Ancora (eBook)

Die Zeit ist gegen dich | Ein Gedicht prophezeit deinen Tod - fliehen oder bleiben?

*** 3 Bewertungen

(Autor)

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2022 | 1. Auflage
352 Seiten
Planet! in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
978-3-522-62191-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ancora -  Colin Hadler
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Nervenaufreibender Mystery-Thriller    Romy verbringt die Ferien mit ihren Freunden Aurel und Jannis im abgeschiedenen Dorf Ancora. Ohne Handy, mitten in der Natur. Doch im Dorf häufen sich seltsame Ereignisse und Romy merkt, dass ihr unbeschwerter Sommer auf der Kippe steht. Schockiert muss sie feststellen, dass alles, was sie gerade erlebt, exakt einem Gedicht ihrer Mutter entspricht. Doch was hat ihre Mutter mit Ancora zu tun? Und warum endet die letzte Gedichtzeile mit Romys Tod? Um Ancora zu verstehen, muss Romy tief in der Vergangenheit graben und Geschehnisse ans Tageslicht bringen, die besser verborgen geblieben wären. Eine dunkle Bedrohung bahnt sich an - und die Frage: Kann ein Gedicht Wirklichkeit werden? Ancora ist ein Standalone.

Colin Hadler wurde 2001 in Graz geboren. Schon im Alter von 12 Jahren spielte er in Schauspielhäusern Theater. Der 2019 erschienene Debütroman Hinterm Hasen lauert er schlug große Wellen. 2020 erschien Wenn das Feuer ausgeht. Hadler lebt nach Abschluss seiner Matura in Wien. Der Autor steht für Lesungen zur Verfügung.

Der Rabe fliegt nicht.

Kein Flügelschlag, kein Atemzug.

Er trotzt allen Naturgesetzen, jeglicher Logik.

Der Vogel ist eingefroren, nur etwa hundert Meter vor mir, mitten in der Luft. Ein pechschwarzer Fleck am wolkenlosen Himmel. Seine kleinen, diebischen Pupillen starren förmlich in meine Richtung. Und als ich den Blick erwidere, überkommt mich das vertraute Gefühl der Schwerelosigkeit. Mein Kopf pulsiert. Meine Hände kribbeln. Es ist, als würden sich meine Sinne verschärfen, während die Zeit – und somit auch die Welt um mich herum – stehen geblieben ist. Es gibt kein Leben, keinen Tod. Es gibt einfach nichts. Als hätte jemand den Stecker gezogen, der das Universum im Gleichgewicht hält.

Ich streiche mir meine verschwitzten, dunkelblonden Haare aus dem Gesicht und knie mich hin. Dann grabe ich meine Hände in die trockene Erde, die sich wie Sand anfühlt. Die Sonne knallt mir dabei in den Nacken.

Es ist nicht das erste Mal, dass die Zeit stehen bleibt. Meist passiert es unerwartet, ohne Vorwarnung. Der letzte Stillstand ist aber schon Monate her. Ich hätte nicht gedacht, dass es mir hier passiert. Mitten im nirgendwo, in dieser Einöde. Hinter der einzigen Tankstelle weit und breit.

»Hey, Puppe«, grölt plötzlich eine tiefe Stimme neben mir. Ich schrecke zusammen, drehe mich zur Seite und sehe den Tankwart, der sich an eine Betonwand lehnt.

Hey, Arschloch, begrüße ich ihn in Gedanken und verdrehe die Augen. Danach wende ich mich dem Raben zu, der wieder zu flattern begonnen hat. Durch die trockene Luft, begleitet von der stechenden Mittagshitze. Die Zeiger drehen sich weiter.

»Verirrt ans Ende der Welt, was?«, fragt der übel riechende Verkäufer und kratzt sich seinen Bierbauch, der nur mühevoll von seinem Unterhemd verdeckt wird.

Ich ignoriere seine Frage, gebe ihm aber still und heimlich recht. Diese Tankstelle befindet sich wirklich am Ende der Welt. Aber anscheinend ist das noch nicht weit genug, wenn man vor sexistischen Kommentaren fliehen will.

Es ist knapp eine halbe Stunde her, seit wir von der Fernstraße abgebogen sind. Mittlerweile begegnen wir kaum jemandem. Und das im Zentrum von Europa. Kaum Autos, kaum Menschen, kaum Tiere. Nur eine Ansammlung heruntergekommener Bauernhöfe, denen man die Armut schon von Weitem ansieht.

