Doppelt verlobt hält besser (eBook)

Roman

(Autor)

eBook Download: EPUB
2018 | 1. Auflage
250 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-256-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Doppelt verlobt hält besser -  Lia Haycraft
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Eine Liebe an der Côte d'Azur Isobel Rain liebt ihren Job als Geschäftsführerin der exklusiven Dating-Agentur Diamond Love. Sie liebt auch ihr Leben im französischen Küstenstädtchen Antibes. Doch dann macht ihr ausgerechnet ihr geliebter Onkel einen Strich durch die Rechnung. Und das aus dem Grab heraus: In seinem Testament verfügt er, dass Isobel Diamond Love nur weiterführen darf, wenn Sie innerhalb von sechs Monaten heiratet. Ein Verlobter muss also her. Und dabei hat Isobel zur Zeit nicht mal einen Freund. Vielleicht ist es Schicksal, dass sie kurz darauf Jean-Luc trifft und es zwischen den beiden heftig funkt. Nur dass der smarte Immobilienmakler nichts von Isobels Erbe weiß und auch nicht vorhat in nächster Zeit jemandem das Ja-Wort zu geben. Aber dann kommt sowieso alles ganz anders...

Lia Haycraft, geboren 1980, lebt im Bergischen Land. Nachdem sie mehrere Jahre in England gewohnt hat, besucht sie ihre Heimat so oft wie möglich und siedelt gerne zumindest Teile ihrer Geschichten dort an, so spielen ihre Reihe 'Die Nacht der Elemente' und die Bücher 'Feuerküsse' und 'Flammenseele', die sie als Eileen Raven Scott veröffentlicht hat, in London und weiteren schönen Landschaften Englands. Sie schreibt Liebesromane mit und ohne Fantasy und liest selbst sehr gern und viel. Sie liebt die Natur, Hunde und Chamäleons. Sie ist Mitglied bei 'DELIA - Vereinigung deutscher Liebesromanautorinnen und -autoren'.

Lia Haycraft, geboren 1980, lebt im Bergischen Land. Nachdem sie mehrere Jahre in England gewohnt hat, besucht sie ihre Heimat so oft wie möglich und siedelt gerne zumindest Teile ihrer Geschichten dort an, so spielen ihre Reihe "Die Nacht der Elemente" und die Bücher "Feuerküsse" und "Flammenseele", die sie als Eileen Raven Scott veröffentlicht hat, in London und weiteren schönen Landschaften Englands. Sie schreibt Liebesromane mit und ohne Fantasy und liest selbst sehr gern und viel. Sie liebt die Natur, Hunde und Chamäleons. Sie ist Mitglied bei "DELIA – Vereinigung deutscher Liebesromanautorinnen und –autoren".

Kapitel 1


Isobel

Über den leuchtend blauen Himmel zog ein Muster aus fliegenden Schwalben, und nicht zum ersten Mal verwandelten sich die fliegenden Pünktchen in Isobels Kopf in einen einzigen Satz. Die Dating-Agentur Diamond Love darf nur von einer verheirateten Frau geleitet werden. Darüber konnte Isobel denken, wie sie wollte. Es stand trotzdem in Onkel Bernards Testament. Er war einfach der Meinung, dass es einen schlechten Eindruck machte, wenn eine alleinstehende Frau anderen Leuten dazu verhalf, den Partner fürs Leben zu finden. Das gehörte sich nicht für so eine altehrwürdige Agentur.

Dass die Welt sich mittlerweile weitergedreht hatte, schien Onkel Bernard nicht bemerkt zu haben. Dumm daran war, dass Isobel gerade das nicht war: verheiratet. Und jetzt hatte sie noch exakt ein halbes Jahr Zeit, den Einen zu finden, den sie heiraten konnte. Sonst würde auch alles Festkrallen an diesem Stuhl nichts nützen. Vermutlich würden genau an dem Tag, der auf ihrem Kalender rot eingekringelt war, der Notar und dieser widerliche Anwalt in ihr Büro stürmen und sie von ihrem Bürostuhl zerren.

Natürlich wollte sie nicht die ganze Zeit daran denken, und es brachte schließlich auch nichts. Aber aufgeben wollte Isobel noch nicht. Den Mann fürs Leben finden, inklusive Hochzeit. Das klappte doch nie und nimmer in einem halben Jahr!

Da half auch der Artikel über Clara Johns Trennung von ihrem langjährigen Ehemann gerade so gar nicht. Isobel legte die Zeitschrift vor sich auf den Schreibtisch. Obwohl Isobel nur einen einzigen Film mit der zierlichen Brünetten gesehen hatte, machte sie diese Nachricht traurig. Aber vielleicht stimmte es ja gar nicht. Bei den beiden hatte sie wirklich gedacht, dass sie zueinander passten. Ein Foto dieses Glamourpaars hätte gut im Lexikon neben dem Eintrag »Wahre Liebe« abgebildet werden können. Das hatte jeder gedacht. Andererseits war Clara John eine Schauspielerin, und zudem noch eine gute.

