Ausgerechnet wir (eBook)

Roman

**** 1 Bewertung

(Autor)

eBook Download: EPUB
2016 | 1. Auflage
336 Seiten
Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH
978-3-462-31597-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Ausgerechnet wir -  Monika Peetz
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Ein liebenswürdiger Nerd auf der Suche nach der wahren Liebe Tom ist 29 und Unternehmensberater. Um genau zu sein: Er ist ein Zahlennerd. Aber ein sympathischer. Auf der Suche nach der perfekten Partnerin begibt er sich in die algorithmusgetriebenen Fänge einer Datingseite, die ihm tatsächlich die perfekte Frau präsentiert: 94 Prozent Übereinstimmung - Lisa ist die Richtige. Leider erscheint zum ersten Date nur ihre exzentrische Mutter. Lisa lernt er andernorts kennen - in seinem neuen Job als Retter einer finanziell angeschlagenen Großbäckerei. Dort ist Lisa seine Konkurrentin. Tom will sich gerade mit seinem schlechten Karma abfinden, da belehrt ihn sein Freund Joshi eines Besseren: »Warum sollte das Leben dir Geschenke machen, wenn du nie etwas für andere tust?«. Tom nimmt sich vor, Joshis Glücksformel anzuwenden und 28 Tage lang Freunde und Fremde zu beglücken. Mit jedem Geschenk gerät Toms Leben weiter aus den Fugen. Ob er Lisa wirklich von der geheimen Magie der Prozentzahlen überzeugen kann? Oder kommt alles ganz anders?

Monika Peetz, studierte Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Philosophie in München. Seit 1998 lebt sie als Drehbuchautorin in Deutschland und den Niederlanden. Monika Peetz ist die Autorin der Bestsellerreihe »Die Dienstagsfrauen«. Ihre Romane um die fünf Freundinnen waren SPIEGEL-Bestseller und verkauften sich allein im deutschsprachigen Raum über eine Million Mal. Ihre Bücher erscheinen in 26 Ländern und sind auch im Ausland Bestseller. Bei Kindler Jugendbuch hat sie die Romantriologie »Herz der Zeit« vorgelegt.

Monika Peetz, studierte Germanistik, Kommunikationswissenschaften und Philosophie in München. Seit 1998 lebt sie als Drehbuchautorin in Deutschland und den Niederlanden. Monika Peetz ist die Autorin der Bestsellerreihe »Die Dienstagsfrauen«. Ihre Romane um die fünf Freundinnen waren SPIEGEL-Bestseller und verkauften sich allein im deutschsprachigen Raum über eine Million Mal. Ihre Bücher erscheinen in 26 Ländern und sind auch im Ausland Bestseller. Bei Kindler Jugendbuch hat sie die Romantriologie »Herz der Zeit« vorgelegt.

Inhaltsverzeichnis

3 Von null auf hundert


Nichts. Null. Nada. Eins plus 1 ließ nichts von sich hören. Ganz offensichtlich war das System überfordert, in den bestehenden Datensätzen eine Partnerin für mich aufzuspüren. Der Montagmorgen begann wie jeder andere Montag. Um 6.45 Uhr sprang ich aus dem Bett, legte meine Uhr an, öffnete erst den linken, dann den rechten Teil des Vorhangs und begab mich ohne Zwischenhalt Richtung Dusche, wo ich sechs Minuten lang zwischen heiß und kalt wechselte, um den Kreislauf auf Trab zu bringen. Um den Tag nicht mit Nebensächlichkeiten zu beginnen, hatte ich meine Kleidung bereits am Vorabend herausgesucht. Zu einer hellen Hose und kariertem Hemd trug ich Schuhe mit blauem Schlangenmuster. Die auffälligen Treter waren ein Geschenk meines Exschwagers Joshi, der mir aufgetragen hatte, das mit neuartigem Kautschuk besohlte Schuhwerk für seinen Webshop auf Haltbarkeit zu testen. Beim Anblick des exzentrischen Musters zweifelte ich, ob ich die Aufgabe nicht zu ernst nahm.

