Letztendlich sind wir dem Universum egal (eBook)

Roman
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2014 | 1. Auflage
400 Seiten
S. Fischer Verlag GmbH
978-3-10-402437-0 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Letztendlich sind wir dem Universum egal -  David Levithan
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Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe - und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren. Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren - aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein? Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?

David Levithan, geboren 1972, ist Verleger eines der größten Kinder- und Jugendbuchverlage in den USA und Autor vieler erfolgreicher Jugendbücher, unter anderem ?Will & Will? (gemeinsam mit John Green) und ?Two Boys Kissing?. Sein Roman ?Letztendlich sind wir dem Universum egal? erhielt den Deutschen Jugendliteraturpreis 2015 in der Kategorie Jugendjury. Er lebt in Hoboken, New Jersey.Literaturpreise:?Letztendlich sind wir dem Universum egal?:- LUCHS März 2014- Aufnahme in Kollektion des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2015- Nominiert für die 2015 DILIP Kate Greenaway Medal- Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2015- Leipziger Lesekompass 2015- Nominiert für die Buxtehuder Bulle 2015- In den USA: Naiba ( The New Atlantic Independent Booksellers Association) Book Of The Year 2013, Kategorie Young Adult?Two Boy Kissing?: - Favorit der Leipziger Jugend Jury 2016- In den USA: Naiba ( The New Atlantic Independent Booksellers Association) Book Of The Year 2014, Kategorie Young AdultLebenswerk:Margaret A. Edwards Award

DavidLevithan, geboren 1972, ist Verleger eines der größten Kinder- und Jugendbuchverlage in den USA und Autor vieler erfolgreicher Jugendbücher, unter anderem ›Will & Will‹ (gemeinsam mit John Green) und ›Two Boys Kissing‹. Sein Roman ›Letztendlich sind wir dem Universum egal‹ erhielt den Deutschen Jugendliteraturpreis 2015 in der Kategorie Jugendjury. Er lebt in Hoboken, New Jersey. Literaturpreise: ›Letztendlich sind wir dem Universum egal‹: - LUCHS März 2014 - Aufnahme in Kollektion des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2015 - Nominiert für die 2015 DILIP Kate Greenaway Medal - Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2015 - Leipziger Lesekompass 2015 - Nominiert für die Buxtehuder Bulle 2015 - In den USA: Naiba ( The New Atlantic Independent Booksellers Association) Book Of The Year 2013, Kategorie Young Adult ›Two Boy Kissing‹: - Favorit der Leipziger Jugend Jury 2016 - In den USA: Naiba ( The New Atlantic Independent Booksellers Association) Book Of The Year 2014, Kategorie Young Adult Lebenswerk: Margaret A. Edwards Award

Hier beginnt eine der ungewöhnlichsten Liebesgeschichten der Jugendliteratur.

Lesen. Unbedingt. Dieses Buch ist die totale Gefühlsachterbahn.

Ein ganz schöner Roman. Verrückte Idee, die […] aufgeht. Mal was anderes als die üblichen Liebesgeschichten.

Eine emotionale Achterbahnfahrt beginnt, die den Leser in jede Kurve mitnimmt und atemlos bis ans Ende der Geschichte trägt.

Es ist total verrückt, aber in sich völlig stimmig.

Zwar hat dieses Buch seine Wurzeln im Fantasy-Bereich, es bewegt sich mit seiner Geschichte aber durchaus realitätsnah. Großartig!

Levithans Buch funktioniert auf verschiedenen Ebenen und gerade das macht es so besonders.

Und letztendlich ist es auch ein Roman, der uns zeigt, was gute Jugendliteratur leisten kann, nämlich all das, was Literatur insgesamt leisten kann!

5994. Tag


Ich werde wach.