Um sich noch einmal vor Augen zu führen, dass es so etwas wie den Richtigen gab, warf Isobel einen Blick auf die riesige Magnetwand zu ihrer Linken. Dort hingen dicht an dicht Hochzeitsfotos, Urlaubsfotos und Postkarten von glücklichen Liebespaaren. Menschen, die sie zusammengebracht hatte. Oder besser gesagt, ihr Onkel, dem die Agentur gehört hatte.

Es grenzte schon an Ironie, dass ausgerechnet Isobel noch nicht die Liebe ihres Lebens gefunden hatte. Trotz allem wollte sie die Hoffnung nicht aufgeben, dass sie den Einen erkennen würde.

Das Telefon klingelte und Isobel zuckte zusammen.

»Ja?«, fragte sie.

»Ich habe Ihre Tante für Sie«, sagte Monique und stellte sofort durch, bevor Isobel etwas dagegen sagen konnte.

»Tante Vivienne, wie schön«, sagte Isobel. Zu mehr kam sie nicht, weil ihre Tante sofort zu sprechen begann.

»Es ist gleich Mittagspause, Schätzchen, bist du mit einem Mann verabredet? Du solltest dich einmal mit einem der Anwälte aus der Kanzlei gegenüber treffen. Ein Anwalt wäre eine geeignete Partie für dich. Hohes Ansehen, gutes Einkommen und du hast noch genug Zeit, um arbeiten zu gehen, weil er selbst den ganzen Tag weg sein wird. Natürlich solltest du nicht den ersten Schritt machen, das gehört sich nicht, aber wozu hat man als Frau andere Möglichkeiten? Ich sage nur: die Waffen der Frauen. Zieh dich hübsch an und zeige dich. Ich kann das einfach nicht verstehen, wieso du es nicht einmal versuchst.«

»Ich gehe nicht einfach mit irgendwem essen, Tante Vivienne«, warf Isobel dazwischen, aber sie war sich nicht sicher, ob ihre Tante es gehört hatte.

»Du hast viel zu lange gewartet. Wie willst du so schnell den Mann fürs Leben zu finden? Aber unrecht hatte Bernard natürlich nicht, Gott hab ihn selig. Er hat es sich so gewünscht, das weiß ich. Und schriftlich haben wir es schließlich auch …«

Tante Vivienne sprach so, als würde sie über das Wetter reden, über steigende Temperaturen am Wochenende. Aber natürlich musste sie Onkel Bernard erwähnen. Und sein Testament, als ob Isobel nicht ohnehin ständig daran denken musste. Jeden Morgen, wenn sie sich für die Arbeit schminkte, jedes Mal, wenn sie durch ihre Bürotür trat, jedes Mal, wenn sie ihre Sekretärin Monique grüßte. Isobel schielte zu ihrem Wandkalender, wo das Datum rot markiert war. Tante Viviennes Werk, bei einem ihrer letzten Treffen in Isobels Büro. Wie immer ging es um ihr Streitthema Nummer eins: Isobels Liebesleben. Oder eben um ihr nicht existierendes Liebesleben und den fehlenden Ehemann. Als ob das Glück der Welt mit einer Ehe zusammenhing. Aber durch das Testament hatte der Bund fürs Leben tatsächlich für Isobel rasant an Bedeutung gewonnen.

»Du hast den Job jetzt seit zweieinhalb Jahren, Kindchen. Wie viele Männer sind da mittlerweile in deinem Computer? Ich hoffe, du guckst regelmäßig durch, ob auch etwas für dich dabei ist! Du weißt, was passiert, wenn du nicht rechtzeitig verheiratet bist. Oder liebst du deinen Job nicht? Jemand, der den Job nicht liebt, kann einfach keine Dating-Agentur leiten.«

»Natürlich liebe ich meinen Job, Tante Vivienne. Aber ein halbes Jahr ist nun wirklich keine angemessene Zeit, um den Mann fürs Leben zu finden. Das musst du doch zugeben.«

»Du hattest drei Jahre Zeit, vergiss das nicht. Oh, wieso müssen wir schon wieder darüber reden?« Tante Vivienne seufzte theatralisch. »Also, zurück zu deiner Datenbank. Da gibt es doch hunderte von gut situierten Männern, die bestimmt größtenteils gut aussehen, und du kannst doch einfach nach einem suchen, der die gleichen Interessen hat wie du. Oder schau nach, was sie verdienen und wer genügend Sport macht. Dann gehst du das geringste Risiko ein. Er wird eine Augenweide sein und dich verwöhnen können …«

Isobel hätte sie gerne unterbrochen, ihr erzählt, warum das alles nicht funktionieren würde, und ihr zu bedenken gegeben, dass es sehr merkwürdig aussehen würde, wenn sie einen ihrer Kunden anrufen würde, um ihn zu einem Date mit ihr, der Geschäftsführerin der Dating-Agentur höchstpersönlich, einzuladen. Aber es war sinnlos. Tante Vivienne redete und redete, und Isobel fand es schwierig zuzuhören.