Infernalisches Getöse verhinderte, dass ich einen klaren Gedanken fassen konnte. »Hands up, nigga, hands up, hands up in the air«, brüllte ein Rapper. Wüster Gangster-Hip-Hop mit elektronischen Bässen dröhnte durch die Decke zwischen den Geschossen, begleitet von unermüdlichem Gestampfe auf Parkett. Über mir wohnte seit Neuestem Kimmie, eine zwölfjährige Möchtegern-Hip-Hopperin mit leichtem Übergewicht. Ihre alleinerziehende Mutter besaß mehrere Studios für Haarentfernung, die so gut liefen, dass sie sich hatte leisten können, eine Horde polnischer Bauarbeiter zu engagieren, die das marode Dachgeschoss unseres Hauses zum luxuriösen Penthouse ausgebaut hatten. Nach monatelangem Hämmern, Klopfen und Bohren waren Tamara und Kimberly kurz nach Ostern eingezogen. Seitdem tanzte Kimmie mir auf dem Kopf herum. Trotz überzähliger Kilos träumte das Mädchen vom Showbusiness. Sie hatte beim Ansehen Hunderter Castingshows verinnerlicht, dass sich eine Bühnenkarriere durch beständiges Wiederholen und Trainieren erzwingen ließ. Ich stand mit dem Rücken zur Wand. Mit dem Blick auf zukünftige Wohnwünsche ihrer Tochter hatte Tamara die unterliegende Etage miterworben. Mit mir als Mieter.

Bevor die Damen Schmitz eingezogen waren, liefen meine Morgende wie ein schnurrendes Uhrwerk, in dem alle Zahnräder mühelos ineinandergriffen. Jetzt blieb mir ein 15-minütiges Zeitfenster, mich ungesehen zum Bäcker zu stehlen, bevor das Mutter-Tochter-Duo zur Schule und Arbeit aufbrach. Zur Sicherheit kontrollierte ich jeden Morgen am Spion, ob ich Gefahr lief, auf der Treppe in eine Unterhaltung verwickelt, oder, schlimmer noch, von Paris und Aphrodite beschnüffelt zu werden, Tamaras eleganten afghanischen Windhunden, die sich für etwas Besseres hielten. Wie ein Verbrecher in der Nacht stahl ich mich zur Bäckerei Schwab, wo ich von der immer gleichen und immer gleichgültigen Angestellten namens Annette zwei Brötchen, jeden dritten Tag ein halbes Brot und zweimal im Monat frischen Kaffee erwarb. Meine Exfreundin Sophie hatte ständig versucht, mich dafür zu gewinnen, das riesige Sortiment von Schwab durchzuprobieren. Ich hing an meinen Gewohnheiten: »Anstatt mir beim Bäcker den Kopf darüber zu zerbrechen, was ich heute essen will, kann ich ungestört an dich denken«, erklärte ich ihr.

Wenig später verzichtete sie auf meine frischen Brötchen und warmen Gedanken.

 

Sophie war weg, die Schmitzens so anwesend, wie man anwesend sein konnte. An guten Tagen bewältigte ich kollisionsfrei das Treppenhaus, an schlechten stieß ich frontal auf meine neue Vermieterin und wurde auf nüchternen Magen bestraft mit Gesprächen über das Wetter, die Flüchtlingskrise, Kimberlys nächste Aufführung, die Verdauung ihrer Hunde oder den Weltfrieden. Heute war ein besonders schlechter Tag. Die Afghanen, rettungslos verheddert in ihre Flexileinen, blockierten den Rückweg. Kimmie, noch in der Wohnung, kreischte durchs Treppenhaus, dass sie weder ihren zweiten Schuh noch die Schulaufgabe oder gar den Schlüssel finden konnte.

Tamara lächelte das morgendliche Chaos weg. »Ich hab was für dich«, verkündete sie und kramte aus ihrer übergroßen Handtasche ein Werbegeschenk, das mich zur Eröffnung ihrer Filiale im Einkaufszentrum am Leipziger Platz einlud. Der überwältigende Geruch von Seife lieferte einen Hinweis, was in der edlen Pappschachtel enthalten war.