Und muss auf der Stelle herausfinden, wer ich bin. Nicht nur äußerlich – die Augen aufschlagen und nachsehen, ob ich am Arm helle oder dunkle Haut habe, ob meine Haare lang oder kurz sind, ob ich dick oder dünn bin, Junge oder Mädchen, voller Schrammen und Narben oder glatt und unversehrt. Darauf stellt man sich am leichtesten ein, wenn man es gewöhnt ist, jeden Morgen in einem neuen Körper aufzuwachen. Aber das Leben darum herum, das Umfeld – das ist manchmal schwer in den Griff zu bekommen.

Jeden Tag bin ich jemand anders. Ich bin ich – so viel weiß ich – und zugleich jemand anders.

Das war schon immer so.

 

Die Information ist da. Ich werde wach, schlage die Augen auf und begreife: wieder ein neuer Morgen, wieder ein neuer Ort. Die Lebensgeschichte schaltet sich zu, ein willkommenes Geschenk von dem Nicht-Ich-Teil in meinem Kopf. Heute bin ich Justin. Nein, falsch, bin ich nicht, aber heute heiße ich so und leihe mir für einen Tag Justins Leben aus. Ich sehe mich um. Das ist also sein Zimmer. Das ist sein Zuhause. In sieben Minuten klingelt der Wecker.

Ich bin nie zweimal dieselbe Person, aber in solchen Typen wie dem hier habe ich definitiv schon dringesteckt. Überall Klamotten. Deutlich mehr Videospiele als Bücher. Schläft in seinen Boxershorts. Nach dem Geschmack im Mund zu urteilen, ist er Raucher. Aber nicht so süchtig, dass er sich gleich nach dem Aufwachen eine anstecken muss.

»Guten Morgen, Justin«, sage ich, um seine Stimme zu testen. Leise. Die Stimme in meinem Kopf klingt immer anders.

Justin geht nicht gut mit sich um. Seine Kopfhaut juckt. Seine Augen wollen zubleiben. Er hat nicht viel Schlaf gekriegt.

Schon jetzt weiß ich, dass mir der Tag heute nicht gefallen wird.

 

Es ist schwer, im Körper von jemandem zu sein, den man nicht mag, weil man ihn trotzdem achten muss. In der Vergangenheit habe ich manchmal Schaden im Leben von anderen angerichtet und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass es mich nicht loslässt, wenn ich Mist baue. Also versuche ich, vorsichtig zu sein.

Soweit ich das feststellen kann, sind alle, in die ich schlüpfe, so alt wie ich. Ich springe nicht von sechzehn zu sechzig. Im Augenblick bin ich immer nur sechzehn. Keine Ahnung, wie das funktioniert, oder warum. Den Versuch dahinterzukommen, habe ich schon vor langer Zeit aufgegeben. Das werde ich nie ergründen, ebenso wenig wie ein normaler Mensch je seine Existenz ergründen wird. Früher oder später muss man mit der Tatsache Frieden schließen, dass man einfach existiert. Warum es so ist, das lässt sich nicht herausfinden. Man kann Theorien aufstellen, aber es wird nie schlüssige Beweise geben.

Ich kann nur Fakten abfragen, keine Gefühle. Ich weiß, dass das hier Justins Zimmer ist, aber ich habe keine Ahnung, ob er es mag oder nicht. Würde er seine Eltern im Schlafzimmer nebenan am liebsten umbringen? Oder wäre er verloren, wenn seine Mutter nicht reinkommt und nachsieht, ob er auch wirklich wach ist? Das lässt sich unmöglich sagen. Offenbar verdrängt dieser Teil von mir den entsprechenden Teil der Person, in der ich bin. Einerseits bin ich froh, meine eigenen Gedanken und Gefühle zu haben, andererseits wäre hier und da ein kleiner Hinweis, wie und was der andere denkt, schon ganz hilfreich. Wir haben alle unsere Geheimnisse – insbesondere von innen heraus betrachtet.

Der Wecker klingelt. Ich greife nach einem Hemd und einer Jeans, aber wie es aussieht, hat er das Hemd gestern schon angehabt. Ich suche mir ein neues. Nehme die Klamotten mit ins Bad, dusche und ziehe mich an. Seine Eltern sind jetzt in der Küche. Sie haben keine Ahnung, dass irgendwas anders ist.

