Die Liebe fällt nicht weit vom Strand (eBook)

Roman

*** 1 Bewertung

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2020 | 1. Auflage
400 Seiten
Ullstein (Verlag)
978-3-8437-2238-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand -  Franziska Jebens
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Manchmal muss man nur das Meer sehen, um seine Träume zu finden Sophies Leben ist überhaupt nicht so, wie sie es sich mal ausgemalt hat. Ihr Job als Assistentin bei einem Hamburger Filmverleih nervt extrem, mit ihrem Freund läuft es auch nicht mehr rund, und ihr Traum von einer Karriere als Köchin scheint in weite Ferne gerückt zu sein. Als sie aus Versehen die Marketingleitung für den neuesten Blockbuster-Film an der Nordsee übernehmen soll, ist sie komplett überrumpelt und sagt zu. Für Sophie ist ihr Aufenthalt am Meer damit eigentlich schon turbulent genug, aber das Schicksal legt noch eine Schippe drauf. Während der Dreharbeiten der romantischen Komödie in den Dünen Dänemarks lernt sie einen attraktiven Unbekannten und dessen Hund kennen - und vergisst dabei ganz, dass sie zu Hause ja eigentlich schon liiert ist ...

Franziska Jebens ist an der Nordsee aufgewachsen und lebt heute in einem einsam gelegenen Forsthaus mitten im Wald. Als meersüchtige Abenteuerin reist sie so oft wie möglich mit ihrem Mann in einem umgebauten Land Rover durch ganz Europa. Natürlich immer am Meer entlang. Da, wo die Wellen rauschen, wartet die Inspiration; an abgeschiedenen Stränden kommen ihr die besten Ideen. Die Autorin arbeitet außerdem als Coach, hält Vorträge und dokumentiert ihre Liebe zu Büchern auf ihrem Buchblog Das musst Du lesen!. www.franziskajebens.de @franziskajebens  

Franziska Jebens ist in Dithmarschen an der Nordsee aufgewachsen und hat Modejournalismus studiert. Danach arbeitete sie bei der deutschen Vertretung eines amerikanischen Filmverleihs in Hamburg als Marketing Assistant und Event Managerin, bis sie in die Personalberatung in der Mode- und Lifestylebranche wechselte. Seit 2017 lebt sie mit ihrem Mann mitten im Wald und arbeitet freiberuflich als Karriere- und Life Coach.

Oh, mein Gott. Mein Schädel dröhnt, als hätte er die letzten zwei Stunden zwischen den Becken verbracht, die im Radetzky-Marsch gespielt werden. Ich halte meinen Kopf mit beiden Händen fest, während ich versuche, mich langsam aufzusetzen. Habe ich wirklich mit Tomas auf dem Tresen vom »Schornsteinfeger« zu »Coco Jambo« getanzt? Bitte nicht! Und habe ich wirklich kurz danach alle Moscow Mules, die ich zuvor so sorgsam in der »Katze« zu mir genommen hatte vor dem »Schornsteinfeger« auf den Gehsteig erbrochen? Bitte, bitte nicht!! Wer hat mich nach Hause gebracht? Liegt hier etwa noch jemand im Bett? Bitte, bitte, bitte nicht!!! Langsam drehe ich mich zur Seite. Nein. Da liegt niemand. Glück gehabt.

Wieso ist hier kein Wasser? Und warum habe ich mich so schlimm betrunken? Ach ja, Tim und Heather im »Whispers«. Machen wir das Beste draus. Und das soll das Beste gewesen sein?

Oh-oh. Aufstehen ist keine gute Idee. Mir ist total schwindelig. Ich setze mich wieder aufs Bett und halte einen Moment inne. Ich brauche Wasser. Ich habe einen Riesendurst. Langsam gleite ich vom Bett auf den Fußboden. Okay. Das geht. Als ich auf allen vieren versuche, mich fortzubewegen, wird mir gleich wieder schlecht. Ich drehe mich um und bewege mich vorwärts wie ein Krebs. So geht es. In der Küche angekommen, ziehe ich mich mit letzter Kraft am Griff der Kühlschranktür hoch und komme zum Stehen. Alles dreht sich, aber ein Glas Wasser kann ich mir gerade noch so einlaufen lassen. Ich trinke gierig und spüre, wie das Wasser sich seinen Weg durch die Speiseröhre in meinen Bauch bahnt. Ein komisches Gefühl. Und so kalt ist das Wasser. Benommen torkele ich wieder zurück ins Bett und ziehe mir die Decke über den Kopf.