»Komm einfach auf ein Glas Rosé vorbei«, säuselte sie. »Es wird Zeit, dass wir uns ein bisschen näher kennenlernen.«

 

Erschöpft widmete ich mich meiner Tasse Espresso, verspeiste am Klapptisch in der Küche erst die untere, dann die obere Hälfte des Brötchens. Nach der zweiten Tasse Kaffee hatte ich mich so weit von Tamara und ihrer Tochter erholt, dass ich mich psychisch und physisch dazu in der Lage fühlte, mit der Arbeit zu beginnen. Als selbstständiger Unternehmensberater war für mich der Juni traditionell der umsatzschwächste meiner umsatzschwachen Monate. Die stärker werdende Sonne versetzte die Kleinunternehmer und Existenzgründer, die ich bei Businessplänen und Logistik unterstützte, in einen kollektiven Sommerrausch, der sie bei passenden Temperaturen locker bis in den Oktober trug. Mein Kundenstamm, der so nur in der Hauptstadt zu finden war, lebte mit den Jahreszeiten. Wer will sich schon mit Unternehmenszahlen auseinandersetzen, wenn man gleichzeitig im Biergarten mit Gleichgesinnten neue Ideen ventilieren kann? In Ermangelung eines zeitfressenden Privatlebens blieb mir ausreichend Zeit, mich der Werbung von Neukunden zu widmen. Auf einem Zettel hatte ich die Namen potenzieller Geschäftspartner und idealer Zielkunden notiert. Ich trank eine außerplanmäßige Tasse Kaffee, um Zeit zu gewinnen und mein Telefonskript noch einmal durchzugehen. Guten Tag, mein Name ist Thomas Morbach. Ich habe mich ausführlich mit Ihnen und Ihrem (Produkt – Dienstleistung ergänzen) beschäftigt. Ich habe Ideen, wie Sie jährlich erhebliche Summen einsparen können. Darüber würde ich mich gerne einmal persönlich mit Ihnen unterhalten.

Einschlägige Ratgeber zum Thema Telefonmarketing empfahlen, beim Überbringen unerwünschter Werbebotschaften zu lächeln. Angeblich vermittelte sich freundliche Aufgeschlossenheit selbst dann, wenn sie nur gespielt war.

Ich trank eine weitere Tasse Kaffee. Mit ein bisschen mehr Koffein klang meine Stimme aufgeweckter. Gegen Mittag flatterte mein Herz so stark, dass ich die Kaltakquise aus gesundheitlichen Gründen auf den nächsten Tag verschob.

 

Mein Freiberuflerdasein gestaltete sich komplizierter als gedacht. Dabei hatte ich mein Berufsleben einmal als Senkrechtstarter begonnen. Ich hatte gerade mal fünf Semester theoretische Mathematik an der Frankfurter Universität hinter mir (absichtlich weit weg von Berlin, meinen Schwestern und den Erinnerungen), als ich einen Sommerjob bei einer Bank annahm. Als Aushilfe im Hausbotendienst. Tag für Tag schob ich mit meinem quietschenden Wägelchen Postgut, interne Schreiben, Akten und bestellte Brötchen durch das 28 Stockwerke zählende Hochhaus.

Nach zwei Wochen ausgedehnter Wanderungen durch die verwinkelten Gänge, Konferenzsäle und Zimmerfluchten zitierte mich Mareike Vogel, eine der jüngeren Investmentbankerinnen, in ihr Büro, um mich zur Rede zu stellen.

»Wie machen Sie das?«, hatte sie gefragt. »Die Post kommt drei Stunden früher als bei unserer festen Kraft.«

