Die unpolitische Profession (eBook)

Deutsche Mediziner im langen 19. Jahrhundert
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2012 | 1. Auflage
447 Seiten
Campus Verlag
978-3-593-41845-2 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die unpolitische Profession -  Tobias Weidner
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Mit der Politik tun sich die deutschen Ärzte traditionell schwer. Der berühmte Rudolf Virchow war in dieser Hinsicht eine große Ausnahme: Kaum eine andere Profession legte insgesamt so viel Wert darauf, »unpolitisch« zu sein. Tobias Weidner geht den sprachlichen Wurzeln dieser Grundhaltung nach und zeigt, wie demonstrative Politikkritik im Laufe des 19. Jahrhunderts zu einer zentralen Professionalisierungsstrategie der Mediziner wurde. Selbst die sozial- und rassenhygienischen Utopien verwissenschaftlichter Politik beruhten grundlegend auf Abgrenzung von der »reinen Politik«.

Tobias Weidner, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich »Das Politische als Kommunikationsraum in der Geschichte« der Universität Bielefeld.

Tobias Weidner, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sonderforschungsbereich »Das Politische als Kommunikationsraum in der Geschichte« der Universität Bielefeld.

Inhalt 6
I. Einleitung 10
1. Forschungsgegenstand und Erkenntnisinteresse 10
2. Konzeption 14
2.1 Worte als Träger von Deutungsmustern – Deutungsmuster als Elemente von Strategien 18
2.2 Relevanzstrategien als politische Kommunikation 20
3. Methode 23
3.1 Korpusbildung 25
4. Forschungsstände und Anknüpfungspunkte 28
5. Gang der Untersuchung 35
II. Zwischen den Revolutionen (1789–1848): Auf der Suche nach dem Politischen 38
1. Quellenauswahl 40
2. Fehlanzeigen: Politik ohne Staat? 42
3. Sphären und Analogien – Politik und Revolution 48
4. Politische Einflüsse auf Gesundheit und medizinische Praxis 52
5. Politik und Wahnsinn 58
6. Politische Medizin und ärztliche Politik – pejorative Begriffe individueller Politik 64
6.1 Exkurs: Die ›medicus politicus‹-Literatur 73
7. Demagogie und Freiheit: Die Polarisierung der Politiksemantiken im Vormärz 82
7.1 Exkurs: Nepomuk Ringseis’ System der Medizin in der Diskussion 88
8. Zusammenfassung 97
III. Medizin als Politik oder Politik als Problem? Die Revolution von 1848/49 99
1. Die medizinische Reformbewegung vor der Revolution 102
1.1 Semantische Rahmenbedingungen: Medizinalreformer in ›politischen Discussionen‹ 103
1.2 Verwendungsweisen des Politikvokabulars bei Virchows Vorläufern: Medizinalreformer vor der Revolution 107
2. Medizin als Politik – Rudolf Virchows Politisierungsstrategie 113
2.1 Die Gegenwart als politische und soziale Revolution 115
2.2 Die Verschränkung des Politischen und des Sozialen: Der ›socialpolitische Standpunkt‹ 118
2.3 Medizin als Politik – semantische Kontaminationen 121
2.4 Neue Nähe: Staat und Politik 123
2.5 Gescheiterte Revolution – gescheiterte Redeweisen 125
3. Politik als Problem: Die Mediziner und die Revolution 131
3.1 Die Autonomisierung der naturwissenschaftlichen Medizin: Die Tabuisierung des Politikvokabulars 132
3.2 Anschlüsse an die Revolution 135
3.3 Die Ambivalenz des Politischen: Die Revolution als Hindernis der Wissenschaft 140
