Philip und die anderen (eBook)

Roman
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2013 | 1. Auflage
167 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-73513-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Philip und die anderen -  Cees Nooteboom
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In Philip und die anderen erzählt Cees Nooteboom die Geschichte eines jungen Mannes, der, einem traumhaften chinesischen Mädchen auf der Spur, quer durch Europa trampt, von Bekanntschaft zu Bekanntschaft eilt und in den Jugendherbergen und auf den Straßen seine »Schule des Lebens« besucht. In sieben Kapiteln entfaltet der »fabulierende Magier« (FAZ) ein melancholisches Märchen, in dem die Erotik keine nebensächliche Rolle spielt: Hier erfahren wir, so der Schriftsteller Hermann Lenz, »tastend und staunend das Lebensgefühl der Jugend, die einem unbestimmten Ziel entgegengeht und der Welt mit Zärtlichkeit begegnet.«
Philip und die anderen, Nootebooms Erstling, vor gut fünfzig Jahren geschrieben und als Kultbuch von Generation zu Generation weitergereicht, ist ein ganz besonderer Roman: »Es ist erstaunlich«, schrieb der Kritiker Rolf Brockschmidt, »mit welcher Sprachgewandtheit Nooteboom mit 21 Jahren dieses Buch schrieb, dessen Bilderwelten von Tod und Vergänglichkeit, von Sehnsucht und Fernweh unweigerlich an die deutsche Romantik erinnern, ja, dieses Buch ist eigentlich ein sehr deutsches Buch in diesem romantischen Sinn.«
Daß dieses Buch, 1958 bei Diederichs in Köln erschienen, jetzt neu gelesen und erneut entdeckt werden kann, verdanken wir Helga van Beuningen, die Cees Nootebooms Arbeiten seit vielen Jahren ins Deutsche überträgt - und der mit der Neuübersetzung dieses Romans ein Meisterstück gelungen ist. Im Vorfeld seines 70. Geburtstages im Juli 2003 ist es ein Geschenk für die vielen Leserinnen und Leser Nootebooms.



<p>Cees Nooteboom wurde am 31. Juli 1933 in Den Haag geboren. 1955 erschien sein erster Roman <em>Philip en de anderen</em>, der drei Jahre sp&auml;ter auch in Deutschland unter dem Titel <i>Das Paradies ist nebenan</i> ver&ouml;ffentlicht wurde (und 2003 in der Neu&uuml;bersetzung von Helga van Beuningen unter dem Titel <i>Philip und die anderen</i> erneut eine gro&szlig;e Lesergemeinde fand). Nooteboom berichtete 1956 als junger Autor &uuml;ber den Ungarn-Aufstand, 1963 &uuml;ber den SED-Parteitag, und f&uuml;nf Jahre sp&auml;ter &uuml;ber die Studentenunruhen in Paris (gesammelt in dem Band <i>Paris, Mai 1968</i>). Seine inzwischen in mehreren B&auml;nden gesammelten Reiseberichte, die weniger Reportagen als vielmehr von genauer Beobachtung getragene, reflektierende Betrachtungen sind, festigten Nootebooms Ruf als Reiseschriftsteller. 1980 fand Nooteboom zur&uuml;ck zur fiktionalen Prosa und erzielte mit dem inzwischen auch verfilmten Roman <i>Rituale</i> (<em>Rituelen</em>) gro&szlig;e Erfolge. Sein umfangreiches Werk, das in viele Sprachen &uuml;bersetzt ist, umfasst Erz&auml;hlungen, Berichte, Gedichte und vor allem gro&szlig;e Romane wie <i>Allerseelen</i> (<em>Allerzielen</em>). Die elf B&auml;nde seiner <i>Gesammelten Werke </i>enthalten neben den bereits publizierten B&uuml;chern zahlreiche erstmals auf deutsch vorliegende Texte. Der Quarto-Band <em>Romane und Erz&auml;hlungen</em> versammelt die gesamte fiktionale Prosa des Autors.<br /> Cees Nooteboom lebt in Amsterdam und auf Menorca.</p>