Den Grund dafür hat mir mein bester Freund Jannis erzählt. Nachdem in den 70er-Jahren ein nahe gelegenes Chemiewerk explodiert ist, wurde die ganze Gegend für längere Zeit zur Sperrzone erklärt. Dutzende Mitarbeiter sollen bei der Explosion ihr Leben verloren haben. Der Boden war über Jahre hinweg verseucht. Dass sich danach niemand darum riss, dort seine Kinder aufzuziehen, kann ich verstehen. Ich frage mich nur, ob es Absicht war, dass Ancora ausgerechnet hier in der Nähe gegründet wurde. Ging es ihnen darum, billiges Land zu kaufen? Oder gab es einen anderen Grund?

»Für eine Frau bist du ganz schön still«, brummt der ekelhafte Typ und reißt mich erneut aus meinen Gedanken.

Ich zucke mit den Schultern. »Puppen reden nicht«, sage ich, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen. Teilnahmslos kehre ich ihm den Rücken zu und umkreise die Tankstelle.

In den Fingerspitzen immer noch ein leichtes Kribbeln.

Als ich mich unserem Auto nähere, tritt Aurel hinter der geöffneten Motorhaube hervor und strahlt mich an. Sein T-Shirt ist ölverschmiert, auf seinen Wangen glitzern Schweißperlen. In der Hand hält er einen Schraubenschlüssel.

»Und? Konntest du dir ein wenig die Beine vertreten?«, fragt er.

»Gib’s doch zu«, sage ich grinsend. »Du willst nur wissen, ob ich es genieße, rein gar nichts zu tun, während du hier schuftest.« Mein Freund setzt zu einer Antwort an, aber ich unterbreche ihn. »Könnte mich dran gewöhnen«, sage ich und tupfe ihm mit einem Stofffetzen über die Wangen, wobei ich das Öl nur noch mehr verschmiere.

»Der Wagen läuft wieder«, verkündet er stolz und schließt die Motorhaube. Dann nimmt er mir den Lappen ab und wischt sich damit die Hände sauber.

»Jannis wird dir die Füße küssen«, behaupte ich. Insgeheim habe ich nie daran gezweifelt, dass Aurel das hinbekommt. Seine technische Begabung habe ich schon bewundert, bevor ich mit ihm zusammengekommen bin.

Wenn man Aurel mit einem Haufen Schrott alleine lässt, hat man am nächsten Tag eine Mona Lisa mit Roboterarmen im Garten stehen. Technik hat ihn schon immer interessiert. Während andere Kinder im Park mit den Rutschen gespielt haben, stand er mit seinem Werkzeugkasten darunter und zerlegte sie in ihre Einzelteile. Viele weinende Kinder später, war er einen Haufen Blechteile reicher.

»Wir sollten weiterfahren«, sage ich und schaue zum Dach der Tankstelle, wo sich der Rabe niedergelassen hat. »Ich will keine Sekunde länger an diesem Ort bleiben, als unbedingt nötig.«

»Du suchst doch das Abenteuer«, sagt Aurel lächelnd. Als er jedoch merkt, dass ich weiterhin wie gebannt auf den Vogel starre, wird auch er ernst. Vorsichtig kommt er näher – streicht mir über den Arm, als wäre ich zerbrechlich. »Hey, Romy«, flüstert er. »Wir können immer noch umkehren. Woanders hinfahren. Ans Meer vielleicht?«

»Nein«, sage ich und drehe mich zu ihm. »So meine ich das nicht.«

»Aber ich meine es so. Vielleicht war die ganze Idee –«

»Aurel, bitte«, würge ich ihn ab und lege meinen rechten Zeigefinger auf seine Lippen. »Wir hatten das Thema schon oft genug. Ich will das hier. Ich will das hier wirklich. Und du wolltest mir doch beweisen, dass du Spaß haben kannst, ohne alles durchzuplanen.« Ich zwinge mich zu einem Lächeln, sage: »Mach dich locker«, und schiebe mit meinen Fingern seine Mundwinkel hoch. Aurel fängt an zu grinsen.

»Lass das«, fordert er mich amüsiert auf und drückt meine Hand weg. »Du bist ja schlimmer als meine Mutter.«

Dann ist es kurz still.

Unser Blickkontakt fühlt sich elektrisierend an, ich spüre seinen Atem. Mein Freund hebt eine Augenbraue.

»Was?«, frage ich herausfordernd.

»Krieg ich einen Kuss?«, will er wissen.

Aber noch bevor ich mich zu ihm nach vorne beugen kann, ertönt eine tiefe Stimme hinter mir: »Das Einzige, was du kriegst, ist die Rechnung«, grunzt der Tankwart.

Großartig! Der schon wieder.

Wobei ich ehrlich gesagt überrascht bin, dass es in dieser Einöde sogar Rechnungen gibt und man nicht mit Tierfellen, Goldmünzen oder Stierhoden handeln muss.

»Eine Rechnung?«, erkundigt sich Aurel. »Wir haben doch nichts gekauft.«

»Ihr nicht«, sagt der Typ und zeigt auf die Glastür seines Geschäfts, die im nächsten Moment aufschwingt. »Aber euer Freund da!«

Jannis.

