfehlung.
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