Tatort Demenz - Menschen mit Demenz verstehen (eBook)

Praxishandbuch für Demenz-Detektive
eBook Download: PDF | EPUB
2015 | 1. Auflage
176 Seiten
Hogrefe AG (Verlag)
978-3-456-75570-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Tatort Demenz - Menschen mit Demenz verstehen -  Cameron J. Camp
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Cameron Camp bietet einen lösungsorientierten und personzentrierten Ansatz im Umgang mit Menschen mit Demenz. Mithilfe von Fallgeschichten ermöglicht er das Erleben von Menschen mit Demenz zu verstehen, ein detektivisches Gespür für das Befinden von Menschen mit Demenz zu entwickeln und erleichtert somit Lösungen in herausfordernden Situationen zu finden. «Das ist ein Geschichten-Buch. Wenn ich unterrichte, zeigen gute Geschichten die nachhaltigste Wirkung bei Fachpersonen und Angehörigen, weil sie sich diese gut merken können. Fallgeschichten sind daher meine wichtigsten Lehr-Werkzeuge. An ihnen zeige ich, welche Herausforderungen sich stellen und welche Lehren Angehörige und Fachpersonen für sich ziehen können.» (Cameron Camp) «Für mich ist dieses Buch das «Missing Link» zwischen Theorie und Praxis der Pflege von Menschen mit Demenz» (Dr. med. Jean-Luc Moreau)

Tatort Demenz 4
Inhaltsverzeichnis 6
Vorwort des Autors zur englischsprachigen Ausgabe 8
Geleitwort zur englischsprachigen Ausgabe 10
Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 13
Geleitwort des deutschsprachigen Herausgebers 16
Einleitung 20
1. Den «Täter» kennenlernen 22
1.1?Die drei Gedächtnisprobleme bei Demenz 22
1.1.1?Der «Bösartige Zauberstab» 22
1.1.2?Die «Verkehrte Zeitmaschine» 24
1.1.3?Der «Leim auf der Zungenspitze» 25
1.2?Den Fremden im Spiegel verbergen: Retrogenesis 26
1.3?Den Herausforderungen entgegentreten 28
2. Das «Opfer» kennenlernen 30
2.1?Die Person mit Demenz befragen 30
2.2?Wer ist diese Person? 32
2.3?Die verbliebenen Fähigkeiten nutzen: Lesen 36
2.4?Die Tai Chi-Verteidigung 41
2.5?Leben mit Demenz 43
3. Beweismaterial sammeln 46
3.1?Eine neue Gewohnheit – die Frage stellen: «Warum passiert dies?» 46
4. Das Rezept anwenden 52
4.1?Beginnen Sie mit dem Körperlichen 52
4.2?Aktiviere! (Optimale Stimulation) 55
4.3?«Wessen Prob­lem ist es eigentlich?» 68
4.4?Die materielle Umwelt optimieren 73
4.5?Die soziale Umwelt optimieren 84
4.6?Transfer 88
5. Neues lernen: Aber nicht so, wie man meint 94
5.1?Klassische Konditionierung 94
5.2?Das A-B-C: Auslöser – Beobachtbares Verhalten – (C)Konsequenzen 104
5.3?«Spaced Retrieval» 111
6. Lösen Sie den Fall 126
Anhang 140
Literaturverzeichnis (englisch) 140
Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz» 143
Literatur (deutsch) 143
Informationen über das Krankheitsbild und den Umgang mit Demenzkranken 143
Pflege, Pflegekonzepte 145
Person-zentrierte Pflege 148
Demenz und Zivilgesellschaft 149
Beschäftigung, Training, Erinnern 150
Reminiszenztherapie, Biografiearbeit, Erinnerungspflege 151
Spiele 151
Ernährung 152
Wohnen und Pflegeheim 153
Beratung und Unterstützung für Angehörige (wissenschaftliche Beiträge) 154
Erfahrungsberichte, Tagebücher und Prosa 155
Bücher für Kinder und Jugendliche 156
Medizinische Fachliteratur 157
Recht und Pflegeversicherung 157
Fachzeitschriften 158
Videos und DVDs 158
Veröffentlichungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.?V. 160
Links 162
Adressen 165
Bezugsquellen für Materialien 172
Deutschsprachige Kurse in Montessori-basiertemDemenz-Programm 173
Über den Autor 174
Sachwortverzeichnis 176