Mit drei Wasserflaschen im Arm torkelt er uns entgegen, auf dem Gesicht ein breites Grinsen. Als er bei uns ankommt, klopft er gegen das Autodach. »Na, wer sagt’s denn! Alles wieder repariert?«

Aurel nickt angespannt, während er dem Tankwart dabei zusieht, wie er im Gebäude verschwindet und zur Kasse trottet.

»Hier!«, sagt Jannis und drückt jedem von uns eine Wasserflasche in die Hand. Drei verschiedene Marken.

Fragend kneife ich die Augen zusammen. »Bitte sag mir, dass du keine Angst hattest, irgendjemanden zu diskriminieren, wenn du drei Flaschen von der gleichen Marke genommen hättest.«

Mein bester Freund lacht auf. »Hey, Diskriminierung gibt es nicht nur bei Menschen. Die gibt es auch bei … bei …«

»Bei Wasserflaschen?«, hake ich nach.

»Bingo! Bei Wasserflaschen«, erwidert Jannis, öffnet den Verschluss und trinkt mehrere Schlucke. Dann wischt er sich mit dem Ärmel über den Mund. »Zugegeben, in meiner Vorstellung klang das irgendwie heldenhafter.«

»Hast du sie bezahlt?«, fragt Aurel.

»Gut, dass du das erwähnst. Ich wollte euch eben fragen, ob ihr Kleingeld habt.«

Aurel kratzt sich ungläubig am Kopf. »Hast … hast nicht du gesagt, dass wir kein Bargeld mitnehmen sollen?«

Wieder herrscht kurz Stille.

Jannis hebt den Zeigefinger, öffnet den Mund – schließt ihn wieder. »Ah!«, stößt er nach einiger Zeit aus. »Ich wusste, da war was!«

»Oh mein Gott«, ächze ich und lasse meinen Kopf in den Nacken fallen. Als ich wieder zu Jannis schaue, bemerke ich seinen gewieften Gesichtsausdruck, den er sonst nur aufsetzt, wenn er etwas Dummes im Sinn hat. Also fast immer.

Ich will ihn noch aufhalten, da wirft mir Jannis schon seine halb leer getrunkene Wasserflasche zu, die ich nur um Haaresbreite fange. Eilig rennt er zum Auto, lässt einen Freudenschrei los und ruft: »Los, rein da!«

»Verdammt!«, flucht Aurel und quetscht sich auf den Beifahrersitz. Und bevor mein Kopf reagieren kann, tragen mich meine Beine zur hinteren Autotür. Als Jannis die Tankstelle mit quietschenden Reifen verlässt, stürmt der Tankwart aus seinem Laden. Er brüllt uns zornig nach.

»Das ist Freiheit!«, johlt Jannis und blickt begeistert zwischen Aurel und mir hin und her.

»Oder Diebstahl«, erwidert Aurel. »Aber ich verstehe, warum dir das Wort Freiheit lieber ist.«

Und ehe wirs uns versehen, sind wir wieder auf der Landstraße.

Dem Horizont entgegen, Richtung Ancora.

Aurel streckt nach ein paar Minuten seine Hand nach hinten und ich ergreife sie. Sein Puls ist hoch. Ich weiß, dass ihm diese Aktion zu spontan war. Mein Freund will immer auf alles vorbereitet sein. Erst dann kann er sich auf die verrückten Dinge einlassen, die das Leben für uns bereithält. Aber wegen seiner ruhigen, gelassenen Art schätze ich ihn auch. Sein Streben nach Logik, wenn ich...

Erscheint lt. Verlag 24.2.2022
Sprache deutsch
Themenwelt Kinder- / Jugendbuch Jugendbücher ab 12 Jahre
Schlagworte Abenteuer • Aussteiger • Bücher für Jungs • Coming of Age • Jugendbuch Thriller • LGBTQ Bücher • Manipulation • Mystery • Mystery Thriller • Poetry • riverdale • Selbstfindung • Selbstversorger • Stranger Things • toxische Beziehung • Übernatürliches
ISBN-10 3-522-62191-3 / 3522621913
ISBN-13 978-3-522-62191-5 / 9783522621915
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4 Unterhaltsame Mystery-Geschichte für Jugendliche

von , am 19.05.2022

Um eine Schreibblockade zu überwinden und ihren Gedichtband fertig stellen zu können, verbringt Romy den Sommer mit ihren Freunden Aurel und Jannis in Ancora, einem Dörfchen fern ab von jeglicher Zivilisation. Hier scheinen die Uhren anders zu ticken, nicht nur, dass es weder Handyempfang noch irgendwelchen technischen Fortschritt gibt, Romy hat auch das Gefühl, dass die Zeit tatsächlich verrückt spielt. Als sie im Notizbuch ihrer Mutter ein Gedicht findet, das erschreckend zu ihren Erlebnissen in Ancora passt, will Romy der Sache auf den Grund gehen - immerhin prophezeit das Gedicht ihren Tod!

