Was uns erinnern lässt (eBook)

Roman

**** 1 Bewertung

(Autor)

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2019 | 1. Auflage
416 Seiten
Harpercollins (Verlag)
978-3-95967-805-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Was uns erinnern lässt -  Kati Naumann
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Hunger, Vertreibung, Wiedervereinigung und Versöhnung: In »Was uns erinnern lässt« erzählt Kati Naumann das bewegende Schicksal zweier Frauen vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Geschichte und der Kulisse des Rennsteigs im Thüringer Wald. Ein Roman-Highlight für alle Leserinnen von »Altes Land«, »Bühlerhöhe« und Carmen Korns Jahrhundert-Trilogie.

1977: Das Zuhause der vierzehnjährigen Christine ist das ehemals mondäne Hotel Waldeshöh am Rennsteig im Thüringer Wald. Seit der Teilung Deutschlands liegt es hinter Stacheldraht in der Sperrzone direkt an der Grenze. Schon lange findet kein Wanderer mehr den Weg dorthin. Ohne Passierschein darf niemand das Waldstück betreten, irgendwann fahren weder Postauto noch Krankenwagen mehr dort hinauf. Fast scheint es, als habe die DDR das Hotel und seine Bewohner vergessen.

2017: Die junge Milla findet abseits der Wanderwege im Thüringer Wald einen überwucherten Keller und stößt auf die Geschichte des Hotels Waldeshöh. Dieser besondere Ort lässt sie nicht los, sie spürt Christine auf, um mehr zu erfahren.

Die Begegnung verändert beide Frauen: Während die eine lernt, Erinnerungen anzunehmen, findet die andere Trost im Loslassen.

  • »ein ebenso kenntnisreicher wie berührender Text [...] ein Roman, der hervorragend lesbar ist, zu Herzen geht und spannend komponiert wurde« NDR Kultur
  • »Kati Naumann widmet sich ebenso einfühlsam wie eindrücklich einem selten thematisierten Kapitel deutscher Geschichte, aus dem wir noch immer für die Gegenwart lernen können.« BÜCHERmagazin
  • »Dieses starke Stück Geschichte aus der deutsch-deutschen Vergangenheit erzählt von Familie, Heimat, Zwangsenteignung und Schuld.« Neue Presse Hannover
  • »Man blickt dabei in Abgründe staatlicher Gewalt, aber auch in die Abgründe der menschlichen Seele. [...] fesselnd erzählt, [...] ein ergreifender, aber unsentimentaler Betrag zur Aufarbeitung deutscher Geschichte.« MDR Thüringen
  • »Ein fesselnder Familienroman, der vom Leben in der deutschen Sperrzone im Thüringer Wald erzählt.« Bücher-Magazin
  • »eine warmherzige Geschichte über Freundschaft, sondern auch ein historisches Zeugnis über das Leben der Bürger im ehemaligen DDR-Grenzgebiet mit genauer Recherche und Gesprächen mit Zeitzeugen« Neue Presse Coburg
  • »Kati Naumann beschreibt mit viel Einfühlungsvermögen das Misstrauen der Behörden gegenüber der Familie, die Bespitzlungen, die Schikanen, die brutale Umsiedlung [...] Über die gut 400 Seiten baut die Autorin einen Spannungsbogen auf, der auch überraschende Wendungen beinhaltet. [...] Ein Buch aus dem Leben, welches noch viel abgeschirmter war, als das der meisten anderen DDR-Bürger.« Sächsische Zeitung
  • »Ein fesselnder Familienroman, der viel Wissenswertes über das Leben in der ehemaligen DDR vermittelt.« News
  • »Der Roman erzählt emotional berührend von einem Familienschicksal, das sich gegen seine Epoche stemmt.« MDR Kultur


Kati Naumann wurde 1963 in Leipzig geboren. In Sonneberg, im ehemaligen Sperrgebiet im Thüringer Wald, verbrachte sie einen Großteil ihrer Kindheit. Die studierte Museologin schrieb bereits mehrere Romane sowie Songtexte für verschiedene Künstler und das Libretto zu dem Musical Elixier (Musik von Tobias Künzel). Sie verfasste Drehbücher für Kindersendungen und entwickelte mehrere Hörspiel- und Buchreihen für Kinder. Kati Naumann lebt mit ihrer Familie am Stadtrand von Leipzig.

