Burning Bad Boy (eBook)

Roman

***** 1 Bewertung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
368 Seiten
Feelings (Verlag)
978-3-426-44536-5 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Burning Bad Boy -  Adele Mann
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Ein heißer Feuerwehrmann, eine kesse Feuerwehrfrau und jede Menge Zündstoff. Ein neuer leidenschaftlicher Bad-Boy-Roman von Adele Mann. Seit sie ihre Eltern bei einem Brand verloren hat, will Mia Fiore nur eins: eine gute Feuerwehrfrau sein. Als sie zu einer anderen Wache versetzt wird, trifft sie dort auf den heißen und scheinbar sorglosen Feuerwehrmann Logan St. Clair, der Frauen lieber im Bett hat, als auf seiner Wache. Von Anfang an geraten Mia und Logan aneinander. Dabei können sie aber nicht leugnen, wie anziehend sie einander finden. Bei ihrer Arbeit für die New Yorker Feuerwehr kommen sich Mia und Logan näher und landen zusammen im Bett. Eine echte Beziehung wollen beide nicht, schon gar nicht miteinander. Doch als eine Serie von Brandstiftungen Brooklyn in Atmen hält, müssen sich Mia und Logan im Angesicht der Gefahr fragen, ob ihre Gefühle nicht tiefer gehen, als sie wahrhaben wollen ... »Burning Bad Boy« von Adele Mann ist ein eBook von feelings*emotional eBooks. Mehr von uns ausgewählte erotische, romantische, prickelnde, herzbeglückende eBooks findest Du auf unserer facebook-Seite. Genieße jede Woche eine neue Geschichte - wir freuen uns auf Dich!

Adele Mann, Jahrgang 1983, lebt in Wien. Sie studierte Kommunikationswissenschaften. Nach einem kurzen Ausflug in den Lokaljournalismus begann sie im Marketingbereich zu arbeiten, wo sie derzeit noch tätig ist. Unter anderem Namen schreibt sie seit 2010 Romane.Ihre Freizeit verbringt sie auf dem Land. Bücher gehören zu ihren größten Leidenschaften. Sie liebt gutes Essen, Musik, Filme, Museen und Reisen. Mit dem ersten Band der Bittersüß-Reihe erschien 2014 ihr erster erotischer Liebesroman. Adele Manns Bücher vereinen: Romantik & Erotik. Mit einem Hauch Drama.

Adele Mann, Jahrgang 1983, lebt in Wien. Sie studierte Kommunikationswissenschaften. Nach einem kurzen Ausflug in den Lokaljournalismus begann sie im Marketingbereich zu arbeiten, wo sie derzeit noch tätig ist. Unter anderem Namen schreibt sie seit 2010 Romane. Ihre Freizeit verbringt sie auf dem Land. Bücher gehören zu ihren größten Leidenschaften. Sie liebt gutes Essen, Musik, Filme, Museen und Reisen. Mit dem ersten Band der Bittersüß-Reihe erschien 2014 ihr erster erotischer Liebesroman. Adele Manns Bücher vereinen: Romantik & Erotik. Mit einem Hauch Drama.

Kapitel 2


Mia

Das rote Backsteinhaus sehe ich schon von Weitem. Eine Wache erkenne ich sofort. Diese hier hat zwei alte rote Tore, und darüber stehen die Nummern der Einsatzwagen: Drehleiter 333 und Einsatzwagen 212. Gleich daneben parkt Ambulanzwagen 51. Über den Garagen befinden sich zwei Stockwerke mit je sechs Fenstern. Eine klassische Feuerwache, nicht anders als meine letzte Wache in Queens. Nur dass diese hier in Brooklyn liegt, genauer gesagt in Williamsburg, wo ich aufgewachsen bin und lebe. Ich muss schmunzeln, als ich die Bemalung auf beiden Garagentoren erkenne. Ein Weißkopfadler auf einem blauen Kreis mit einem Feuerwehrhelm auf dem Kopf. Seine Krallen halten einen Löschschlauch, aus dem Wasser spritzt.

»Hey. Kann ich Ihnen helfen?« Ein mexikanisch aussehender Sanitäter spricht mich an, während ich meine schwere Tasche schultere. Er hat ein freundliches Lächeln und ist etwa zehn Jahre älter als ich.