3.4 Die Pathogenität des Politischen 146
4. Zusammenfassung: Politik als Problem 155
IV. Reaktionszeit: Die Pathologisierung des Politischen 159
1. Die ›Demokratische Krankheit‹ 161
2. Zwischen Psychiatrie und Politik: Die Debatte zum ›politischen Wahnsinn‹ 169
3. Selbstmordepidemien und Unzurechnungsfähigkeit 179
4. Zusammenfassung 182
5. Ausblick: Rudolf Virchow in der Reaktionszeit 184
V. Zwischen Reaktionszeit und Kaiserreich: Wissenschaft statt Politik 189
1. Die naturwissenschaftliche Kultur des Unpolitischen: Strukturelle Inkompatibilitäten 191
1.1 Die Naturforscher und Ärzte: Unpolitische Versammlungen mit politischem ›Beigeschmack‹ 193
1.2 Das Schweigen der Physiologen 204
1.3 Die Abwehr des Politikverdachts: Virchows Sprachverhalten 210
1.4 Zusammenfassung 213
2. Neue Berührungspunkte: Gesundheitswissenschaften in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts 214
2.1 Die Ablösung des Polizeivokabulars 217
2.2 Moralhygienische Übergänge 219
2.3 Experimentelle Hygiene 225
2.4 Die ›Vierteljahrsschrift für öffentliche Gesundheitspflege‹ 230
2.5 Die bakteriologische Wende zur totalen ›sozialen Distanz‹ 239
2.6 Erweiterungen und Anknüpfungspunkte: Die Konstitutionshygiene 243
2.7 Zusammenfassung 248
VI. Die Klassische Moderne: Politisierung zwischen Abwehr und Aneignung 252
1. Politik und Wissenschaft im ›sozio-kulturellen Durchbruch‹ der Moderne 258
1.1 Die Polarisierung der Politiksemantiken in der Klassischen Moderne 260
1.2 Die Ausweitung der politisch-wissenschaftlichen Kontaktzone: Chancen und Risiken der ›Verwissenschaftlichung des Sozialen‹ 266
2. Abwehrkämpfe und Aneignungsversuche 268
2.1 Abwehrkämpfe: Die ärztliche Publizistik und die sozialpolitischen Herausforderungen 268
2.2 Aneignungsversuche: ›Socialpolitik‹ als Chance mit Risiken und Nebenwirkungen 280
3. Neue Wissenschaften – neue Sichtweisen: Die Aneignung der Politik in der Sozial- und Rassenhygiene 289
3.1 Die sozialhygienische Aneignung der Politik 289
3.2 Die Rassenhygiene und die Biologisierung des politischen Denkens 306
3.3 Zwischenbilanz: Gesundheitswissenschaftliche Politisierungsstrategien in der Klassischen Moderne 325
VII. Weltkrieg und Revolution: Partizipation und Szientokratie 330
1. Erwarteter Wandel: Politisierungstendenzen während des Ersten Weltkriegs 331
1.1 Sozial- und Rassenhygiene: Der Krieg als Argument 333
1.2 Die ärztliche Standes- und Wochenpresse: Verantwortung für den ›Volkskörper‹ und das ›öffentliche Leben‹ 337
2. Bürgerliche Partizipation und Gegenpolitik: Die Revolution von 1918/19 348
2.1 Die Einschreibungen in den Weimarer ›Volksstaat‹ 349
2.2 ›Ärztepolitik‹ und der ›Arzt als aktiver Politiker der Volkswohlfahrt‹ 356
2.3 ›Ärztepolitik‹ als Gegenpolitik: Probleme mit der Parteilichkeit 360
3. Ausblick: Politikkritik und Szientokratie im ›Weimarer Alltag‹ 365
3.1 ›Ein politisch Lied – ein garstig Lied‹: Parlamentarismus als Problem in der Standespresse 368
3.2 Die ›Psychopathologie der Revolution‹ 373
3.3 Szientokratische Modelle in den Gesundheitswissenschaften 376
VIII. Zusammenfassung: Politik als Problem – Politikkritik als Strategie 383
Quellen und Literatur 395
1. Quellenverzeichnis 396
2. Literaturverzeichnis 424
Dank 448