1
In einem tiefen, dunklen Wald

Milla war vom Weg abgekommen. Der Wald verschluckte den Rest der Welt von einem Moment zum nächsten. Gerade noch schwirrten Gesprächsfetzen und Lachen umher, nun hörte sie nichts außer dem Rascheln ihrer eigenen Schritte. Weit entfernt über ihr glitzerte das Licht durch die Zweige. Es wurde dämmrig, still und kühl. Sie befand sich südöstlich des Rennsteigs, dem Höhenkamm des Thüringer Waldes.

Millas freier Tag war nicht wie geplant verlaufen. Neo hatte sie versetzt, zum allerersten Mal. Da hatte sie ihren Sohn nun endlich so groß gekriegt, dass man etwas mit ihm anfangen konnte, und plötzlich machte er seine eigenen Pläne. Um ihm zu beweisen, dass sie auch ohne ihn Spaß haben und in Gesellschaft sein konnte, hatte sie sich einer Wandergruppe angeschlossen. Keine zehn Minuten später, als einer davon ein fröhliches Wanderlied anstimmte und Milla zum Mitsingen zwingen wollte, bereute sie ihre Entscheidung. Sie war einfach kein Herdentier. Das Tempo, das sie aus Rücksicht auf die Dame mit der künstlichen Hüfte anschlagen mussten, behagte Milla ebenso wenig wie die Gesprächsthemen. Um dem Geschwätz über Besenreiser und Arthritis zu entkommen, ließ sie sich zurückfallen und scherte kurze Zeit später einfach aus. Seitdem lief sie immer weiter in die Tiefe des Waldes hinein, ohne recht zu wissen, wohin.

Irgendwo knackte es im Unterholz. Milla verharrte und schloss die Augen, um besser hören zu können. Die Luft rauschte zwischen den Zweigen. Es duftete nach Fichten und moderndem Laub. Insekten summten, ein Eichelhäher schrie. Hinter ihr raschelte es.

Sie setzte den Rucksack ab und durchwühlte ihn. Milla war gern auf alles vorbereitet. Nicht nur hier im Wald, sondern prinzipiell. Sie arbeitete in einer Anwaltskanzlei als Sekretärin und Mädchen für alles. Beinahe täglich musste sie Gesprächsprotokolle für Scheidungseinigungen anfertigen und war immer wieder überrascht, wie gutgläubig manche Menschen waren.

Sie ertastete das kalte Blech des Lärmsprays, zog es hervor und steckte es griffbereit in ihre Jackentasche.

Es gab wieder Wölfe im Thüringer Wald, hatte sie gelesen, und die verhielten sich nicht nach Lehrbuch. Sie waren kein bisschen scheu, sondern beinahe neugierig und manchmal sogar dreist, als wüssten sie, dass sie vom Gesetz beschützt wurden. Doch in diesem Wald gab es noch etwas, das viel gefährlicher war als Wölfe.

Milla war keine Anfängerin. Sie trug eine gut isolierte Wetterjacke und stabile Laufschuhe mit Profilsohlen. Bei jeder Tour fühlte sich ihr Rucksack schwerer an. Inzwischen schleppte sie immer eine große Wasserflasche und einige Energieriegel mit, außerdem einen Kompass, ein Multiwerkzeug mit Messer und verschiedenen Schraubenziehern, Arbeitshandschuhe, einen Bolzenschneider, ein Vorhängeschloss, ein Stativ, die Taschenlampe, eine dünne Rettungsdecke und ein Notladegerät. Sie verließ sich nie ausschließlich auf den Akku und schon gar nicht auf das Funknetz ihres Telefons. Es fand schon seit einiger Zeit kein Signal mehr. Aber das war normal an den Orten, an denen Milla suchte.

Es fühlte sich befreiend an, einfach nicht mehr erreichbar zu sein. Und auch der Druck, ständig Bilder für ihre Internetgruppe hochladen zu müssen, war verschwunden. Der Wald hatte Milla unsichtbar gemacht. Sie würde allerdings auch keinen Notruf absetzen können.

Milla lief weiter. Plötzlich tauchten zwischen den alten Bäumen Bahnschienen auf. Sie nahm den Deckel vom Objektiv ihrer Kamera. Es war keine Ortschaft in der Nähe, sie kamen aus dem Nichts und führten nirgendwohin, als hätte ein Riese mit ihnen gespielt und sie achtlos liegen gelassen. In der Mitte zwischen den beiden Gleisen wuchsen mächtige Buchen, und dann endeten die Schienen plötzlich wieder. Milla kniete sich auf die weiche Laubschicht und schoss ein paar halbherzige Fotos. Dieses Motiv kannte sie schon von Bildern aus ihrer Gruppe. Sie schien auf der richtigen Spur zu sein, aber es war noch nicht das, was sie suchte. Sie ging weiter und hoffte auf mehr. Die ehemalige innerdeutsche Grenze war voll von verlassenen Truppenübungsplätzen, stillgelegten Kasernen, Bunkern und zerfallenden Wachtürmen.