"Ancora" von Colin Hadler ist ein Mystery-Thriller, der sich vor Allem an jugendliche Leser richtet. Mich hat die Geschichte ein wenig an die Mystery-Romane aus meiner (längst vergangenen) Jugendzeit erinnert, durchaus spannend und unterhaltsam, jedoch ohne die Leser mit all zu viel Tiefgang zu überfordern. Romy ist eine Protagonistin, die mir sympathisch war, doch auch von ihr habe ich nur so viel erfahren, wie notwendig war, damit sie den Mittelpunkt der Handlung bilden konnte - ihre Freunde Aurel und Jannis fand ich charakterlich recht grob skizziert. Noch weniger konnte ich die Dorfbewohner kennen lernen, es schien, als ob ich sie nur durch Romys Augen sehen konnte - was über ihre flüchtigen Eindrücke hinaus ging, blieb mir ebenfalls verborgen.

Als großen Pluspunkt des Buches möchte ich den Schreibstil bezeichnen, der Autor versteht es, die Spannung über den gesamten Handlungsverlauf hoch zu halten, immer wieder gab es kleine Mysterien, die mich zum weiter lesen verlockt haben. Ein kritischer Leser möchte vielleicht anmerken, dass es (besonders bei der Auflösung) ab und zu leichte Holprigkeiten in der Logik gab, meiner Meinung nach wurde das Lesevergnügen dadurch nur minimal geschmälert. Insgesamt habe ich mich von der Geschichte recht gut unterhalten gefühlt, so dass ich dafür gern eine Leseempfehlung ausspreche.

Fazit: Im Großen und Ganzen hat das Buch für mich gehalten, was der Klappentext versprach, die Mystery-Geschichte für Jugendliche unterhält durch viele spannende Momente. Die Figuren hätten für meinen Geschmack etwas mehr Tiefgang haben dürfen, doch insgesamt bietet "Ancora" ein unterhaltsames Leseerlebnis, das ich gern weiter empfehle.

3 Anders als erwartet

von (Oberhausen), am 17.05.2022

Ancora Die Zeit ist gegen dich ist ein Myster Thriller des Autors Colin Hadler. Geschildert wird die Geschichte aus der Perspektive von Romy, die mit einen guten Freund und ihrem Partner in ein abgeschiedenes Dorf reist um inmitten der Natur Ruhe zu finden und Gedichte zu schreiben. Außerdem will sie die kriselnde Beziehung zu Aurel retten.

Das Dorf selber zeigt sich nicht unbedingt offen für Besucher und Romy erlebt einige seltsame Momente, bei denen sie Dinge sieht, die andere nicht sehen können. Nach und nach erfährt man beim Lesen mehr über das Dorf und seine Bewohner. Wobei mir die Charaktere während der ganzen Zeit fremd bleiben. Für mich kommt keine Sympathie für einzelne Personen und ganz besonders nicht für Romy auf. Ihr Verhalten ist für mich oft unverständlich.

Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft und nicht unspannend. Allerdings plätschert die Geschichte für mich in den ersten 2/3eln vor sich hin. Erst im letzten Drittel wird es spannender mit ein wenig Drama. Die Auflösung des Ganzen fand ich befremdlich und war nicht mein Fall.

3 Ein merkwürdiger Ort

von , am 13.03.2022

Romy und ihr Freund Aurel sowie ihr bester Freund Jannis begeben sich auf eine Auszeit der besonderen Art. Jannis hat den Ort Ancora und seine Geschichte auf einer website entdeckt. Ein Ort, der abgeschieden liegt und dessen Bewohner sich selbst versorgen. Ein Ort, in dem die Geschichte stehen geblieben ist. Romy hofft, hier Ruhe zu finden für das Verfassen ihrer Gedichte. Aurel hingegen möchte seiner Freundin Romy wieder näher kommen und ist genervt, dass auch Jannis mit von der Partie ist. Eine überaus komplizierte Ausgangssituation also. Und dann ist auch noch der Autoschlüssel verschwunden bevor sie überhaupt im Dorf angekommen ist. Und auch dort ist alles sehr mysteriös. Vor allem Romy merkt schnell, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Recht schnell verlässt der Roman dann den Bereich der Realität und es wird immer mehr zu einem Fantasybuch mit einer merkwürdigen Zeitschleife und Ereignissen, die vor allem Romy verändern und involvieren. Allerdings hätte der Roman ein wenig mehr Straffung vertragen können und auch mehr Spannung. Lediglich am Ende wird das Tempo etwas angezogen, bis dahin plätschert für mich die Handlung leider etwas zu sehr dahin.
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