»Vermutlich ja. Ich möchte zum Captain.«

Er mustert mich und meine Tasche, wischt sich die Hände an der Hose ab und hält mir dann lächelnd die Rechte hin.

»Carlos.«

Ich schüttle seine Hand und lächle zurück.

»Freut mich. Ich bin Mia. Mia Fiore. Heute ist mein erster Tag bei euch.«

Carlos runzelt die Stirn. »Ich wusste gar nicht, dass wir eine neue Sanitäterin bekommen.«

Wie tausendmal zuvor unterdrücke ich ein Schmunzeln, ehe ich ihn aufkläre.

»Da muss ich dich leider enttäuschen, Carlos. Ich bin kein Sani. Ich bin Feuerwehrfrau.«

Damit der Groschen schneller fällt, drehe ich meine Tasche zu ihm, auf der mein Helm festgeschnallt ist.

Seine Augen werden groß, ehe er sich wieder einkriegt und mindestens dreimal nickt. »Ach so, alles klar.« Sein Fehler scheint ihm peinlich zu sein, was ich ganz sympathisch finde.

»Der Captain hat sein Büro im ersten Stock.«

»Danke.«

Ich überlasse Carlos wieder seinem Krankenwagen, den er gerade aufräumt, und betrete die Wache durch die kleine Tür an der Seite. Kaum komme ich in die Garage, starren drei Paar Augen mich an. Ich stelle mich den gaffenden Männern nicht vor. Das soll schön der Captain übernehmen. Dank Carlos’ Reaktion auf mich ist mir klar geworden, dass auf dieser Feuerwache bisher noch keine Frau gedient hat. Das hier verspricht, interessant zu werden. Ich gehe die eiserne Treppe hoch und spüre die Blicke meiner zukünftigen Kollegen im Rücken. Das Ganze ist wie ein Déjà-vu, aber davon lasse ich mich nicht ablenken.

Oben angekommen, klopfe ich an die Tür mit dem Namen Captain Martinez auf dem Schild.

»Herein!«, brüllt ein Mann. Ich öffne die Tür.

»Captain? Ich bin Mia Fiore, ich sollte mich heute bei Ihnen zum Dienst melden.« Ein klein wenig drücke ich den Rücken durch, als mich ein Mann Anfang fünfzig mit starken Augenbrauen irritiert mustert.

»Fiore? Sind Sie sicher, dass Sie heute kommen sollen?«

Ist das sein Ernst? Ich reiche ihm den Versetzungsschein, auf dem auch das Datum meines Dienstantritts vermerkt ist.

Missmutig überfliegt er das Blatt und grummelt dabei vor sich hin.

»Ist nicht Ihre Schuld, Fiore. Unsere Sekretärin hat Grippe. Sie erinnert mich an solche Dinge.« Er wirft den Zettel vor sich hin, und ich nehme ihn wieder an mich.

»Ich verstehe.«

»Verdammt!« Ihm scheint gerade irgendetwas einzufallen.

»Ich habe die Jungs noch gar nicht auf Sie vorbereiten können.« Nervös reibt er sich über den Nacken. Seine dichten Brauen sind über der Nase förmlich zusammengewachsen. Ich darf nicht lachen, das hier ist mein neuer Captain, auch wenn er im Moment wie eine mexikanische Comicfigur aussieht.

»Captain, ich habe die Erfahrung gemacht, dass man es am besten schnell und schmerzlos hinter sich bringen sollte wie beim Pflasterabreißen … oder bei der Entjungferung.« Mist, den letzten Teil wollte ich nicht laut aussprechen.

»Fiore! Sie sind doch nicht einer dieser Klugscheißer? Denn glauben Sie mir, von denen habe ich schon genug hier.«

Meinen Vorgesetzten am ersten Tag anzulügen ist kein guter Start, also sage ich: »Ich verspreche nie etwas, was ich nicht halten kann, Sir.«

Er brummt. »Na, wenigstens sind Sie ehrlich.« Dann hellt sich seine Miene auf. »Können Sie kochen?«

Ist das jetzt wirklich sein Ernst? Cool bleiben, Mia.