»Ich sage dir, wenn Diamond Love noch in französischer Hand wäre …« Dieses Mal brach Tante Vivienne ab. Sie schnappte kurz nach Luft. »Es tut mir Leid, Liebes. Das Thema regt mich einfach immer so auf. Nimm es nicht persönlich, du kannst schließlich nichts dafür, dass du nicht hier geboren wurdest. Aber gerade deshalb solltest du dich darum kümmern, dass du einen guten Eindruck bei unseren Kunden machst.«

Lustlos blätterte Isobel in ihrem Adressbuch, dann klappte sie es zu.

»Tante Vivienne? Ich muss aufhören, ich habe gleich eine Kundin hier und muss mich noch kurz vorbereiten. Wir könnten essen gehen, heute Mittag?«

»Gut, ich hole dich ab«, sagte Tante Vivienne. »Und, Isobel?«

»Ja?«

»Gib dir nur mal ein bisschen Mühe. So schwer kann das ja nicht sein. Was ihr jungen Leute heutzutage für hohe Ansprüche habt, also zu meiner Zeit … Gut. Dann bis später. Küsschen, Küsschen!«

»Bis später, Tante Vivienne.«

Isobel legte auf und lehnte sich erschöpft zurück. Natürlich liebte sie ihren Job und ihr Leben hier. Sie stand auf und stellte sich ans Fenster. Antibes, ihre Heimat seit vier Jahren, war ein malerisches Städtchen mit kleinen Gassen voller Geschäfte, Cafés und Restaurants. Und irgendwo da unten war ihr Lieblingsladen: die englische Buchhandlung. Ein Stück Zuhause zwischen den hübschen Häusern und Straßen mit den französischen Namen. Isobel ging einmal in der Woche dorthin und kaufte jedes Mal mindestens ein Buch, auch wenn sie gar nicht mit dem Lesen hinterherkam. Sie liebte jede Art von Geschichten, kaufte mal einen Krimi, mal einen aktuellen Roman und manchmal auch Liebesromane. Aber diese stellte sie einfach nur in ihr Buchregal. Sie mochte die Titel, die Schriftarten und die Namen der Hauptfiguren. Lesen wollte sie die Bücher nicht. Liebesgeschichten machten Isobel traurig. Besonders, wenn sie gut ausgingen. Anders als ihre eigene.

Es klopfte leise an die Tür. »Mademoiselle Rain?«, fragte Monique und trat zögernd ein. »Pardon. Post für Sie.«

Isobel lächelte, stand auf und nahm Monique drei Briefumschläge ab. Noch bevor sie sich bedanken konnte, huschte ihre Sekretärin wieder aus dem Zimmer. Isobel holte sich eine Flasche Wasser aus dem kleinen Kühlschrank in der Ecke und setzte sich erneut an ihren Schreibtisch. Der erste Brief war ganz sicher eine Rechnung, die legte sie erst mal zur Seite. Der zweite und der dritte enthielten bestimmt wieder Fotos, die dokumentierten, dass sie den richtigen Riecher gehabt hatte. Zwei Menschen gefunden, die zusammenpassten. Sie zog den Brieföffner durch den oberen Rand des Umschlags und überflog die Zeilen. An diese Frau konnte sie sich sogar noch erinnern, sie hatte sich mit dem von Isobel vermittelten Mann zum ersten Mal unten im Restaurant getroffen. Schon auf den ersten Blick hatte Isobel gesehen, dass es passte. Und sie hatte recht behalten. Isobel lächelte, als sie das Foto betrachtete, welches die beiden vor einem hübschen Natursteinhaus zeigte. Arm in Arm lächelten sie in die Kamera.

Isobel pinnte das Foto neben die anderen und drehte sich um, als das Telefon erneut klingelte.

***

Jean-Luc

Während die Espressomaschine überlaut gurgelte, betrachtete Jean-Luc die edle schneeweiße Karte, die er an seinem Wandkalender befestigt hatte. Bis zu Benoîts Hochzeit waren es noch knapp vierzehn Tage....

Erscheint lt. Verlag 1.1.2018
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
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ISBN-10 3-95818-256-9 / 3958182569
ISBN-13 978-3-95818-256-1 / 9783958182561
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