Die Seidenvilla (eBook)

Roman. Feel-Good-Saga um eine Seidenweberei im Veneto

**** 1 Bewertung

(Autor)

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2020 | 1. Auflage
367 Seiten
Verlagsgruppe Lübbe GmbH & Co. KG
978-3-7325-7781-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Seidenvilla -  Tabea Bach
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Nach einem schweren Schicksalsschlag folgt Angela der Einladung ihrer Tante, sie in Asenza im Veneto zu besuchen. Doch die Auszeit nimmt eine überraschende Wendung, als die 'Seidenvilla', die letzte traditionelle Seidenweberei des Ortes, kurz vor dem Aus steht. Angela beginnt, mit ihrer Tante Pläne zu schmieden, wie man die Seidenvilla retten könnte. Der Besitzer würde Angela die Weberei verkaufen, allerdings sind daran einige Bedingungen geknüpft. Und dann trifft sie unerwartet einen Mann, in den sie sich auf den ersten Blick verliebt ... Doch ist sie bereit für einen Neuanfang in Italien und eine neue Liebe?

Ein mitreißender Roman um Liebe, Vertrauen und den schönsten Stoff der Welt: Seide





Tabea Bach war Operndramaturgin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie wuchs in Süddeutschland sowie in Frankreich auf. Ihr Studium führte sie nach München und Florenz. Heute lebt sie mit ihrem Mann in einem idyllischen Dorf im Schwarzwald. Ihre "Kamelien-Insel"-Romane gelangten sofort auf die Bestsellerliste.

Tabea Bach war Operndramaturgin, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Sie wuchs in Süddeutschland sowie in Frankreich auf. Ihr Studium führte sie nach München und Florenz. Heute lebt sie mit ihrem Mann in einem idyllischen Dorf im Schwarzwald. Ihre "Kamelien-Insel"-Romane gelangten sofort auf die Bestsellerliste.

2


Das Wiedersehen


So rein und klar war die Luft, so blau der Himmel und gleißend die schneebedeckten Gipfel, dass Angela die Fahrt über die Alpen wie ein Übergang aus einem düsteren Winter voller Trauer und Schmerz in ein schwereloses Reich aus Licht und Sommer erschien. Die Südtiroler Bergwelt mit ihren schroffen Tälern und steil aufragenden Flanken aus Granit und Eis, die bizarren Formationen, die ihre Gestalt auf ihrer Fahrt ständig zu verändern und zu verschieben schienen, erinnerten sie daran, wie klein und unbedeutend das einzelne Menschenschicksal doch war im Vergleich zu den Jahrmillionen, in denen sich die Erde geformt und gefaltet hatte, bis dieses mächtige Gebirge hatte entstehen können.

Sie passierte den Brenner, und ihr Wagen rollte in weiten Serpentinen hinunter nach Brixen und weiter nach Bozen und in das Tal der Etsch. Die steinernen Riesen blieben hinter Angela zurück, und sie tauchte mehr und mehr ein in fruchtbares Land, wo Obstbäume in voller Blüte standen und die nach Süden geneigten Hänge mit dem frischen Grün der in regelmäßigen Reihen gepflanzten Weinreben bedeckt waren. Die Sonne schien hier viel intensiver als zu Hause, und im Auto wurde es warm.

Angela machte an einer Raststätte halt, zog ihre Wolljacke aus, aß ein mit luftgetrocknetem Speck und eingelegten Tomaten belegtes panino, trank einen Kaffee und kaufte sich eine Flasche Mineralwasser, ehe sie weiterfuhr. Zwei Stunden und fünf Minuten gab ihr Navigationsgerät für die restliche Strecke an.