Ich hatte nichts anderes zu berichten, als dass ich mir die Büronummern, Stockwerke und Namen gemerkt und zu Hause ein softwaregestütztes Verteilsystem entwickelt hatte. Seitdem fragte Frau Vogel mich regelmäßig um Hilfe bei logistischen Problemen. Kurz vor Weihnachten teilte sie mir einen eigenen Schreibtisch im dritten Stock zu. Zermürbt von ewigen Geldsorgen, erlag ich der Versuchung, die theoretische Mathematik aufzugeben und stattdessen meinen Weg ins Arbeitsleben abzukürzen. Von der Null in der Poststelle ins Eckbüro in hundert Tagen! Ich arbeitete nicht an der Kundenfront, sondern im Backoffice der Bank, wo die Büros überfüllt, Gehälter knapp bemessen, Anzüge von der Stange und Schuhe ausgetreten waren. Statt zu studieren, berechnete ich nun 14 Stunden am Tag, welche Risiken mit den Wertpapiergeschäften der Abteilung Vogel verbunden waren. Ihr Ehrgeiz, immer neue und immer komplexere Finanzprodukte zu entwickeln, war atemberaubend. Dass sich das alles nicht rechnete, wollte niemand hören. Je höher man in den Bürotürmen stieg, umso weniger begriffen die Banker die Zahlen und Statistiken, die ich tagtäglich produzierte. Regelmäßig beschimpfte Frau Vogel uns Quants, wie die quantitativen Analysten genannt wurden, als Erbsenzähler und Verhinderer. Als Mareike Vogels Luftschlösser im Zuge der Kreditkrise in sich zusammenfielen, war unsere Abteilung eine der ersten, die aufgelöst wurde. Mareike Vogel erhielt einen Bonus und wechselte in den Vorstand, das Backoffice wurde kollektiv wegen erwiesener Unfähigkeit entlassen. Ohne Studienabschluss und mit dem Engagement im Risikomanagement einer angeschlagenen Bank als einziger beruflicher Qualifikation war die Flucht in die Freiberuflichkeit pure Notwehr. Genauso wie die Rückkehr nach Berlin. In Rekordtempo fand ich in Friedrichshain eine erschwingliche Wohnung. Die kleinen Start-ups, die sich in meinem stylish heruntergekommenen Viertel angesiedelt hatten, wurden meine neuen Kunden. Junge Weltverbesserer, die an grünen Ideen bastelten, Eventagenturen, der Tante-Emma-Laden, der komplett auf Einwegverpackungen verzichtete, die Hausfrau, die selbst gebackene Kuchen via Fahrrad vertrieb, die töpfernde Trude, die altes Geschirr aufkaufte...

Erscheint lt. Verlag 8.9.2016
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Datingseite • Dienstagsfrauen • Glücksformel • Komödie • Nerd • Onlinedating • Romantic Comedy • Romantische Komödie • Rosie Projekt • Traumfrau • Traummann
ISBN-10 3-462-31597-8 / 3462315978
ISBN-13 978-3-462-31597-4 / 9783462315974
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4 Die Liebe kann man nicht berechnen

von , am 25.09.2016

Tom ist ein Zahlennerd. Er ist etwas anders, als andere Männer und versteht sich besser mit Zahlen als mit Frauen. Doch etwas fehlt ihm im Leben und er meldet sich bei einer Partneragentur im Internet an. Eine Seite, die Paare per Algorithmus ermittelt, kann für ihn ja nur das Richtige sein. Schnell bekommt er ein Match mit 94% - Lisa. Leider taucht beim ersten Date nur ihre Mutter auf und sie selbst entpuppt sich später als seine größte Konkurrentin um den neuen Job. Nichts will so richtig klappen. Doch sein Ex-Schwager Joshi weiß einen Rat: »Warum sollte das Leben dir Geschenke machen, wenn du nie etwas für andere tust?«. Also beschließt Tom von nun an, jeden Tag einem Menschen eine Freude zu machen. Dass das natürlich nur im Chaos enden kann, hätte Tom sich fast denken können. Doch die Hoffnung, stirbt bekanntlich zuletzt.

„Ausgerechnet wir“ ist eine heitere und schöne Liebesgeschichte. Tom, der Hauptcharakter, ist einfach nur zum Gernhaben. Mit seiner etwas komischen, vertrottelten Art und seiner Liebe für Zahlen, gerät er in so manches Fettnäpfchen und hat mich ein ums andere Mal zum Schmunzeln gebracht. Aber auch die anderen Figuren werden schön lebhaft dargestellt. Ich mochte die Zusammenstellung der einzelnen Figuren sehr gerne. Sie haben gut zusammen harmoniert. Auch seine Nichte, ist eine meiner Lieblingsfiguren.
Die Geschichte ist herrlich chaotisch. Nichts klappt so wie es geplant war und alles entwickelt sich doch anders als man denkt. Das hat die Geschichte interessant gemacht und ich habe gerne bis zum Ende mit Tom mitgefiebert.
Leider kam durch dieses ganze Chaos, für meinen Geschmack zu wenig Romantik auf. Richtig Herzklopfen und Schmetterlinge gab es in diesem Buch nicht. Toms Art Lisa anzuschmachten, ist zwar süß und schön geschrieben aber eben nicht Herzschmerz, Rosarot und Seufzer. Eine Priese davon hätte ich mir doch gewünscht. Das hätte das Buch für mich abgerundet.
Trotzdem eine schöne Geschichte, die es sich zu lesen lohnt.
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