Bis auf weiteres für immer (eBook)

Roman
eBook Download: EPUB
2017 | 1. Auflage
250 Seiten
Forever (Verlag)
978-3-95818-240-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Bis auf weiteres für immer -  Sabine Rädisch
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Zwischen Strandkorb und Dünengras wartet die große Liebe Johanna kann gut mit Holz umgehen, aber nicht mit Männern: Nach einer missglückten Affäre mit einem Kollegen hat sie ihren Job als Tischlerin verloren. Da kommt die Einladung ihres verschlossenen Mitbewohners Malte zu einem Urlaub auf dessen Heimatinsel Föhr wie gerufen. Und noch während sich die burschikose Bayerin von der Fährüberfahrt erholt, steht plötzlich Kai vor ihr: Maltes Bruder, der so viel unkomplizierter ist als der Rest der Familie und außerdem sehr attraktiv. Schnell kommen sich die beiden näher und verbringen wunderbare Sommertage an der Nordsee. An die große Liebe denkt dabei keiner von beiden. Doch Kai merkt bald, dass er Johanna nicht so einfach gehen lassen will ...

Sabine Rädisch, geboren 1973, wuchs auf einem Bauernhof in Niederbayern auf. Ihre erste Geschichte konnte daher nur von einem Traktor handeln; sie erschien 1986 im Landwirtschaftlichen Wochenblatt. Seitdem hat sie das Schreiben nie mehr losgelassen. Trotzdem studierte sie Bauingenieurwesen in Regensburg und Dänemark, bevor sie sich in Wien zur Schreibpädagogin ausbilden ließ. 2016 erhielt sie ein Stipendium für das Pécs Writers Program in Südungarn, gab sich dort hemmungslos dem Kaffeehausschreiben hin und überarbeitete nebenbei zwei Romane. Sabine Rädisch liebt die Nordsee und die Donau, lebt in Regensburg und leitet Kurse für kreatives Schreiben.

Sabine Rädisch, geboren 1973, wuchs auf einem Bauernhof in Niederbayern auf. Ihre erste Geschichte konnte daher nur von einem Traktor handeln; sie erschien 1986 im Landwirtschaftlichen Wochenblatt. Seitdem hat sie das Schreiben nie mehr losgelassen. Trotzdem studierte sie Bauingenieurwesen in Regensburg und Dänemark, bevor sie sich in Wien zur Schreibpädagogin ausbilden ließ. 2016 erhielt sie ein Stipendium für das Pécs Writers Program in Südungarn, gab sich dort hemmungslos dem Kaffeehausschreiben hin und überarbeitete nebenbei zwei Romane. Sabine Rädisch liebt die Nordsee und die Donau, lebt in Regensburg und leitet Kurse für kreatives Schreiben.

1


Regensburg

Bettina wälzte sich auf ihrem Handtuch herum und angelte ein Bier aus der Kühltasche.

»Du nimmst das alles viel zu ernst«, sagte sie.

Johanna lag neben ihr, hatte den Kopf in die Hand gestützt und schaute hinunter auf die Donau. »Wie kann man die Liebe nicht ernst nehmen?«

Die tiefstehende Sonne ließ kleine Lichtreflexe auf dem dunklen Wasser tanzen, und ein Schwarm Mücken lauerte über der Wasseroberfläche. Das Gelächter einiger Jugendlicher drang zu ihnen her, der Geruch von Grillfleisch lag in der Luft. Hinter ihnen rollte ein Fahrrad über den Schotterweg. Ansonsten war niemand mehr an der Schillerwiese. Es dämmerte bereits, und die Hitze staute sich immer noch im Donautal. Johanna griff nach ihrer Apfelschorle. Sie hätte sich jetzt gerne betrunken, aber sie wollte ihren Führerschein nicht verlieren. Als Schreinerin musste sie mobil sein – sofern sie wieder einen Job fand.

»Such dir doch zur Abwechslung mal einen Typen, mit dem du einfach Spaß haben kannst«, sagte Bettina.

»Und wenn ich meinen Spaß hatte, serviere ich ihn ab wie Patrick mich?«

»Woher sollte er wissen, dass du in ihn verliebt bist? Du hast ihn doch immer nur aus der Ferne angeschmachtet.«

»Wie dem auch sei«, sagte Johanna. Sie wollte ihrer Freundin nicht länger mit der Geschichte auf die Nerven gehen, auch wenn sie selbst nicht aufhören konnte zu grübeln: Vor ein paar Wochen war sie mit ihren Schreiner-Kollegen auf Montage gewesen. Sie hatten nicht wie üblich in einer billigen Pension übernachtet, sondern auf dem Hotelgelände des Auftraggebers. Sie durften den Pool benutzen, und die Bar war auch nicht übel. Nach drei oder vier Cocktails schaute ihr der Juniorchef lange genug in die Augen, um den Funken überspringen zu lassen. Wie in Trance war sie Patrick auf sein Zimmer gefolgt.