Nach weiteren drei Stunden Dämmerschlaf erwache ich erneut. Wann hatte ich das letzte Mal einen so schlimmen Kater? Keine Ahnung. Noch nie? Aber Kaffee könnte jetzt doch eine Option sein. Das ist wenigstens ein gutes Zeichen. Wie auf Eierschalen bewege ich mich durch die Wohnung, weil ich das Gefühl habe, dass mich jeder Schritt sofort aus dem Gleichgewicht bringen könnte. Nach einem weiteren Glas Wasser mit zwei Kopfschmerztabletten und einem großen Milchkaffee setze ich mich wieder in mein Bett und schaue aus dem großen Fenster in den mit Efeu berankten Innenhof. Heute wird es warm werden. Den ursprünglichen Plan, mit Tim einen Ausflug zu machen, kann ich wohl knicken. Wäre ich doch bloß zu Hause geblieben. Dann hätte ich Tim nicht mit dieser Frau gesehen, hätte mich nicht so mies gefühlt, hätte mich nicht so schrecklich betrunken und würde mich jetzt nicht auch noch mit ihm streiten müssen. Hinterher ist man immer schlauer. Oder eben auch nicht.

Die Tabletten, das Wasser und der Kaffee wirken. Der nächste Schritt in der Katerkur kann eingeleitet werden.

Ich verfluche mich, als ich unter der eiskalten Dusche stehe und meine Kopfhaut anfängt zu prickeln. Aber es wirkt. Die dumpfe Torkeligkeit ist wie weggeblasen, als ich das Wasser abstelle.

Ich kann ja auch alleine etwas unternehmen. Dafür brauche ich keinen Tim. Dieser Gedanke macht mir gute Laune. Ich schlüpfe in meinen gold-lilafarbenen, mit exotischen Tieren bestickten Morgenmantel mit den Kimono-Ärmeln, den ich mir aus Indien mitgebracht habe und der meine Laune sowieso immer pusht. Indien. Das war eine tolle Reise. Da muss ich unbedingt wieder hin. Die schillernden Gewänder. Und die Gewürze. Das Türklingeln erschreckt mich.

»Ja bitte?!«

»Ich bin’s.« Tims Stimme ertönt verzerrt aus der Gegensprechanlage. »Lässt du mich bitte rein?«

Ich bin sehr versucht, einfach Nein zu sagen. Stattdessen drücke ich den Buzzer. Hoffentlich will er das Ganze nicht, so wie sonst immer, ausdiskutieren. Dafür ist mein Zustand noch nicht genügend katererholt.

Als es klopft, öffne ich die Tür und sehe nur unzählige, langstielige rote Rosen. Langsam lässt Tim den Strauß sinken und schaut mich gut gelaunt an: »Sophie, mein Schatz. Bist du bereit für unseren Ausflug?«

Ich starre verdattert auf die Rosen und versuche, mein immer noch alkoholisiertes überrumpeltes Gehirn dazu zu bewegen zu verstehen, was hier gerade vor sich geht.

»Ist das deine Art, dich bei mir für gestern Abend zu entschuldigen?«, frage ich, während meine Finger an meine pochenden Schläfen wandern.

»Ich weiß zwar nicht so recht, was ich falsch gemacht habe, aber wenn es dir dann besser geht – meinetwegen. Und nur noch mal fürs Protokoll: Eifersüchtig brauchst du auf Heather ja nun wirklich nicht zu sein. Du hast sie ja gesehen. Da ist nichts gelaufen. Sie ist eine wichtige Kollegin aus London, und ich wollte mich mit ihr gut stellen. Mir war nicht klar, dass das ein Verbrechen ist.«

Eine richtige Entschuldigung hört sich anders an, aber damit tut er sich ja von jeher schwer. Immerhin hat er Blumen mitgebracht. Vor meinem inneren Auge wälzt er sich mit Heather noch ein wenig in seinem Bett herum, aber ich schaffe es, das Auge gewaltsam zu schließen, und fokussiere meinen Blick auf die Rosen.

»Machen wir nun einen Ausflug oder nicht?« Geduld gehörte noch nie zu Tims Stärken. Ich seufze und beschließe, dass das Leben zu kurz ist, um sich zu streiten, und das Wetter zu schön, um nicht gemeinsam den Tag zu verbringen, und nicke, obwohl mich Sasha dafür durch den Fleischwolf drehen wird: »Okay!«

Tim drückt mich stürmisch an sich und vergisst dabei, dass die Rosen Dornen haben, die sich schmerzhaft durch den Kimono in meinen Rücken bohren.