Millas Schuhe versanken in der federnden Schicht verrottenden Laubs. Eine Zeit lang war es bergab gegangen, jetzt steuerte sie wieder auf eine Anhöhe zu. Beim nächsten Auftreten spürte sie, dass mit dem Boden unter ihr etwas nicht stimmte. Ein halber Meter weiter links, und sie wäre daran vorbeigelaufen. Aber dieser Schritt hatte sich nicht so weich angefühlt wie die vielen Schritte zuvor. Sie verharrte unbeweglich und versuchte sich zu orientieren. Sie war nicht sicher, ob sie das alte Grenzgebiet schon erreicht hatte. Noch immer lauerten im ehemaligen Todesstreifen über dreiunddreißigtausend Landminen unter der Erde. Es war unmöglich gewesen, sie alle aufzuspüren. Deshalb sollte man in dieser Gegend die Wanderwege niemals verlassen. Milla kam zu dem Schluss, dass sie eine Sprengfalle sicher längst ausgelöst hätte, und bewegte sich vorsichtig weiter. Vermutlich war das unter ihr nur einer der Schieferfelsen, die es hier gab. Sie ging die Umgebung ab und stellte eine merkwürdige Erhebung fest. Mit ihrem Stativ stocherte sie im Gestrüpp herum und spürte, wie der Metallfuß auf etwas Hartes stieß. Sie schnitt die verfilzten Brombeerranken mit dem Bolzenschneider weg und schob altes Laub und lockere Erde zur Seite. Darunter fand sie Dachschiefer, verwittertes Holz und ein paar Ziegel. Vermutlich hatte hier jemand Schutt abgeladen. Außergewöhnlich viel Schutt. Das Trümmerfeld zog sich über die gesamte Anhöhe. Milla stieß auf kleine Mauerstücke, die von Tapete zusammengehalten wurden, auf Putz und zerbröckelnde Schmuckelemente einer Fassade. Die Schicht war nicht dick, als hätte jemand versucht, den Schutt breitzufahren und unauffällig zu verteilen. Sie klopfte den Boden weiter mit ihrem Stativ ab. Plötzlich änderte sich der Klang. Milla atmete schneller. Sie wusste nicht genau, was es bedeutete, aber sie konnte ausmachen, wo es anfing und wo es endete. Es war ein großer Bereich, dessen Eckpunkte sie mit Fichtenzapfen markierte. Sie trat ein Stück zurück und erkannte ein Viereck, gleich einem Grundriss. Der Hausschutt war nicht hier abgeladen worden. Das Gebäude hatte hier gestanden, und es schien, als befände sich unter ihr noch der Keller.

Milla fand die Art der Zerstörung merkwürdig. Sie hatte schon viele verfallende Häuser gesehen. Am Anfang ging immer das Dach kaputt. Sobald der Wind die ersten Dachpfannen weggerissen hatte, drang Wasser ein und zersetzte die Balken. Die Wände hielten viel länger stand. Sie hatte seit Jahrhunderten verlassene Häuser besichtigt, die noch intakte Grundmauern besaßen. Ein Haus stürzte nicht einfach so von allein in sich zusammen. Es sah fast so aus, als wäre dieses hier von einer Bombe getroffen und dem Waldboden gleichgemacht worden.

Milla fand es befremdlich, dass von einem Krieg, der vor über siebzig Jahren geendet hatte, immer noch Spuren zu finden waren. Bei jeder Tiefbaustelle in Nürnberg oder Erfurt musste man damit rechnen, einen Blindgänger auszugraben. Aber hier war keine Großstadt in der Nähe. Wozu sollten die Alliierten über dieser abgelegenen Gegend Bomben abgeworfen haben?

Plötzlich erinnerte sie sich an eine Diskussion in ihrer Internetgruppe. Ein halbes Jahr vor Hiroshima sollten über dem Thüringer Wald zwei kleinere nukleare Sprengsätze gezündet worden sein. Milla setzte auf die imaginäre Ausrüstungsliste in ihrem Kopf einen Geigerzähler. Sollte sie die Gegend nicht lieber schleunigst verlassen?