Cees Nooteboom wurde am 31. Juli 1933 in Den Haag geboren. 1955 erschien sein erster Roman Philip en de anderen, der drei Jahre später auch in Deutschland unter dem Titel Das Paradies ist nebenan veröffentlicht wurde (und 2003 in der Neuübersetzung von Helga van Beuningen unter dem Titel Philip und die anderen erneut eine große Lesergemeinde fand). Nooteboom berichtete 1956 als junger Autor über den Ungarn-Aufstand, 1963 über den SED-Parteitag, und fünf Jahre später über die Studentenunruhen in Paris (gesammelt in dem Band Paris, Mai 1968). Seine inzwischen in mehreren Bänden gesammelten Reiseberichte, die weniger Reportagen als vielmehr von genauer Beobachtung getragene, reflektierende Betrachtungen sind, festigten Nootebooms Ruf als Reiseschriftsteller. 1980 fand Nooteboom zurück zur fiktionalen Prosa und erzielte mit dem inzwischen auch verfilmten Roman Rituale (Rituelen) große Erfolge. Sein umfangreiches Werk, das in viele Sprachen übersetzt ist, umfasst Erzählungen, Berichte, Gedichte und vor allem große Romane wie Allerseelen (Allerzielen). Die neun Bände seiner Gesammelten Werke enthalten neben den bereits publizierten Büchern zahlreiche erstmals auf deutsch vorliegende Texte. Der Quarto-Band Romane und Erzählungen versammelt die gesamte fiktionale Prosa des Autors. Cees Nooteboom lebt in Amsterdam und auf Menorca. Helga van Beuningen, geboren 1945 in Obergünzburg, studierte Englische und Niederländische Sprache in Heidelberg, wo sie anschließend 15 Jahre lang Niederländisch lehrte. Seit 1984 lebt sie als freie Übersetzerin in Bad Segeberg. Rüdiger Safranski, geboren 1945, ist Honorarprofessor für Philosophie und Geisteswissenschaften an der Freuen Universität Berlin und preisgekrönter Autor u.a. von Biographien über Schopenhauer, Heidegger, Nietzsche, Schiller und Goethe, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden. Zusammen mit Peter Sloterdijk moderierte er von 2002 bis 2012 das Philosophische Quartett im ZDF.

Buch eins


1


Mein Onkel Antonin Alexander war ein merkwürdiger Mann. Als ich ihn zum erstenmal sah, war ich zehn Jahre alt und er ungefähr siebzig. Er wohnte in einem häßlichen, riesengroßen Haus im Gooi, das vollgestopft war mit den eigenartigsten, nutzlosesten und scheußlichsten Möbeln. Ich war damals noch sehr klein und kam nicht an die Klingel. Gegen die Tür zu hämmern oder mit der Klappe des Briefkastenschlitzes zu klappern, wie ich es sonst immer machte, traute ich mich hier nicht. Ratlos ging ich schließlich um das Haus herum. Mein Onkel Alexander saß in einem wackligen Sessel aus verblichenem violetten Plüsch mit drei gelblichen Schondeckchen, und er war tatsächlich der merkwürdigste Mann, den ich je gesehen hatte. An jeder Hand trug er zwei Ringe, und erst später, als ich nach sechs Jahren zum zweitenmal zu ihm kam, diesmal um zu bleiben, konnte ich erkennen, daß das Gold Messing war und die roten und grünen Steine (ich habe einen Onkel, der trägt Rubine und Smaragde) buntes Glas.

»Bist du Philip?« fragte er.

»Ja, Onkel«, sagte ich zu der Gestalt im Sessel. Ich sah nur die Hände. Der Kopf lag im Schatten.

»Hast du mir etwas mitgebracht?« fragte die Stimme wieder. Ich hatte nichts mitgebracht und sagte: »Ich glaube nicht, Onkel.«

»Du mußt doch etwas mitbringen.«

Ich glaube nicht, daß ich das damals komisch fand. Wenn jemand kam, mußte er eigentlich etwas mitbringen. Ich stellte mein Köfferchen ab und ging zurück auf die Straße. Im Garten neben dem meines Onkels Alexander hatte ich Rhododendren gesehen, und ich schlich vorsichtig durch die Pforte und schnitt mit meinem Taschenmesser ein paar Blüten ab.

Wieder stand ich vor der Terrasse.

»Ich habe dir Blumen mitgebracht, Onkel«, sagte ich. Er stand auf, und nun sah ich auch sein Gesicht.

»Ich weiß das außerordentlich zu schätzen«, sagte er und verbeugte sich leicht. »Wollen wir ein Fest feiern?« Er wartete meine Antwort nicht ab und zog mich an der Hand ins Haus. Irgendwo knipste er eine kleine Lampe an, so daß das sonderbare Zimmer gelblich erleuchtet wurde. In der Mitte dieses Zimmers standen lauter Stühle – an den Wänden drei Sofas mit vielen weichen Kissen in Beige und Grau. Vor der Wand mit den Terrassentüren stand eine Art Klavier, das, wie ich später erfuhr, ein Cembalo war.