Mein leises »Au« überhört er und fängt sofort an, Pläne zu schmieden: »Wollen wir an die Ostsee oder an die Elbe? Sollen wir ein Picknick einpacken, oder möchtest du lieber irgendwo einkehren? Ich lade dich natürlich ein.«

Diese sonnige, leichte Art habe ich immer schon an ihm geliebt. Voller Tatendrang und spontaner Ideen. Mit seinem Enthusiasmus und seiner Begeisterung konnte er mich schon immer anstecken.

»Entscheide du.« Ich weiß, dass ich ihn damit noch ein bisschen glücklicher mache.

Bevor es losgeht, muss ich aber erst einmal etwas essen. Ich mache uns beiden ein Kräuter-Käse-Rührei und fühle mich danach noch ein Stückchen mehr wie ich selbst.

Es ist einer dieser Tage, die man nicht erwartet. Die einen überraschen und die man nie wieder loslassen möchte. In Tims Cabrio brausen wir Richtung Ostsee. Mein Kater hat sich verkrochen und ist kaum noch zu spüren.

Am Meer angekommen, ist es trotz des sommerlichen Wetters wohltuend leer. Wir spazieren Hand in Hand am Strand entlang, legen uns in den warmen Sand, knutschen und lassen uns vom Geräusch der Wellen in einen leichten Schlaf einlullen. Ich erwache davon, dass Tim meinen Kopf streichelt und mich versonnen anschaut. Er sagt: »Weißt du, Sophie. Ich liebe dich wirklich sehr.«

Zärtlich streicht er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsst mich so sanft und lange, wie ich es liebe. Wir reden und lachen, und ich bin erleichtert, denn ich habe keine Lust, über gestern Abend nachzudenken oder zu sprechen. Nur das Jetzt zählt, und dieses Jetzt gefällt mir gut. Es ist fast wieder so wie damals, als wir frisch verliebt waren.

»Wie sieht es jetzt eigentlich auf deiner Dachterrasse aus? Gedeihen deine Tomaten gut?«, fragt er interessiert.

Er hat mir also doch zugehört, als ich Anfang des Jahres davon gesprochen habe, Tomaten anzubauen.

Als die Luft merklich abkühlt, brechen wir auf und fahren zurück nach Hamburg. Tim hat bei unserem Lieblings­italiener einen Tisch reserviert. Bei Rotwein für ihn, Wasser für mich, Spaghetti mit Scampi und Kerzenschein schauen wir uns tief in die Augen, und plötzlich bin ich kurz davor, Tim von der offenen Position im Marketing bei Triversal zu erzählen und ihn zu fragen, ob er mit mir zusammen eine Bewerbung für die Stelle formulieren würde. Das würde ihm sicher richtig gut gefallen. Gerade als ich mich räuspere und loslegen will, ergreift er meine Hände und sagt: »Also, Sophie. Wegen gestern Abend. Heather und ich – wir sind wirklich nur Business Partner. Und ich hatte dir nicht Bescheid gesagt, weil ich nicht dachte, dass es nötig ist. Es war ja nicht geplant, dass wir noch ausgehen.«

»Mach dir keinen Kopf. Ich verstehe das. Ich war einfach nur überrascht«, antworte ich und weiß schon gar nicht mehr, worüber ich eben noch mit ihm sprechen wollte.

»Gut.« Erleichtert streicht er mit seinen Daumen über meine Handrücken. »Gut, dass wir das geklärt haben. Magst du noch einen Nachtisch?«

Und als ich nicke, mich zu ihm über den Tisch beuge und in sein Ohr flüstere: »Aber nicht hier«, bedeutet er dem Kellner, uns die Rechnung zu bringen.

Wir fahren zurück zu mir. Schon im Treppenhaus küssen wir uns leidenschaftlich und zerren gegenseitig an unseren Jacken herum. In der Wohnung lassen wir uns auf mein Bett fallen, in dem ich am Morgen noch verkatert dem Tag ins Auge geblickt habe. Unser Tempo verändert sich. Er lässt sich Zeit, zieht mich in Zeitlupe aus, und seine Augen wandern ohne Unterlass über meinen Körper, so als wollte er sich jedes Detail genau...