1. Den «Täter» kennenlernen


Die meisten Leute verbinden die Alzheimer-Krankheit und andere Formen von Demenz mit Gedächtnisverlust. In Wirklichkeit ist dies nicht das Einzige und manchmal nicht einmal das Wichtigste, was bei einer demenziellen Erkrankung passiert. Weil die Gedächtnisstörungen dennoch eine der häufigsten und frühesten Symptome vieler Demenzformen darstellen, wollen wir uns zuallererst mit ihnen beschäftigen.

1.1 Die drei Gedächtnisprobleme bei Demenz


Es gibt drei hauptsächliche Gedächtnisprobleme im Zusammenhang mit Demenz: Das erste Problem betrifft das Lernen von Neuem (der «Bösartige Zauberstab»); die zwei anderen betreffen das Erinnern von Dingen, die wir früher gelernt haben (die «Verkehrte Zeitmaschine» und der «Leim auf der Zungenspitze»).

1.1.1 Der «Bösartige Zauberstab»


Stellen Sie sich vor, Sie gehen zu Ihrer Ärztin, um sie zu Ihrer demenziellen Erkrankung zu befragen und um zu erfahren, welches Medikament Sie dagegen nehmen sollen. Sie haben im Fernsehen Werbung gesehen für ein neues Medikament – Anbaxiltrox – und möchten wissen, was sie dazu meint. Sie haben eine gute Freundin gebeten, Sie zu begleiten, und Ihre Freundin hat Sie zur Praxis gefahren. Nach der Untersuchung bitten Sie darum, dass Ihre Freundin dabei sein kann, wenn die Ärztin Ihren Zustand bespricht. Als Sie sich alle zur Besprechung hingesetzt haben, sagen Sie: «Frau Doktor, soll ich andere Medikamente nehmen? Soll ich auf Anbaxiltrox wechseln, oder soll ich mit meinen bisherigen Medikamenten fortfahren?» Die Ärztin sagt: «Ich habe die Studien zu Anbaxiltrox gelesen. Es hilft einem Teil der Personen, die von Ihrer Krankheit betroffen sind, aber nicht allen. Ihr Fall ist etwas besonders, darum denke ich, dass es besser ist, wenn sie Ihre jetzigen Medikamente weiter nehmen.» Doch in dem Raum gibt es einen unsichtbaren Geist mit einem bösartigen Zauberstab. Kaum hat Ihre Ärztin fertig gesprochen, da schwenkt der Geist seinen Zauberstab und die Worte, welche die Ärztin gesprochen hat, sind nicht mehr in Ihrem Gedächtnis. Innerhalb einer Minute ist es so, als wäre der Satz nie ausgesprochen worden. Nach einer weiteren Minute Smalltalk beschließen Sie, dass es jetzt Zeit sei, eine Antwort auf Ihre Frage zu bekommen, und so sagen Sie: «Nun, Frau Doktor, was denken Sie? Soll ich auf Anbaxiltrox wechseln, oder soll ich meine bisherigen Medikamente weiter nehmen?» In diesem Augenblick bemerken Sie, dass die Ärztin Sie bedenklich mustert und dass Ihre Freundin die Augenbraue hebt. Sie fragen sich, ob Sie einen Fleck auf Ihrer Bluse haben, doch Sie sehen nichts. Die Ärztin beantwortet Ihre Frage erneut, wiederum schwingt der unsichtbare Geist seinen Zauberstab. Eine Minute später sind Sie es leid, die Antwort auf die Frage, die Sie zur Ärztin geführt hat, abzuwarten und Sie fragen nach dem neuen Medikament. Ihre Freundin schaut Sie an, als wäre soeben eine hässliche Warze aus Ihrer Stirn gewachsen. Ihre Ärztin sagt: «Ich denke eher nein, aber ich hätte gern, dass Sie morgen wiederkommen. Ich möchte einige Tests durchführen, nur zur Sicherheit.» Sie fragen sich, was das wohl für Tests sind und sind besorgt. Auf dem Weg zum Wagen sagt Ihre Freundin: «Was ist los? Du hast ihr dreimal die gleiche Frage gestellt.» Nun müssen Sie eine schwierige Entscheidung fällen: Lügt Ihre Freundin oder spricht sie die Wahrheit? Glauben Sie, dass Ihre Freundin lügt, dann werden Sie von einer Person nach Hause gefahren, der Sie nicht trauen können. Sie haben vermutlich auch eine Freundin verloren und fragen sich, was da schief gelaufen ist. Andererseits, wenn Ihre Freundin die Wahrheit sagt, dann stimmt etwas nicht mit Ihnen. Es fällt leichter, zu denken, dass etwas mit den anderen nicht stimmt oder mit der Welt ganz allgemein, als zu glauben, dass etwas mit uns selbst nicht in Ordnung ist. Dies ist eine typische Reaktion, die unser Selbstwertgefühl beschützt. Sie wird manchmal «Ich-Abwehr» bzw. Verdrängung genannt. Sie ist der Grund, wieso Personen mit einer demenziellen Erkrankung glauben, sie seien bestohlen worden, wenn sie sich nicht erinnern, wo sie ihr Portemonnaie oder ihre Brille hingelegt haben. Wenn sie sich nicht erinnern, dann ist es auch nicht geschehen. Wenn sie sich nicht erinnern können, dass sie diesen Gegenstand am Morgen noch gehabt haben, dann haben sie ihn nie besessen oder jemand hat ihn genommen. Falls Sie diese Schlussfolgerung bestreiten, dann ergibt sich logisch daraus, dass Sie lügen. Dies ist die erste Herausforderung einer demenziellen Erkrankung. Man kann sich nicht an etwas erinnern, das man nie richtig gelernt hat, weil es nie ins Gedächtnis gedrungen ist. Dies ist eine Störung des episodischen Gedächtnisses – der Fähigkeit, Episoden aus dem eigenen Leben zu erinnern. Wenn eine neue Episode nicht in Ihr Gedächtnis eindringt, dann ist es so, wie wenn sie nie geschehen wäre. Dies ist eine der wesentlichen Ursachen für das wiederholte Fragen von Menschen mit einer demenziellen Erkrankung.

