Theater in Deutschland 1946-1966 (eBook)

Seine Ereignisse - seine Menschen
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2014 | 1. Auflage
1520 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-403160-6 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Theater in Deutschland 1946-1966 -  Günther Rühle
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Die große »Biographie« des deutschsprachigen Theaters Der lang erwartete zweite Band der großen Theatermonographie. Der angesehene Theaterexperte Günther Rühle erzählt die Geschichte der Wiederherstellung des deutschsprachigen Theaters: von den Anfängen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, während des Auseinanderdriftens der beiden deutschen Staaten und der vollständigen Spaltung hinaus bis ins Jahr 1966. Das Buch spricht von den prägenden Personen und führenden Theatern in Deutschland, Österreich und der Schweiz, zeigt den Wandel der Themen und Stile und macht Zusammenhänge sichtbar zwischen Kunst, Politik, Zeitgeist und Gesellschaft. Ein gewaltiges Panorama und Epochenwerk.

Günther Rühle, einer der angesehensten deutschen Theater­kritiker und Theaterschriftsteller, wurde 1924 in Gießen geboren. Er war von 1960-1985 ­Redakteur im Feuilleton der ?­Frankfurter Allgemeinen Zeitung?, seit 1974 auch dessen Leiter. 1985-1990 übernahm er die Intendanz des Frankfurter ­Schauspiels, war danach Feuille­tonchef des ?Tages­spiegel? in Berlin. Er editierte u. a. die Werke von Marie­luise Fleißer und von Alfred Kerr, entdeckte dessen ?Berliner Briefe?. Seine großen Dokumentationen ?Theater für die Republik. 1917-1933? und ?Zeit und Theater 1913-1945?, dann ­seine zusammen­fassende Darstellung ?Theater in Deutschland. 1887-1945? wurden grundlegend für Erforschung und Nacherleben des Theaters jener Zeit. Günther Rühle war Ehrenpräsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und Präsident der Alfred Kerr-Stiftung. Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis (1963), dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2007), dem Hermann-Sinsheimer-Preis (2009), dem Binding-Kulturpreis (2010) und der Rahel-­Varnhagen-von-Ense-Medaille (2013). Am 10. Dezember 2021 starb Günther Rühle in Bad Soden am Taunus.Literaturpreise:Theodor-Wolff-Preis 1963Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay 2007Hermann-Sinsheimer-Preis 2009Binding-Kulturpreis 2010Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille 2013

Günther Rühle, einer der angesehensten deutschen Theater­kritiker und Theaterschriftsteller, wurde 1924 in Gießen geboren. Er war von 1960–1985 ­Redakteur im Feuilleton der ›­Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹, seit 1974 auch dessen Leiter. 1985–1990 übernahm er die Intendanz des Frankfurter ­Schauspiels, war danach Feuille­tonchef des ›Tages­spiegel‹ in Berlin. Er editierte u. a. die Werke von Marie­luise Fleißer und von Alfred Kerr, entdeckte dessen ›Berliner Briefe‹. Seine großen Dokumentationen ›Theater für die Republik. 1917–1933‹ und ›Zeit und Theater 1913–1945‹, dann ­seine zusammen­fassende Darstellung ›Theater in Deutschland. 1887–1945‹ wurden grundlegend für Erforschung und Nacherleben des Theaters jener Zeit. Günther Rühle war Ehrenpräsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und Präsident der Alfred Kerr-Stiftung. Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis (1963), dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2007), dem Hermann-Sinsheimer-Preis (2009), dem Binding-Kulturpreis (2010) und der Rahel-­Varnhagen-von-Ense-Medaille (2013). Am 10. Dezember 2021 starb Günther Rühle in Bad Soden am Taunus. Literaturpreise: Theodor-Wolff-Preis 1963 Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay 2007 Hermann-Sinsheimer-Preis 2009 Binding-Kulturpreis 2010 Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille 2013

Kurz: ein Standardwerk der Theatergeschichte.

[…] das Standardwerk zum deutschen Theater der Nachkriegszeit.

ein so bald nicht wiederholbarer Glücksfall für die deutsche Theatergeschichtsschreibung, ein Standardwerk, auf das noch Generationen zurückgreifen werden.

Keiner arbeitet heute noch so heftig, tiefschürfend, aufstemmend im riesigen Steinbruch der Theatergeschichte wie […] Günther Rühle.

jetzt, mit dieser Theatergeschichte und ungebrochener Kraft, ist er endgültig einer der größten Historiker geworden, die das Theater hatte.

alle bekommen ihren künstlerischen Platz und ihre kritische Würdigung in seinem mit Kompetenz, Akribie und Liebe gewobenen Ideengeschichtlichen System.

Wo immer man zu lesen beginnt, möchte man kleben bleiben und weiterlesen.

Rühles Theatergeschichte lebt aus einem riesigen Wissensfundus, aus leidenschaftlicher Diktion und analytischem Scharfblick.

Erscheint lt. Verlag 23.10.2014
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Kunst / Musik / Theater Musik
Schlagworte Beckett • Berlin • Bertolt Brecht • Brecht • Bühne • Carl Zuckmayer • DDR • Deutschland • Dramaturgie • Dürenmatt • Eisler • Ensemble • Fehling • Friedrich Dürrenmatt • Frisch • Fritz Kortner • Giehse • Gründgens • Gustav Gründgens • Hamburg • Hanns Eisler • Herbert Jhering • Intendanz • Jhering • Kortner • Krauß • Langhoff • Max Frisch • Nachkriegszeit • Peter Zadek • Piscator • Regie • Sachbuch • Samuel Beckett • Schauspieler • Theater • Theatergeschichte • Therese Giehse • Werner Krauß • Zadek • Zuckmayer
ISBN-10 3-10-403160-6 / 3104031606
ISBN-13 978-3-10-403160-6 / 9783104031606
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