Am nächsten Morgen warfen ihr die Kollegen wissende Blicke zu, doch Patrick tat so, als wäre nichts passiert. Er redete nur noch das Nötigste mit ihr. Auch die Arbeit litt darunter, und einige Wochen später verlor Johanna ihren Job. Bettina verdrehte mittlerweile nur noch die Augen, sobald Johanna das Thema anschnitt. Dabei hatte sie ihr nicht einmal die ganze Wahrheit erzählt.

Mittlerweile war Johannas Zorn auf Patrick einer abgrundtiefen Traurigkeit gewichen. Sie kam sehr gut mit Männern aus, doch die meisten sahen in ihr nur den guten Kumpel. Sobald sie sich verliebte, begannen die Probleme.

Auch deshalb war sie damals vom Bayerischen Wald nach Regensburg gezogen. Sie hatte gehofft, in der Stadt eine andere zu werden, vielleicht sogar die Liebe zu finden. Doch das hatte nicht geklappt. Und nun lag sie hier neben ihrer besten Freundin an der Donau und fragte sich, was sie mit dem Rest ihres Lebens anfangen sollte.

»Am liebsten würde ich weggehen. Mich neu erfinden«, sagte sie.

»Wie wär's erst mal mit einem Urlaub?«

Warum musste ihre Freundin immer so verdammt pragmatisch sein?

Eine Stunde später ließ Johanna ihr Badezeug auf den Boden neben der Eingangstür plumpsen, ging in die Küche und riss die Kühlschranktür auf. Wieder nur alkoholfreies Bier. Noch dazu von einer friesischen Brauerei, wie immer, wenn Malte mit dem Einkauf dran war. Den Öffner hatte er griffbereit auf der Fensterbank liegen lassen, zwischen dem Basilikum und dem Wasserfilter. Er war viel ordentlicher als sie.

Sie schnippte den Kronkorken in die gelbe Wertstofftüte und nahm einen tiefen Zug aus der Flasche. Still lag das Wohnzimmer nebenan im Dunkeln. Sie trat durch die Verbindungstür. Sogar die Couch schien unter ihrem schweren grauen Polsterstoff zu schwitzen. Die Gardine hing schlapp vor der weit geöffneten Balkontür, kein Lufthauch milderte die Schwüle.

Doch plötzlich bewegte sich etwas. Ein Schatten am Fenster! Johanna schrie auf. Dann erkannte sie ihren Mitbewohner. Seine altmodischen weißglänzenden Boxershorts ein heller Fleck im Dunkeln, der Rest seines Körpers fast eins mit dem Grau der Nacht. Sie tastete nach dem Lichtschalter.

»Lass das, die Mücken kommen rein«, fuhr Malte sie an.

»Ich dachte, die leben von Insekten.« Sie zeigte auf die Fensterbank mit den fleischfressenden Pflanzen. Soeben beugte er sich mit der Gießkanne über sie. Sein Körper zeichnete sich mager vor dem Fenster ab; man sah ihm überhaupt nicht an, wie gut und gern er kochte. Johanna hatte bereits einige Kilo zugelegt, seit sie mit ihm zusammenwohnte.

Wenn Malte nicht in der Küche stand oder sich um seine Pflanzen kümmerte, verließ er sein Zimmer nur, um an die Uni zu gehen – und wenn Bettina zu Besuch war.

»Musst du mich so erschrecken?«, fragte Johanna. »Du hast doch bestimmt schon x-mal nach deinen Pflänzchen geschaut.«

Er fuhr sich durch die zerrauften blonden Haare. »Ich kann mich nicht auf meine Bachelorarbeit konzentrieren.«

Sein Zimmer lag im Südwesten, das Rauschen der Furtmayrstraße unter den jalousielosen Fenstern. Darin ein Laptop auf einem schmalen Schreibtisch, ein niedriges Regal voller Ordner und ein naturfarbener Futon mit zerwühltem Bettzeug. Jedenfalls hatte es das letzte Mal so ausgesehen, als Johanna durch das Schlüsselloch geschaut hatte.

»Kein Wunder bei der Hitze.« Sie trat hinaus auf den Balkon und versuchte sich einzureden, dass die Luft hier draußen besser war. In Wirklichkeit stauten sich Auto- und Industrieabgase über Regensburg, und der Geruch von Mülltonnen stieg aus dem dämmrigen Innenhof zu ihnen herauf. Sie stützte die Unterarme auf das Geländer und leerte das Bier Zug um Zug. Plötzlich stand Malte mit zwei weiteren Flaschen neben ihr.