1.1.2 Die «Verkehrte Zeitmaschine»


Demenz wirkt sich auf das episodische Gedächtnis aus wie eine verkehrt laufende Zeitmaschine. In den frühesten Stadien vergisst man Dinge, die in den letzten paar Minuten vorgefallen sind. Wenn die demenzielle Erkrankung fortschreitet, vergisst man vielleicht Dinge, die am Vortag, dann vor einer Woche, später dann vor einem Jahr oder vor einem Jahrzehnt passiert sind. Es ist, wie wenn man in der Zeit rückwärts gezogen würde. Darum kann eine Bewohnerin eines Pflegeheimes oder eine Person mit einer demenziellen Erkrankung, die mit Ihnen lebt, nachmittags um drei Uhr zur geschlossenen Eingangstür gehen und sagen: «Ich muss nach Hause. Meine Kinder kommen von der Schule heim.» Die Person hat vieles von den letzten Jahrzehnten vergessen und glaubt jetzt, sie sei 35 Jahre alt. Falls jemand vom Pflegeteam der Bewohnerin sagt: «Frau Müller, Ihre Kinder sind erwachsen. Sie sind schon in ihren Fünfzigern», dann wird sie denken: «Diese Person ist verrückt! Wie kann eine 35-Jährige Frau wie ich Kinder haben, die schon 50 sind?» Nun wird die Bewohnerin nicht nur von ihren Kindern abgehalten, die sie brauchen, sie ist auch noch mit einer verrückten Person eingesperrt. Eine ältere Person mit einer demenziellen Erkrankung, die von ihren Verwandten zu Hause betreut wird, wird vielleicht eher aufgeregt, wenn die Angehörigen sagen: «Du lebst jetzt hier, Mama. Mach dir keine Sorgen!» Dies kann auch der Grund sein, wieso eine Person mit einer demenziellen Erkrankung den Ehepartner oder sogar das eigene Spiegelbild nicht mehr erkennt. Wenn sie doch jung ist, wie kann sie dann mit einer alten Person verheiratet sein? Wer ist diese alte Person im Spiegel? Wie kann dieser Erwachsene, der behauptet, mein Enkel zu sein, die Wahrheit sagen, wenn ich weiß, dass mein Enkel ein kleines Kind ist? Mit der demenzbetroffenen Person zu argumentieren ist nutzlos. Erstens ist die Logik auf ihrer Seite. Zweitens, selbst wenn Sie mit Ihren Argumenten die Oberhand gewinnen, wird sich die Person unter dem Einfluss des «Bösartigen Zauberstabs» nicht daran erinnern, und zehn Minuten später sind Sie wieder an dem Punkt, an dem Sie gestartet sind. Noch ein Beispiel für die «Verkehrte Zeitmaschine»: Eine Tochter besuchte regelmäßig ihre an Demenz erkrankte Mutter. Sie gingen jede Woche zur Friseurin, jedes Mal wurde ihr Haar in der gleichen Weise zurechtgemacht. Als die Demenz der alten Dame fortgeschritten war, begann sie sich über die Art und Weise zu beklagen, wie ihr Haar frisiert wurde. Mit jedem Besuch bei der Friseurin nahm ihre Aufregung zu. Als ihre Tochter eines Tages mit ihr alte Fotoalben betrachtete, sah die Mutter ein jahrzehntealtes Foto von sich und sagte: «Das ist eine hübsche Frisur.» In der nächsten Woche brachte die Tochter das Foto mit zur Friseurin, und als das Haar der alten Dame so aufgeputzt war, wie sie es als jüngere Frau gehabt hatte, war sie wieder zufrieden mit ihrer Friseurin.