Die schien sie durch einen einzigen großzügigen Garten zu führen. »Monte Grappa« las Angela auf einem Schild, und sie erinnerte sich, dass der berühmte Tresterschnaps gleichen Namens aus dieser Gegend stammte. Rosarot getupfte Hänge mit Plantagen voller blühender Aprikosenbäume säumten ihren Weg, und immer wieder sah sie Gruppen von schlanken, hoch aufgeschossenen Zypressen, die wie dunkelgrüne Finger mahnend gen Himmel zu weisen schienen. Als sie schließlich hier und dort Zitronenbäume entdeckte, an denen aus dem dunkelgrünen Laub nicht nur Blüten, sondern auch noch einige Früchte leuchteten, atmete sie auf. Fast hatte sie es geschafft. Nur noch wenige Kilometer trennten sie von ihrem Ziel.

Bald entdeckte Angela in der Ferne auf einem kegelförmigen Hügel eine stattliche Ansammlung wehrhafter Häuser, Türme und Zinnen aus Travertingestein, das in der späten Nachmittagssonne schimmerte wie reines Gold.

Tess hat sich da ein ganz besonderes Fleckchen Erde ausgesucht, dachte sie, als sie die Serpentinen der steilen Zufahrtsstraße nach Asenza hinauffuhr. Jede Biegung bescherte ihr einen noch herrlicheren Blick nach Süden, wo sie unter einem Schleier aus Dunst Venedig vermutete. Dann passierte sie ein trutziges Tor und fand sich innerhalb einer mittelalterlichen Stadtanlage wieder. Die Straße verengte sich, und obwohl sie langsam fuhr, dröhnten die Reifen auf dem Pflaster.

Vorsichtig überquerte Angela einen trapezförmigen, leicht ansteigenden Platz, folgte der Anweisung ihres Navigationsgeräts und bog links in eine Gasse ein. Einige Hundert Meter führte sie diese in einer Schleife sanft bergan, bis sie schließlich vor einem schmiedeeisernen Tor endete. Angela schaltete den Motor ab und stieg aus.

Zwischen den uralten Mauern staute sich die frühlingshafte Wärme, der Duft von Rosen mischte sich mit dem herben Aroma von Zedern. Das Gezwitscher unzähliger Vögel drang aus dem dichten Laub der Bäume jenseits des Tores. Eine Hecke stand in hellgelber Blüte. Angela wollte eben nach einer Klingel beim Tor suchen, als sie Schritte hörte, die sich rasch näherten. Eine pummlige Frau um die fünfzig mit freundlichen Lachfältchen um die Augen kam den Kiesweg herunter zum Tor.

»Signora Angela?«, fragte sie und öffnete den Riegel. »Benvenuta! Ich bin Emilia. Die Signora erwartet Sie schon.«

Quietschend öffneten sich die beiden Flügel des alten Tores. Emilia winkte sie herein, und Angela fuhr langsam die Einfahrt hoch, die von prächtigen Strauchrosen gesäumt wurde. Angela war überrascht, mitten in dieser Altstadt, die ihr so eng und gedrängt erschienen war, einen so großzügigen Garten vorzufinden. Entlang der Mauer stand eine Reihe von Bäumen mit dunklen Laubkronen, eine mächtige, uralte Zeder reckte ihre fedrigen Äste über einen Teil des herrschaftlichen Hauses. Wie die ganze Stadt war auch Tess’ Anwesen aus dem gelblichen Travertin erbaut. Es wirkte trutzig und verwinkelt. Im hinteren Teil erhob sich ein wehrhafter Turm, der mit Zinnen gekrönt war.

»Hier können Sie Ihr Auto abstellen«, rief Emilia ihr auf Italienisch durchs offene Autofenster zu und wies auf einen mit Glyzinien überrankten Parkplatz.

Noch ehe Angela ihr Gepäck aus dem Kofferraum holen konnte, war ein junger Mann zur Stelle, den Emilia als ihren Sohn Gianni vorstellte und der Angela versicherte, dass sie sich von nun an um nichts mehr zu kümmern brauche.

»Lei deve essere stanchissima«, erklärte die Haushälterin mit warmer Stimme. »Sie müssen müde sein nach so einer langen Fahrt! Bitte kommen Sie.«

Sie führte Angela ins Haus und durch einen dunklen Korridor eine Treppe hinauf in den ersten Stock und öffnete die Tür zu einem lichtdurchfluteten Zimmer. Angela schloss geblendet die Augen.