Erscheint lt. Verlag 2.6.2020
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 1001 Nacht • Abenteuer • Auszeit • Autorin • Bellestristik für Frauen • Belletristik Neuerscheinung 2020 • Beziehung • Bücher für die Coronavirus Zeit • Bücher für die Coronazeit • Bücher für die Covid19 Zeit • Champagner • Chaos • Chick-Lit • Dänemark • das beste am sommer • das Lesen geht weiter • Deutsche Autorin • Entscheidung • Entspannte Lektüre • Entspannung • FEEL • feel good • feelgood • FIlmfirma • Filmset • Food-Truck • Frau • Frauenromane • Frauenunterhaltung • Frauen Unterhaltung • Freundschaft • für Social Distancing • Gefühl • Gefühle • gegen Langeweile • Gegenwartsliteratur • Geheimnis • Geschenke für Frauen • Glück • Glück herausfordern • Glück in der Liebe • Good • Große Gefühle • Große Liebe • große liebe buch • großes Glück • Hamburg • Happy End • Herz • Herzschmerz • Humor • Inselromantik • Kino • Kochen • Komödie • Kuss • Küste • Küstenliebe • Leben • Lebensentscheidung • Lebenstraum • Lebensweisheit • Lektüre für den Urlaub • Lektüre fürs Herz • Lesen in der Coronakrise • Lesen in der Covid19-Krise • Lesen in Karantäne • Lesen in Quarantäne • Lesen während Shutdown • Lesesommer • Liebe • lieber Buch als Coronavirus • Lieber Buch als Covid19 • lieber Bücher als Corona • Liebesgeschichte • Liebesroman • Liebe zum Kochen • Love • Love Story • Marketingchefin • Meer • Mit Buch in Karantäne • mit Buch in Quarantäne • must read • Nähe • neu 2020 • Neue Liebe • neue Liebesromane • Nordsee • Nordseeküste • Pageturner • positive Energie • positive Lektüre • Regisseur • Reich • Romance • Romantic Comedy • Romantik • romantisch • Romantische Komödie • Sand • Schicksal • Schön • Schönen und reichen • Selbstliebe • Sommer • Sommerbuch • Sommerlektüre • Sommerlektüre für den Balkon • Sommerlektüre für den Strand • Sommerroman • Strand • Strandbuch • Trennung • Unterhaltung • wegträumen • witzig • Zwischenmenschliche Beziehung
ISBN-10 3-8437-2238-2 / 3843722382
ISBN-13 978-3-8437-2238-4 / 9783843722384
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3 Glamourgirl wider Willen

von , am 10.06.2020

„Die Liebe fällt nicht weit vom Strand“ erkennt man schon am Cover als Chicklit, Erwartungen an literarische Höhenflüge sollte man also nicht haben. Vielmehr geht es um den Unterhaltungsfaktor – und den, wie weit man der Realität entkommen kann.

Genregemäß folgt die Geschichte einem der zwei bis drei gängigen Prinzipien: Sophie arbeitet als Empfangsdame bei einer Filmfirma in Hamburg. Als Kind war sie das ungeliebte zwar nicht hässliche Entlein in der Klasse, aber das Mädchen, das sich vorwiegend mit Themen befasste, die ihre Mitschüler nicht interessierten. Auch der Job ist nur Provisorium, denn Sophie hat entgegen ihrem Wunsch, Köchin zu lernen, ihrem Vater zuliebe BWL studiert. Durch einen dummen Zufall fällt sie die Karriereleiter mächtig weit nach oben, bekommt die Gelegenheit in Dänemark bei Dreharbeiten gefahrlos ihren Wunschtraum eines Foodtrucks auszuprobieren – und vergeigt durch Untentschlossenheit nahezu alles. Mehr sei zur Handlung gar nicht gesagt.

Franziska Jebens kann schreiben und die Geschichte liest sich auch gut und leicht, schon allein weil ihre Figuren über eine gehörige Portion Humor (und ein Stückweit auch Selbstironie) verfügen. Die Figuren sind weitgehend sympathisch (bis auf Sophies klischeehaft arrogant-widerlichen Noch-Freund und einige Randfiguren, die als Leinwand für die Geschichte dienen), Sophie nervte mit ihrer „selbstentfremdeten Unentschlossenheit“ streckenweise, aber da die Erwartungen nicht allzu hoch waren, konnten diese auch kaum enttäuscht werden konnten. Aber … es gab was, was mir gehörig auf den Zeiger ging, und zwar Sophies Verdauungstrakt bzw. die Schilderungen darüber. Ja, ich verstehe, dass Sophie als emotionaler Genussmensch gezeichnet werden soll, der auf sein Bauchgefühl hört bzw. hören sollte. Aber ganz ehrlich?! Die ersten Berichte aus dem Universum von Sophies Verdauungstrakt waren ja noch witzig, mit der Zeit nervten sie aber so gehörig, dass ich nicht umhin kann, die an sich erhaltenen 3,5 Sterne abzurunden. Wen sowas nicht stört, wird mit der Lektüre sicher gut und locker unterhalten.
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