Er wies auf ein Sofa und sagte: »Leg dich hin, nimm dir viele Kissen.« Er selbst legte sich auf ein anderes Sofa, an der Wand mir gegenüber, und dann konnte ich ihn wegen der hohen Rücken der Stühle nicht mehr sehen, die zwischen uns standen. »Wir müssen also ein Fest feiern«, sagte er. »Was machst du gern?«

Ich las gern, und ich sah mir gern Bilder an, aber das kann man auf einem Fest nicht machen, dachte ich, also sagte ich das nicht. Ich dachte kurz nach und sagte dann: »Spätabends mit dem Bus fahren, oder nachts.«

Ich wartete auf Zustimmung, aber die kam nicht.

»Am Wasser sitzen«, sagte ich, »und im Regen herumgehen und manchmal jemanden küssen.«

»Wen?« fragte er. »Niemand, den ich kenne«, sagte ich, aber das stimmte nicht.

Ich hörte, wie er aufstand und zu meinem Sofa kam.

»Wir feiern ein Fest«, sagte er, »als erstes fahren wir mit dem Bus nach Loenen und dann wieder zurück nach Loosdrecht. Dort setzen wir uns ans Wasser, und vielleicht trinken wir etwas. Danach fahren wir mit dem Bus wieder nach Hause. Komm.«

So habe ich meinen Onkel Alexander kennengelernt. Er hatte ein altes, weißliches Gesicht, in dem alle Linien nach unten liefen, eine schöne, dünne Nase und dicke schwarze Augenbrauen wie ein alter, zotteliger Vogel.

Sein Mund war lang und rosig, und meist trug mein Onkel Alexander ein Judenkäppchen, obwohl er kein Jude war. Ich glaube, er war kahl unter dem Käppchen, aber sicher bin ich mir da nicht. An diesem Abend fand das erste richtige Fest statt, das ich je erlebt hatte.

Es waren kaum Leute im Bus, und ich dachte, ein Autobus bei Nacht ist wie eine Insel, auf der man fast allein lebt. Man kann sein eigenes Gesicht in den Fensterscheiben sehen und hört das leise Reden der Leute wie Farben am Geräusch des Motors. Das gelbe Licht der kleinen Lämpchen verwandelt die Dinge drinnen und draußen, und das Nickel ruckelt wegen der Steine auf der Straße. Weil so wenige Leute mitfahren, hält der Bus fast nie, und man kann sich vorstellen, wie er von außen aussehen muß, wenn er den Deich entlangfährt, mit den großen Augen vorn, den gelben Vierecken der Fenster und dem roten Licht hinten.

Mein Onkel Alexander setzte sich nicht neben mich, er ging in eine ganz andere Ecke, »denn sonst ist es kein Fest mehr, wenn man miteinander reden muß«, sagte er. Und das stimmt.

Wenn ich in der Fensterscheibe nach hinten schaute, sah ich ihn. Es war, als schliefe er, aber seine Hände bewegten sich über das Köfferchen, das er mitgenommen hatte. Ich hätte ihn gern gefragt, was darin war, aber ich dachte, er würde es vielleicht nicht sagen.

In Loosdrecht stiegen wir aus und gingen, bis wir zum Teich kamen.

Dort machte mein Onkel Alexander das Köfferchen auf und nahm ein Stück altes Segeltuch heraus, das er auf das Gras legte, weil es so naß war.

Wir setzten uns mit dem Gesicht zum Mond hin, der grünlich vor uns im Wasser schaukelte, und hörten die Schritte der Kühe auf der Wiese hinter dem Deich. Nebelschwaden und kleine Dunstschleier waren über dem Wasser und merkwürdige kleine Nachtgeräusche, so daß ich zunächst nicht merkte, daß mein Onkel Alexander wohl leise weinte.

Ich sagte: »Weinst du, Onkel?«

»Nein, ich weine nicht«, sagte mein Onkel, und da war ich mir sicher, daß er weinte, und fragte ihn: »Warum bist du nicht verheiratet?« Aber er sagte: »Ich bin verheiratet. Ich bin mit mir selbst verheiratet.« Und er trank etwas aus einer kleinen, flachen Flasche, die er in seiner Innentasche hatte (Courvoisier stand darauf, was ich damals nicht aussprechen konnte), und fuhr fort: »Ich bin verheiratet. Hast du schon mal etwas von den Metamorphosen des Ovid gehört?«

Davon hatte ich noch nie gehört, aber er sagte, das mache nichts, denn das eine habe mit dem anderen eigentlich auch nicht viel zu tun.