»Ich bin Italienerin.«

»Na, Gott sei Dank! Den Fraß von Murphy und Schulz kriege ich keinen weiteren Tag mehr runter. Sie müssen ja nicht in jeder Schicht kochen, aber wenn Sie öfter mal Schulz und Murphy ablösen, wäre ich Ihnen sehr dankbar. Und die anderen auch, glauben Sie mir.«

»Ich tue mein Bestes, Sir. Vor dem Herd und gegen jedes Herdfeuer, das sich mir in den Weg stellt.«

Er lacht. »Sie sind ein Großmaul, Fiore, aber das kann Ihnen hier nur helfen. Also, packen wir’s an und rütteln die Bande da unten mal ordentlich wach.«

»Nach Ihnen, Sir.«

Ich halte ihm die Tür auf und folge ihm auf der Treppe nach unten, vorbei an einem riesigen Einsatzfahrzeug, bei dessen Anblick ich mich sofort zu Hause fühle. Vier Männer sitzen in bequemer Arbeitskleidung um einen Resopaltisch herum und trinken Kaffee. Als der Captain mit mir im Schlepptau auftaucht, sehen sie hoch und werfen mir neugierige Blicke zu. Wahrscheinlich halten sie mich für die Vertretung der krank gewordenen Sekretärin oder für eine neue Sanitäterin. Nur Carlos, der sich zu ihnen gesellt, grinst vor sich hin.

»Hört mal her, Jungs! Das ist Mia Fiore. Sie war bisher auf einer Wache in Queens und wechselt mit heute zu uns. Sie ist der Drehleiter 333 zugeteilt.«

»Hallo Jungs«, sage ich mit einem breiten Grinsen und werfe einen Blick in die Runde meiner Kollegen, die den Captain ansehen, als verkündete er ihnen, dass die Ferien nun vorbei seien und morgen wieder die Schule losgehe.

Ich muss jetzt mal etwas klarstellen. »Hey, seht nicht so geschockt drein. Ich schwöre euch, ich werde weder eure Pornos entsorgen, noch trete ich euch bei den Einsätzen mit meinen Stöckeln auf die Zehen.«

Carlos und ein anderer Sani, der verdammt gut aussieht und nur wenige Jahre älter zu sein scheint als ich, lachen hustend. Zumindest sie verstehen meinen Humor.

»Ach ja«, sagt der Captain und wirft mir einen mahnenden Blick zu. »Und Fiore hat ein ganz schönes Großmaul, womit sie hier ja gut reinpasst.« Er wendet seinen strafenden Blick der ganzen Crew zu.

Langsam taut die Stimmung auf. Wie so oft, wenn ich mich mit Gegenwehr konfrontiert sehe, gehe ich darauf zu, auch wenn ich riskiere, mit dem Kopf gegen die Wand zu laufen. Ich trete hinter dem Captain hervor und strecke dem ersten Feuerwehrmann, der vor mir steht, die Hand hin.

»Hi.«

»Hi. Ich bin Murphy. Rüstgruppe. Und ich bin froh, dass endlich jemand hier ist, der es mit meinem guten Aussehen aufnehmen kann.« Grinsend schüttelt der junge Mann mit dem braunen Wuschelkopf mir die Hand und zwinkert mir zu.

»Dass meinte ich mit der großen Klappe.« Der Captain verdreht die Augen, während ich zum Mann neben Murphy weitergehe. »Flynn«, sagt der Kerl in meinem Alter und lächelt mich schüchtern an.

»Freut mich.« Ich nicke und schüttle auch seine Hand. Der letzte Feuerwehrmann in der Runde ist etwas älter als die anderen. Ich schätze ihn auf Ende dreißig oder Anfang vierzig. Er hat graues Haar und ein rötliches Gesicht. »Peter Schulz«, sagt er und lässt meine Hand wieder los. »Maschinist. Ich fahre die 212.« Ich nicke.

»Carlos. Wir kennen uns ja schon.«

»Ja, sorry, dass ihr keine Verstärkung bekommt.«

Er zuckt mit den Achseln.

»Ich bin sein Partner, Brock. Brock McNamara. Willkommen im Team.« Der heiße Sanitäter lächelt mich an, und ich muss sagen, das kann er verdammt gut. Allerdings sieht er gleich weg, als ich zurücklächle. Diese Reaktion kenne ich. Der Kerl ist vergeben. Aber mir ist das egal, denn ich fange nie etwas mit Typen von der Wache an. Niemals.