I. Einleitung

1. Forschungsgegenstand und Erkenntnisinteresse

Die medizinische Wissenschaft, so betonte der Hygieniker Georg Sticker 1913 in einer Rede zum Kaisergeburtstag, habe 'mit politischer Geographie' nichts zu tun - '[ü]berhaupt nichts mit Politik'. Der deutsche Arzt, der 'im Namen seiner Wissenschaft und Kunst' spreche und handle, wisse 'nichts von Nebenansichten', denn er diene lediglich 'der Wahrheit'. Seine Selbstachtung und die Achtung 'vor der Sache' verbiete ihm 'ängstliche Rücksichten', weshalb er vor dem Kaiser 'ehrerbietig im Herzen, wahrheitsliebend in Gedanken, offen im Wort' spreche. Die Frage, ob der Kaiser 'so den Mann, so den Arzt' wolle, beantwortete Sticker selbst: Er wolle ihn so und 'nicht anders!'.

Julius Moses, Arzt, Sozialhygieniker und SPD-Reichstagsabgeordneter, schrieb 1930, 'Medizin und Politik' stünden 'im engsten Zusammenhange miteinander'. Es sei 'eine verhängnisvolle Selbsttäuschung der Ärzteschaft', sich 'über diese Tatsache hinwegzusetzen'. Es ist leicht erkennbar: Die beiden Mediziner widersprachen sich deutlich. Für Aussagen, die der einen oder der anderen Sichtweise zuzuordnen wären, ließen sich zahlreiche Belege anführen. Moses und Sticker wurden hier ausgewählt, weil beide Zitate bereits historiografisch verwertet wurden: Stickers Zitat stand am Anfang eines Textes des Medizinhistorikers Eduard Seidler, der der Frage nach dem 'politischen Standort des Arztes im Zweiten Kaiserreich' nachging. Der Satz Moses' diente einem Spezialisten für die Geschichte der Ärzte im Nationalsozialismus, Michael H. Kater, als Beleg. Beide Historiker listeten zahlreiche weitere Zitate von Medizinern des 19. und 20. Jahrhunderts auf, in denen das Verhältnis von Medizin und Politik thematisiert wurde. Beide führten Belege an, die jeweils für und gegen eine Nähe der Ärzte zur Politik sprachen, beide kamen am Ende zu gegensätzlichen Ergebnissen. Seidler bilanzierte eigentümlich zurückhaltend, 'die Frage nach einem umreißbaren politischen Standort des Arztes im Zweiten Kaiserreich' müsse 'eher negativ beantwortet werden'. Kater widersprach: Den 'politischen Sinn' könne man 'dem deutschen Arzt' 'nicht mehr absprechen'. Denn dieser Sinn, so Kater weiter, sei bereits vor der Machtübernahme Hitlers voll ausgebildet gewesen.

In den angeführten Studien und auch in neueren Arbeiten haben Politikthematisierungen wie die von Sticker und Moses eine eigentümliche Funktion: Ähnlich wie in historischen Arbeiten, die Bildquellen rein illustrativ nutzen, werden Belegstellen eingestreut, um ärztliche Politiknähe oder Distanz zum Politischen anschaulich zu machen. Größerer Stellenwert für die Beantwortung der Frage nach dem Verhältnis von Ärzten und Politik wird ihnen aber kaum eingeräumt. Bei Seidler und Kater geben letztlich andere Kriterien den Ausschlag, unter anderem Parteizugehörigkeiten.

In diesem Buch soll eine neue Perspektive auf das Verhältnis der Mediziner zur Politik gewonnen werden: Im Fokus steht die Frage, was für Politikverständnisse Mediziner, Ärzte und Hygieniker artikulierten und was sie taten, wenn sie sich auf eine bestimmte Art zur Politik positionierten. Während die Frage nach historischen Politikverständnissen und ihrer argumentativen Einbindung in einschlägigen Studien höchstens am Rande eine Rolle spielt, soll sie hier im Mittelpunkt stehen. Im Zentrum der Arbeit steht das Anliegen, der Geschichte des Verhältnisses von Medizin und Politik Tiefenschärfe zu verleihen, indem sprachliche Konstruktionen des Politischen durch das ?lange? 19. Jahrhundert verfolgt, systematisch historisiert und kontextualisiert werden.

Obwohl die beiden eingangs angeführten Äußerungen von Historikern ganz allgemein als Belege für ärztliche Politiknähe oder -distanz angeführt wurden, ist offensichtlich, dass beide Mediziner mit dem Wort ?Politik? auf grundlegend unterschiedliche Dinge verwiesen und an unterschiedliche Argumentationsweisen anknüpften, die beide im medizinischen Kontext eine beachtenswerte Tradition aufwiesen. Bei Sticker spielte 'Politik' als pejoratives Gegenmodell zur medizinischen 'Wissenschaft und Kunst' eine Rolle: als Abgrenzungspunkt für ein Ideal ärztlicher Wahrheitsliebe und Aufrichtigkeit. ?Politik? stand für einen dezidiert unaufrichtigen Modus individuellen Verhaltens, für die Verfolgung von 'Nebenansichten' und ängstliche 'Rücksicht'. Gerade in Abgrenzung von solcher Art ?Politik? baute er dann den Arzt als 'unentbehrliche Zelle im Organismus des Staates' auf. Mit dem ärztlichen 'politischen Standort', für den Seidler sich interessierte, hatte das Politikverständnis Stickers freilich wenig zu tun.

Bei Moses stand die postulierte Nähe von Politik und Medizin für eine besondere Relevanz der Ärzte in öffentlichen Belangen. Er griff auf eine andere Tradition medizinischer Politikbezüge zurück und rekurrierte auf Rudolf Virchows Diktum, 'Politik' sei nichts weiter als 'Medicin im Grossen', mit dem dieser bereits 1848 für eine naturwissenschaftliche Fundierung jeglicher Politik plädiert und weitreichende wissenschaftliche Deutungsansprüche postuliert hatte. Moses bezog sich also auf eine frühe Vision szientokratischer Deutungshoheit im politischen Raum, die mit dem 'politischen Sinn', nach dem Kater suchte, wenig zu tun hatte.