Sie war unentschlossen. Wenn sie Neo dabeigehabt hätte, wäre sie jetzt umgekehrt. Aber so fühlte sie sich frei von Verantwortung, und ihr Drang herauszufinden, was es mit dem Hohlraum unter ihr auf sich hatte, war stärker als ihre Vorsicht. Sie musste den Eingang finden. Klopfend arbeitete sie sich durch den abgegrenzten Bereich. Und dann hörte sie, dass der Nachhall an einer Stelle viel deutlicher war. Sie räumte die Zweige, das Laub und den Schutt weg und stieß auf eine große, mit Holz verkleidete Klappe im Boden. Sie legte ihre Handfläche auf und versuchte, in die Tiefe darunter zu spüren. Fast kam es ihr so vor, als würde sie ein lebendiges Wesen fühlen, aber es war nur ihr eigener, nervöser Pulsschlag, der in ihrer Hand klopfte.

Die Falltür hatte einen Eisenring, der etwas verrostet war, sich aber trotzdem bewegen ließ. Sie schob Schutt und Steine an den Rändern zur Seite und entdeckte dabei einen Riegel. Er war nur mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, das sie mit dem Bolzenschneider aufbrach. Dann konnte sie die Tür hochziehen und zur Seite wuchten.

Eine Steintreppe führte hinab, von der nur die obersten Stufen zu sehen waren. Sie verschwanden in einem tiefen, dunklen Loch. Der Geruch nach Moder und Schimmel quoll heraus und nahm ihr den Atem.

Milla setzte sich ein Stück abseits auf den Waldboden. Durch die Baumstämme konnte sie hinüber auf die andere Seite sehen. Dazwischen lag ein tiefes Tal, dessen Grund ihr Blick nicht erreichte. Der Thüringer Wald schien endlos zu sein, egal wohin sie sich drehte, sah sie sanft geschwungene, bewaldete Berge. Es fühlte sich gut an, hier zu sitzen. Sie schob ihre Füße unter das Laub, als wären es Wurzeln, und blieb für einige Zeit unbeweglich, wie einer der Bäume.

Angefangen hatte es mit dem Château Verdure. Milla hatte ein Bild davon gesehen, als Neo noch klein war. Sie entdeckte es an dem Morgen, an dem Neos Vater beim Frühstück verkündete, er müsse jetzt erst einmal an sich denken und etwas erleben, bevor er zu alt dafür sei. Milla kannte das. Ihre Eltern...

Erscheint lt. Verlag 1.3.2019
Verlagsort Hamburg
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Belletristik • bücher für frauen • bücher neuerscheinungen • DDR • DDR Buch • ddr bücher • DDR Roman • deutsch-deutsche Geschichte • Deutsche Autoren • Familiendrama • Familiengeschichte • Familienroman • Frauenfreundschaft • Frauenroman • Frauenschicksal • frauenschicksale bücher • Grenze • Hotel • Mauer • Ost West • Rennsteig • Roman • Romane für Frauen • Roman Neuerscheinung • Sperrgebiet • Thüringen • Thüringer Wald • Todesstreifen
ISBN-10 3-95967-805-3 / 3959678053
ISBN-13 978-3-95967-805-6 / 9783959678056
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4 Dressels Forst

von , am 08.03.2019

Thüringer Wald im Jahr 2017. Milla ist auf der Suche nach einem Lost Place, den sie als Erste entdeckt und durch Zufall stößt sie auf den unberührten Keller eines alten Hotels. Sie nimmt ein Schulheft aus dem Jahr 1977 mit, das einer Christine gehört hat und beginnt zu recherchieren, wem das Hotel einst gehörte und knüpft Kontakt zur Familie. Zugleich nähert sich der Leser der Geschichte des Hotels und der Familie Dressel beginnend im Zweiten Weltkrieg und bis zum Jahr 1977. Die Familie lebte zu DDR Zeiten in einem Gebiet, das zur Schutzzone gehörte und so durften sie keine unangemeldeten Besucher erhalten und mussten sich ständig ausweisen können an den Grenzkontrollen. Das Leben wird immer schwieriger für die Familie. Kati Naumann hat ein Stück deutscher Geschichte vor dem inneren Auge erstehen lassen und für viele Probleme sensibilisiert, dabei aber auch eine gute Geschichte einer Familie geschrieben und über den Zusammenhalt von Familien.
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