»Okay, wo sind die anderen beiden?«, fragt der Captain.

Wie aufs Stichwort öffnet sich die Tür, auf der Umkleide steht, und ein muskulöser Kerl mit einem Handtuch um den Hals kommt raus. Er trägt nur eine dunkelblaue Jogginghose, und bei seinem Anblick muss ich meine Geschlechtsteile daran erinnern, dass wir bei der Arbeit sind und es nicht zählt, dass der Kerl heißer ist, als erlaubt sein sollte. Er hat braunes, feuchtes Haar, lang genug, dass man mit den Fingern darin wühlen kann, und blaugrüne Augen. Mit einem selbstbewussten Grinsen marschiert er auf uns zu, dieses Prachtexemplar von einem Mann. Er stutzt und sieht sich verwirrt um.

»Hey, was ist denn hier los?«

»Logan, das ist unsere neue Kollegin, Mia«, sagt Flynn.

Logan starrt mich an, von Kopf bis Fuß. Als er bei meinem Gesicht ankommt, grinst er mich dreckig an. Ihm scheint zu gefallen, was er sieht.

»Herzlich willkommen im Team, Mia. Ich hoffe, der Captain bürdet dir nicht zu viel Papierkram auf.«

»Ähm, Logan«, murmelt Brock und verkneift sich ein Grinsen. »Mia ist nicht Captain Martinez’ neue Sekretärin. Sie ist Feuerwehrfrau.«

»Ja, klar«, höhnt Logan. »Und die Stripperin aus dem Hotty Pete’s ist eigentlich Enthüllungsjournalistin.«

Die Jungs halten sich die Augen zu oder verziehen den Mund. Als Logan das sieht und dazu noch die vernichtenden Blicke des Captains bemerkt, geht ihm wohl ein Licht auf. Selbstzufrieden lächle ich ihn an und hebe herausfordernd eine Augenbraue.

»Scheiße!« Das kann er laut sagen. »Captain, wir brauchen hier keine heiße Frau, die darauf steht, Feuerwehr zu spielen.«

Ich möchte dem Kerl nur zu gern in die Eier treten, weil...

Erscheint lt. Verlag 2.5.2018
Reihe/Serie Bad-Boy-Reihe
Verlagsort München
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Bad Boy • Brandstiftung • Brooklyn • Charming Bad Boy • Feuerwehr • Feuerwehrfrau • Feuerwehrmann • Leidenschaft • Liebe • Liebesgeschichte • Liebesroman • New Adult • New York • Romance • Romance Neuerscheinung 2018 • Sinnlichkeit • Traumberuf • Verbrechen • Young Romance
ISBN-10 3-426-44536-0 / 3426445360
ISBN-13 978-3-426-44536-5 / 9783426445365
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5 Es wird heiß

von (Oberhausen), am 16.05.2018

Mit ihrer Geschichte Burning Bad Boy nimmt die Autorin Adele Mann die Leser wieder mit auf die Feuerwache in New York die ich schon im Buch Charming Bad Boy kennen lernen konnte. Dieses mal steht Danis Bruder Logan St. Clair im Mittelpunkt und er trifft auf Mia Fiore die als Feuerwehrfrau neu in die Wache kommt. Beide entzünden sich aneinander und als noch ein Brandstifter sein Unwesen treibt, wird es brandgefährlich für alle Beteiligten.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gut lesbar, explizite Szenen werden geschmackvoll eingebaut und die Dialoge sind witzig und oft mit spitzer Zunge. Es ist zwar der zweite Band über die Feuerwache, er kann jedoch eigenständig gelesen werden. Wichtiges aus dem ersten Band wird an den richtigen Stellen eingebaut, ohne Langeweile bei denen aufkommen zu lassen, die das erste Buch schon gelesen haben.

Die Charaktere sind gut dargestellt und die Gedankengänge der Protagonisten lassen den Leser direkt am Geschehen teilhaben. Die Perspektiven wechseln und es ist immer gut erkennbar aus welcher Sicht erzählt wird.

Besonders gut gefallen hat mir am Schluss der Epilog der einige Jahre weiter spielt, aber darüber werde ich an dieser Stelle nichts weiter verraten. Ein Buch das mich gut unterhalten hat und das ich vorbehaltlos weiter empfehle.
EPUBEPUB (Wasserzeichen)
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