1.1.3 Der «Leim auf der Zungenspitze»


Ein anderes Problem betrifft die Information über die Welt (allgemeiner Wortschatz, der Name Ihres Neffen, die Hauptstadt von Schweden usw.), das sogenannte semantische Gedächtnis. Diese Informationen wurden in der Vergangenheit gelernt und im Gedächtnis abgelegt. Jedoch ist es schwierig, sie ohne Hilfe wieder abzurufen. Sie wissen wie sich das anfühlt, wenn Sie schon einmal die Erfahrung des «Auf-Der-Zungenspitze-Habens» machten. Wenn Sie zum Beispiel jemand fragt: «Wie war der Name der Band, deren Musik wir hörten, als wir uns das erste Mal trafen?» Sie wissen, dass Sie den Namen der Band wissen, Sie können einige ihrer Hits nennen oder vielleicht ein Album. Sie erinnern sich, wie sie ausgesehen haben, aber Sie können den Namen nicht abrufen. Sie wissen, dass Sie den Namen gleich erkennen würden, wenn ihn jemand nennen würde. Sie versuchen, sich zu erinnern, indem Sie sich fragen: «Begann der Name mit A? B? C?» Es hilft nichts. Es ist, wie wenn Sie Leim auf der Zungenspitze hätten. Dann, um 4:00 Uhr morgens, erwachen Sie mit einem Ruck und sagen: «Die Zombies!» Wie wäre es, wenn Sie oft oder meistens in diesem Zustand wären, wenn Sie sich an etwas erinnern wollen? Wie würden Sie sich dabei fühlen? Frustriert? Wütend? Traurig? Ängstlich? Was wünschen Sie sich von Ihren Freunden oder Angehörigen, wenn Sie sich nicht erinnern können? Eine ähnliche Situation entsteht, wenn einer Person mit Gedächtnisproblemen eine offene Frage gestellt wird, zum Beispiel: «Was möchtest du tun?» Dies ist eine noch größere Herausforderung, denn einerseits muss bestimmt werden, wie die Frage zu beantworten ist (Vorlieben und Abneigungen müssen kategorisiert werden) und andererseits muss eine passende Antwort auf die Frage erinnert...

Erscheint lt. Verlag 5.10.2015
Sprache deutsch
Themenwelt Geisteswissenschaften Psychologie
Medizin / Pharmazie Pflege
Schlagworte Altenpflege • Alzheimer • Angehörige • Demenz • Fachpersonen • Fallgeschichten • Geschichten • Missing link • Pflegetheorie • Praxishandbuch
ISBN-10 3-456-75570-8 / 3456755708
ISBN-13 978-3-456-75570-0 / 9783456755700
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