»Willst du mit mir klönen?«, fragte sie.

Er hielt ihr eine Flasche hin. »Ich wusste gar nicht, dass du meine Sprache sprichst.«

»Das muss am Bier liegen«, sagte sie. Verstand der etwa plötzlich Spaß? »So bitter, wie das ist, bringe ich den Mund kaum weit genug auf, um ratschen zu sagen.«

»Schmeckt es dir nicht?«

»Doch«, sagte sie. Der herbe Geschmack passte gut zu ihrer Stimmung.

Er starrte ebenfalls in den dunklen Innenhof. Dann fragte er: »Hast du am Wochenende schon was vor?«

Aha! Wahrscheinlich sollte sie ihn mit dem Auto irgendwohin fahren, er hatte kein eigenes. Doch daraus würde nichts werden.

»Ich muss zu meinem Bruder in den Bayerischen Wald. Mein Auto hat ein Loch im Auspuff.«

»Na, hoffentlich wird die Reparatur nicht zu teuer.«

Johanna schaute ihn misstrauisch von der Seite an. So viel Mitgefühl zeigte er selten. Außerdem klang er irgendwie enttäuscht.

»Mein Bruder flickt mir das Auto schon wieder zusammen.«

»Bei dir klingt das immer so einfach. Du wirfst eine Sporttasche ins Auto und düst in den Bayerischen Wald.«

Johannas Mutter und ihre vier Brüder wohnten in der Gegend um Frauenau. Wenn das Heimweh allzu groß wurde, fuhr sie hin. Doch es war immer das Gleiche: Nach ein paar Tagen wurde es ihr zu eng, und sie flüchtete zurück in die Stadt.

»Das ist doch nichts Besonderes«, sagte sie.

»Für mich schon. Ich bin nicht grundlos so weit weggezogen.«

Johanna wusste, dass seine Eltern in Flensburg wohnten.

»Verstehst du dich nicht mit deinen Leuten?«, fragte sie.

Er schüttelte den Kopf. »Nee. Aber irgendwann muss ich ja mal wieder vorbeischauen. Wir treffen uns in unserem Ferienhaus auf Föhr.«

»Ein Ferienhaus an der Nordsee! Das klingt traumhaft.«

Malte schwieg.

»Freust du dich nicht?«, fragte sie.

»Nee«, sagte Malte noch einmal. »So eine niederbayerische Großfamilie ist natürlich was anderes. Da ist immer was los, und auf ein paar Leute mehr oder weniger kommt es nicht an.«

Johanna schnaubte. »Ja, und? Meine Familie ist tatsächlich sehr gastfreundlich. Wir haben sogar eine Pension. Das musst du nicht gut finden, aber beleidigen brauchst du uns auch nicht.«

»Entschuldige. Vielleicht bin ich einfach neidisch.«

Eine Weile starrten sie beide ins Dunkel. Johanna trank den Rest von ihrem zweiten Bier, das bereits zu warm war, um noch gut zu schmecken.

»Möchtest du mitkommen?«, fragte er.

»Ich? Nach Föhr? Zu deiner Familie?«

»Du hast doch jetzt Zeit, und ein Urlaub würde dir guttun.«

»Das kann ich mir nicht leisten. Außerdem muss ich einen Haufen Papierkram erledigen. Arbeitsamt und so weiter.«

»Wir bleiben nicht lang. Du kannst auch bei meinen Eltern übernachten.«

»Die kennen mich doch gar nicht.«

»Ich schleuse dich natürlich mit einem Sack über dem Kopf ins Haus. Dann musst du dich nicht vorstellen.«

Damit drehte er sich um und ließ sie stehen. Johanna schaute ihm verblüfft hinterher. Als sie sicher war, dass Malte sich in sein Zimmer zurückgezogen hatte, ging sie ebenfalls hinein. Die Wohnung war immer noch dunkel, nur unterhalb seiner Tür lag ein schmaler Lichtspalt. Johanna räumte ihre Badesachen auf und putzte sich die Zähne.

Ihr Zimmer war kleiner als Maltes, hatte jedoch ein Fenster zum ruhigeren Innenhof und heizte sich im Sommer nicht so stark auf. Sie warf ihre Kleider auf einen Haufen und kletterte nackt auf ihr selbstgebautes Hochbett. Die Hitze und ihre Gedanken hielten sie wach.

Wenn Malte nicht allein zu seinen Eltern fahren wollte, warum fragte er dann nicht Bettina? Mit ihr verstand er sich doch neuerdings so gut. Außerdem liebte Bettina die Nordsee. Was sie wohl dazu sagen würde, wenn Johanna dort mit Malte hinfuhr? Immerhin...

Erscheint lt. Verlag 4.12.2017
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
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ISBN-10 3-95818-240-2 / 3958182402
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