»Da bist du ja! Herzlich willkommen in der Villa Serena«, hörte sie eine altvertraute Stimme. Vor einer beeindruckenden Glasfront, die die gesamte Breite des Raumes einnahm und die nur von gotischen Fensterbögen unterbrochen wurde, erhob sich mühsam eine Gestalt. Angela beeilte sich, Tess entgegenzugehen. Die alte Dame schloss sie in die Arme. Sie hielten sich lange fest. »Gut, dass du da bist«, sagte Tess. »Lass dich ansehen! Mager bist du geworden! Und blass. Du lieber Himmel! Das werden wir ändern. Emilia kocht fantastisch, und der Frühling hier im Veneto wird dir guttun! Setz dich doch! Wie war die Fahrt?«

»Danke, gut. Ich habe mir Zeit gelassen.«

Erst jetzt begriff Angela, dass sie sich im ersten Obergeschoss des Turms befanden, den sie beim Hereinfahren entdeckt hatte. Sie nahm Tess gegenüber Platz und sah aus dem Fenster. Der Ausblick nahm ihr fast den Atem.

»Schön, nicht?«, fragte Tess mit einem breiten Lächeln.

»Schön ist gar kein Ausdruck«, brachte Angela heraus.

»An manchen Tagen kann man sogar Venedig sehen«, erklärte Tess. »Aber meistens ist die Serenissima unter einem Schleier verborgen wie eine kokette Frau.« Ein unwirklicher zartvioletter Schein lag über der sanft in Richtung Süden abfallenden Landschaft. Weinberge, Obsthänge, Wiesen und Felder gingen allmählich über zu einer schier endlos scheinenden Ebene und verschwammen in der Weite, die sich in einem golden schimmernden Horizont verlor. Im Westen näherte sich gerade die Sonne ihrem täglichen Untergang, sie brachte den Himmel zum Verglühen. »Was ist?«, unterbrach Tess Angelas sprachloses Staunen. »Trinkst du einen Prosecco mit mir zur Feier des Tages?«

»Gern!«, antwortete Angela und betrachtete liebevoll ihre Gastgeberin.

Tess war älter geworden, aber unter dem silbergrauen Pagenschnitt blitzten sie dieselben hellwachen kobaltblauen Augen an, die sie früher an ihrer Nenntante so bewundert hatte. Tess war Mitte siebzig und immer noch sehr schlank.

»Willkommen in Asenza«, sagte Tess. »Bitte fühl dich hier wie zu Hause!«

Emilia brachte einen Teller mit gesalzenen Mandeln und selbst gebackenen knusprigen Grissini und einen Prosecco aus dem benachbarten Val Dobbiadene.

»La cena è quasi pronta«, kündigte Emilia das baldige Abendessen an. »Gibt es irgendetwas«, fragte sie vorsichtig, »das Signora Angela nicht mag?«

»Angela mag alles«, sagte Tess, »nicht wahr?« Angela nickte lächelnd. Das war schon immer so gewesen, und es hatte sich nicht geändert. Emilia atmete erleichtert auf. Nur allzu große Portionen, dachte Angela, die schaffe ich momentan nicht. Doch vorsichtshalber sprach sie das nicht laut aus. »Wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?«, fragte Tess, während Emilia den Prosecco einschenkte. »Fünf Jahre?«

»Mama ist vor fünf Jahren gestorben«, antwortete Angela. »Es war sehr lieb von dir, dass du zur Beerdigung gekommen bist.«

»Das war selbstverständlich«, unterbrach Tess sie. »Sie war wie eine Schwester für mich. Ich wäre auch jetzt gekommen, Angela, doch mit meinem Knie …«

»Das versteh ich doch, Tess«, beruhigte Angela sie. »Mir tut es leid, dass ich dich noch nie hier besucht habe.«

»Jetzt bist du ja da«, sagte Tess und stieß mit ihr an. »Das ist die Hauptsache.«

Angela nahm einen Schluck. Der Prosecco erfrischte sie und prickelte auf ihrer Zunge.