Die Beispiele zeigen, dass es methodische Probleme mit sich bringt, historische Politikthematisierungen rein illustrativ zu verwenden. Quellensprachlich artikulierte Politikverständnisse können erheblich von analytischen Begriffen (oder den impliziten Politikverständnissen) des Historikers abweichen. Das medizinische Schreiben über Politik hat eine eigene Geschichte, eigene Traditionen und argumentative Implikationen.

Die genannten Beispiele, die am Ende beziehungsweise zum Teil außerhalb des Untersuchungszeitraumes liegen, weisen bereits auf wichtige Charakteristika dieser Geschichte hin. Die Positionierungen deutscher Mediziner und Hygieniker zur Politik scheinen auf den ersten Blick eigentümlich zwischen zwei Extremen zu schwanken: zwischen einem radikalen Gestus der Abneigung gegenüber allem Politischen einerseits und weitreichenden Postulaten der Aneignung, die auf Utopien verwissenschaftlichter Politik hinausliefen, andererseits. Augenfällig ist die Schärfe und Häufung abwertender oder distanzierender Politikbezüge in der deutschsprachigen medizinischen Publizistik seit Beginn des 19. Jahrhunderts, in deren Tradition auch Sticker stand. Sogar Moses bezog sich implizit auf die angebliche Politikdistanz, indem er die 'Selbsttäuschung der Ärzteschaft' kritisierte. Wie zu zeigen ist, waren die Modelle der Aneignung der Politik, auf die er sich ebenfalls bezog, auf ein dezidiert pejoratives Politikverständnis ausgerichtet. Virchow selbst hatte 1848 seinen verwissenschaftlichten 'socialpolitischen Standpunkt' vor dem Hintergrund eines negativ bewerteten 'rein politischen' Standpunktes entworfen. Von Sozialhygienikern wie Moses wurden Virchows Vorstöße von 1848 seit den 1890er-Jahren systematisch aufgegriffen, um wissenschaftliche Deutungshoheit im Politischen einzufordern. Vertreter der Rassenhygiene begannen in dieser Zeit gleichfalls, Modelle verwissenschaftlichter Politik zu entwerfen. Alle Modelle gewannen ihre Konturen erst vor dem Hintergrund negativer Politikverständnisse. Die Negativstereotype von ?Politik? wurden letztlich zu zentralen argumentativen Versatzstücken von Medizinern, die gesellschaftliche Deutungshoheiten einforderten.

Die grundlegende These, die diesem Buch zugrunde liegt, ist damit benannt: Im Laufe des 19. Jahrhunderts rückten explizite Positionierungen zur Politik in den Fokus der Einforderung von professioneller Autonomie und Deutungshoheiten. Sie grenzten sich dabei entweder radikal von der Politik ab oder verfolgten Strategien der Aneignung, die im Entwurf szientokratischer Politikmodelle gipfelten: Die Politik sollte letztlich durch Wissenschaft ersetzt und in wissenschaftlich fundierte Sachfragen aufgelöst werden. Abneigung und Aneignung verwiesen eng aufeinander, weil beide Modelle sich letztlich auf ein pejoratives Grundverständnis von Politik bezogen. Es speiste sich aus diskursiven Traditionen, die bis in die Vormoderne zurückreichten. Im Laufe des 19. Jahrhunderts lässt sich verfolgen, wie die traditionelle ärztliche Distanz zum nominell Politischen sukzessive in eine elementare Relevanzstrategie überführt wurde: Wenn Mediziner und Ärzte am Ende des 19. Jahrhunderts Deutungs- und Autonomieansprüche formulierten, taten sie das zumeist, indem sie sich von der Politik abgrenzten und ihre eigene, unpolitische Rationalität betonten. Das traditionsreiche pejorative Deutungsmuster ?Politik? spielte dabei eine entscheidende Rolle: als zentrales Element von Strategien, die den Kampf um die Ausweitung und Wahrung medizinischer Deutungsansprüche prägten. Auf den ersten Blick erscheint es paradox: Die traditionsreiche Politikkritik deutscher Ärzte wurde sukzessive zu einer spezifischen Form politischer Kommunikation.

Erscheint lt. Verlag 8.11.2012
Reihe/Serie Historische Politikforschung
Verlagsort Frankfurt am Main
Sprache deutsch
Themenwelt Geschichte Allgemeine Geschichte Neuzeit (bis 1918)
Schlagworte Ärzte • Bildungsbürger • Deutschland • Mediziner • Politikgeschichte • Professionalisierung • Sozialgeschichte
ISBN-10 3-593-41845-2 / 3593418452
ISBN-13 978-3-593-41845-2 / 9783593418452
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