»Ich bin mit mir selbst verheiratet«, sagte er. »Nicht mit mir selbst, wie ich anfangs war, sondern mit einer Erinnerung, die ›ich‹ geworden ist. Verstehst du das?« fragte er.

»Nein, Onkel«, sagte ich.

»Gut«, sagte mein Onkel Alexander und fragte dann, ob ich Appetit auf Schokolade hätte, aber ich mochte keine Schokolade, und so aß er die Riegel, die er für mich mitgenommen hatte, selbst auf. Danach falteten wir das Segeltuch wieder zu einem kleinen Viereck zusammen und legten es in das Köfferchen. Wir gingen über den Deich zurück zur Bushaltestelle, und als wir zu den Häusern der Leute kamen, rochen wir den Jasmin und hörten, wie das Wasser sacht gegen die kleinen Ruderboote am Steg schlug. An der Bushaltestelle sahen wir ein Mädchen in einem roten Mantel, das sich von seinem Freund verabschiedete. Ich sah, wie sie mit einer schnellen Bewegung ihre Hand in seinen Nacken legte und seinen Kopf an ihren Mund zog. Sie küßte ihn auf den Mund, nur ganz kurz, und stieg dann schnell ein. Als wir in den Bus kamen, war sie bereits eine andere geworden. Mein Onkel Alexander setzte sich neben mich, woraus ich schloß, daß das Fest vorbei war. In Hilversum half der Schaffner ihm beim Aussteigen, denn er war jetzt sehr müde geworden und sah ganz, ganz alt aus

»Heute nacht werde ich für dich spielen«, sagte er, denn es war Nacht geworden und sehr still auf der Straße.

»Wie spielen?« fragte ich, aber er gab keine Antwort. Eigentlich achtete er nicht mehr sehr auf mich, auch nicht, als wir wieder zu Hause waren, im Wohnzimmer.

Er setzte sich an das Cembalo, und ich stellte mich hinter ihn und schaute auf seine Hände, die den Schlüssel zweimal herumdrehten und danach den Deckel aufklappten. »Partita«, sagte er, »Sinfonia«, und er begann zu spielen. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gehört und dachte, nur mein Onkel Alexander könne das. Es klang wie aus einer fernen Vergangenheit, und als ich mich wieder auf mein Sofa legte, rückte es sehr weit weg.

Ich konnte alle möglichen Dinge im Garten sehen, und mir war, als gehöre alles zu der Musik und zum leisen Schnaufen meines Onkels Alexander.

Von Zeit zu Zeit sagte er unvermittelt etwas.

»Sarabande«, rief er, »Sarabande.« Und später: »Menuett.«

Das Zimmer füllte sich mit den Klängen, und ich wünschte, er würde nie aufhören, aber ich spürte, daß es fast zu Ende war. Als er nicht mehr spielte, hörte ich, wie er keuchte, denn er war schon ein alter Mann. Er blieb für einen Moment so sitzen, doch dann stand er auf und wandte sich mir zu. Seine Augen leuchteten, und sie waren sehr groß und dunkelgrün, und er wedelte mit seinen großen weißen Händen.

»Warum stehst du nicht auf?« sagte er, »du mußt aufstehen.«

Ich stand auf und ging zu ihm.

»Das ist Herr Bach«, sagte er.

Ich sah niemanden, aber er mußte jemanden sehen, denn er lachte so merkwürdig und sagte: »Und das ist Philip, Philip Emanuel.«

Ich wußte nicht, daß ich auch Emanuel hieß, aber man hat mir später erzählt, mein Onkel Alexander habe bei meiner Geburt darauf gedrängt, weil einer der Söhne Bachs so hieß.

»Gib Herrn Bach die Hand«, sagte mein Onkel. »Na los, gib ihm die Hand.«

Ich glaube nicht, daß ich Angst hatte – ich streckte die Hand aus und tat so, als schüttelte ich eine Hand. An der Wand sah...

Erscheint lt. Verlag 4.8.2013
Nachwort Rüdiger Safranski
Übersetzer Helga van Beuningen
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. Jahrhundert • Anne-Frank-Preis • Begegnungen • Cees Nooteboom • Debüt • Erotik • Niederlande • Onkel • Philip • Reise • Roman • ST 3661 • ST3661 • Suche • suhrkamp taschenbuch 3661 • Unbekannte
ISBN-10 3-518-73513-6 / 3518735136
ISBN-13 978-3-518-73513-8 / 9783518735138
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