Sechzehn Jahre sind eine lange Übungszeit. Normalerweise mache ich keine Fehler. Nicht mehr.

 

Seine Eltern sind leicht zu durchschauen: Justin redet morgens nicht groß mit ihnen, also muss ich auch nicht mit ihnen reden. Ich habe mir ein Gespür dafür antrainiert, ob Erwartungen da sind oder nicht. Ich schaufle mir eine Portion Cornflakes rein, stelle die Schüssel so, wie sie ist, ins Spülbecken, schnappe mir Justins Schlüssel und gehe.

Gestern war ich ein Mädchen aus einem Ort, der schätzungsweise zwei Stunden von dem hier entfernt liegt. Vorgestern war ich ein Junge und lebte noch mal drei Stunden weiter weg. Schon jetzt vergesse ich, was die beiden im Einzelnen ausgemacht hat. Das muss ich, sonst weiß ich endgültig nicht mehr, wer ich wirklich bin.

Justin hört laute, grausige Musik auf einem lauten, grausigen Sender mit lauten, grausigen DJs, die sich mit lauten, grausigen Witzen durch den Vormittag kämpfen. Mehr muss ich über Justin eigentlich nicht wissen. Ich mache eine Abfrage und lasse mir von seinem Gedächtnis den Weg zur Schule zeigen, den richtigen Parkplatz und den richtigen Spind. Die Zahlenkombination seines Schlosses. Die Namen der Leute im Flur, die er kennt.

Manchmal sind diese Abläufe zu viel für mich. Manchmal kann ich mich nicht aufraffen, zur Schule zu gehen und mich durch den Tag zu manövrieren. Dann schütze ich irgendeine Krankheit vor, bleibe im Bett und lese ein paar Bücher. Aber nach einer Weile bin ich auch das leid und wieder bereit für die Herausforderung einer neuen Schule und neuer Freunde. Für einen Tag.

Als ich Justins Bücher aus seinem Spind nehme, spüre ich jemanden im Hintergrund. Ich drehe mich um, und das Mädchen, das da steht, ist durchsichtig wie Glas, was ihre Gefühle angeht – zaghaft und erwartungsvoll, nervös und voller Bewunderung. Ich muss keine neue Abfrage starten, um zu wissen, dass das Justins Freundin ist. Niemand sonst würde so auf ihn reagieren, in seiner Gegenwart so unsicher wirken. Sie ist hübsch, aber das sieht sie nicht. Sie versteckt sich hinter ihren Haaren, ist glücklich und unglücklich zugleich bei meinem Anblick.

Sie heißt Rhiannon. Und einen Moment lang – den Bruchteil eines Herzschlags – denke ich, ja, der Name passt zu ihr. Keine Ahnung, wieso. Ich kenne sie ja gar nicht. Aber er kommt mir passend vor.

Das ist nicht Justins Gedanke. Es ist meiner. Ich versuche, ihn zu ignorieren. Ich bin nicht der, mit dem sie reden will.

»Hey«, sage ich, übertrieben lässig.

»Hey«, murmelt sie.

Sie schaut zu Boden, auf ihre angemalten Chucks. Sie hat rund um die Sohlen mit dem Filzstift Wolkenkratzerstädte emporwachsen lassen. Irgendwas ist zwischen ihr und Justin vorgefallen, und ich weiß nicht, was. Vermutlich hat Justin es zu dem Zeitpunkt gar nicht mitgekriegt.

»Alles okay mit dir?«, frage ich.

Es gelingt ihr nicht, ihre Überraschung zu verbergen. So was fragt Justin sie normalerweise nicht.

Und das Komische ist: Ich will die Antwort wissen. Umso mehr, als es ihm offensichtlich egal ist.

»Klar«, sagt sie, hört sich aber absolut nicht so an.