»Nathalie hat oft von Asenza geschwärmt«, bemerkte sie.

»Deine Nathalie ist ein fabelhaftes Mädchen. Du kannst stolz auf sie sein«, erklärte Tess und knabberte an einem Gebäckstück. »Ich werde den Sommer mit ihr nie vergessen. Damals war ich noch besser auf den Beinen«, fügte sie wehmütig hinzu. »Was haben wir nicht alles miteinander unternommen!«

»Danach hat sie beschlossen, Kunstgeschichte zu studieren«, bestätigte Angela. »Und nichts hat sie mehr davon abbringen können. Sie hat sogar freiwillig Italienisch gelernt. Im Augenblick schreibt sie eine Seminararbeit über irgendeinen Aspekt die Architektur Palladios betreffend, ich habe vergessen, worum genau es geht …«

»Über die Abweichungen der römischen Villenstruktur in Palladios Werk, untersucht anhand der Villa Barbaro in Maser«, verkündete Tess mit einiger Befriedigung in der...

Erscheint lt. Verlag 27.3.2020
Reihe/Serie Seidenvilla-Saga
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
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ISBN-10 3-7325-7781-3 / 3732577813
ISBN-13 978-3-7325-7781-1 / 9783732577811
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4 Gelungener Auftakt....

von , am 29.03.2020

Nach einem schweren Schicksalsschlag folgt Angela der Einladung ihrer Tante, sie in Asenza im Veneto zu besuchen. Dort wollte sie eigentlich nach dem Tod ihres Mannes eine Auszeit machen und auf andere Gedanken kommen. Doch kommt unverhofft ja bekanntlich oft und Angela besichtigt eine Seidenweberei, die kurz vor dem Aus steht. Mit ihrer Tante beginnt sie Pläne zu schmieden wie man die Seidenvilla retten könnte.

Der Besitzer würde Angela die Weberei verkaufen, allerdings sind daran einige Bedingungen geknüpft. Dann begegnet Angela auch noch unerwartet die Liebe. Doch ist sie bereit für einen Neuanfang in Italien?

Mit der "Seidenvilla" ist Tabea Bach nach der Serie "Die Kamelien-Insel" ein guter erster Band einer weiteren Reihe gelungen. Diese handelt im Veneto in Italien. Einer Landschaft, die die Autorin im Buch wunderbar darstellt. Auch auf die italienische Mentalität und das gute Essen wurde nicht vergessen und man konnte die Gerüche der Speisen und der lauen italienischen Luft während des Lesens richtig spüren.

Auf einer Urlaubsreise entdeckte sie im Städtchen Asolo einen Laden mit märchenhaften, von Hand gewebten Seidenstoffen. Somit kam vor 18 Jahren die Idee auf, einen Roman über eine Seidenweberei zu schreiben. Diese Idee wurde mit Begeisterung und Herzblut umgesetzt. Das machte das Lesen zum Vergnügen.

Die ausgeweitete Recherche und vielen Gespräche der damaligen Besitzerin haben sich sichtlich gelohnt. Leider gibt es die Weberei inzwischen nicht mehr, aber die Weberinnen, die Frau Bach vor langer Zeit kennenlernen durfte leben in den wunderbaren Charakteren in der fiktiven Stadt Asenza weiter.

Auch Angela, ihre Tochter und Tessa, die warmherzige ältere Dame habe ich gleich ins Herz geschlossen. Die Beschreibung des Hauses in dem sie lebt verursachte während des Lesens Kopfkino pur und ich konnte sogar die Vögel zwitschern hören.

Der erste Teil der Saga ist ein durchaus gelungener Einstieg, und ich bin gespannt auf die weiteren Geschehnisse rund um "die Seidenvilla"


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