Es fällt mir schwer, sie anzusehen. Ich weiß aus Erfahrung, dass Mädchen, die so im Hintergrund bleiben, tiefgründig sind. Das hält diese Rhiannon versteckt, will aber zugleich, dass ich es sehe. Nein, dass Justin es sieht. Und diese Tiefgründigkeit ist da, gerade eben außerhalb meiner Reichweite. Ein Ton, der darauf wartet, zum Wort zu werden.

Sie ist so versunken in ihre Traurigkeit, dass sie gar nicht merkt, wie offensichtlich sie ist. Ich glaube zu verstehen, was in ihr vorgeht – bilde es mir einen Moment lang ein –, doch dann überrascht sie mich, zeigt sich mitten in ihrer Bedrückung plötzlich entschlossen, ja tapfer.

Sie hebt den Blick, sieht mir in die Augen und fragt: »Bist du sauer auf mich?«

Ich wüsste nicht, warum ich sauer auf sie sein sollte. Wenn überhaupt, bin ich sauer auf Justin, denn er ist schuld, dass sie sich so nichtswürdig vorkommt. Das kann man aus ihrer Körpersprache ablesen. Wenn sie in seiner Nähe ist, macht sie sich klein.

»Nein«, sage ich. »Ich bin absolut nicht sauer auf dich.«

Exakt das will sie hören, aber sie traut dem Frieden nicht. Ich serviere ihr die richtigen Worte, und sie sucht argwöhnisch nach den Haken, die darin stecken.

Das ist nicht mein Problem, ich weiß. Ich bin genau einen Tag lang hier. Ich kann nicht die Beziehungsprobleme anderer lösen. Ich sollte nicht in das Leben anderer eingreifen.

Ich kehre ihr den Rücken zu, hole meine Bücher heraus und schließe den Spind ab. Sie bleibt, wo sie ist, erstarrt in der abgrundtiefen, verzweifelten Einsamkeit einer miesen Beziehung.

»Willst du dich immer noch heute mit mir zum Mittagessen treffen?«, fragt sie.

Die bequeme Variante wäre, nein zu sagen. Das tue ich oft: Wenn das Leben der anderen Person mich aufzusaugen droht, entziehe ich mich und laufe davon.

Aber irgendwas an ihr – die Großstadtsilhouetten auf ihren Schuhen, der mutige Vorstoß, die unnötige Traurigkeit – macht mich neugierig, was für ein Wort schließlich aus dem Ton herauskommen wird. Jahr um Jahr habe ich mit Menschen zu tun, ohne sie wirklich kennenzulernen, und an diesem Vormittag, hier, bei diesem Mädchen, will ich es erstmals wenigstens andeutungsweise wissen. Und in einer Anwandlung von Schwäche – oder Tapferkeit – meinerseits beschließe ich, dem nachzugehen. Mehr darüber in Erfahrung zu bringen.

»Auf jeden Fall«, sage ich. »Das fände ich super.«

Wieder ist sie glasklar zu durchschauen: Ich habe zu viel Begeisterung gezeigt. Justin ist nie von irgendwas begeistert.

»Können wir schon machen«, schiebe ich nach.

Sie ist erleichtert. Oder zumindest so erleichtert, wie sie es sich zugesteht, was eine sehr verhaltene Form von Erleichterung ist. Ich rufe die...

Erscheint lt. Verlag 27.3.2014
Reihe/Serie Alle Bücher zu "Letztendlich sind wir dem Universum egal"
Letztendlich
Übersetzer Martina Tichy
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte Amerika • Another day • Berührend • Bestseller • David Levithan • Deutscher Jugendbuch Literaturpreis • Die Frau des Zeitreisenden • Every Day • Fantasy • fesseld • Geheimnis • Gen-Defekt • Große Liebe • Highschool • John Green • Jugendliche • Justin • Körpertausch • Liebe • Liebesroman • Phantasie • Problem • Rhiannon • Soul-jacking • spannend • Valentinstag • verliebt • Wunderbar • Zwei an einem Tag
ISBN-10 3-10-402437-5 / 3104024375
ISBN-13 978-3-10-402437-0 / 9783104024370
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