Wie es weiterging (eBook)

Ein Durchgang - Prosa aus fünf Jahrzehnten
eBook Download: EPUB
2012 | 1. Auflage
294 Seiten
Suhrkamp (Verlag)
978-3-518-79370-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Wie es weiterging -  Jürgen Becker
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Jürgen Becker ist die graue Eminenz der deutschen Gegenwartsliteratur, leise, überragend. Über fast fünf Jahrzehnte hinweg hat er das Kunststück fertiggebracht, sich selbst und seiner Sicht der Dinge auf der Spur zu bleiben und doch mit jedem neuen Buch einen eigenen Schreibansatz neu zu finden und zu erproben - in der vorliegenden Auswahl ist sein erzählerisches Werk neu zu entdecken. Die Zeit, das Zeitvergehen hat in diesem Werk mitgeschrieben, Jürgen Becker ist auch ein Chronist der Befindlichkeiten der Nachkriegsjahrzehnte. Die Wiedervereinigung bescherte ihm spät noch das Glück und die Herausforderung, den verdrängten ostdeutschen Kindheitsjahren nachzuspüren und das eigene Leben, wie stellvertretend, neu zusammenzufügen. Sein Werk erscheint heute beispielhaft für ein Schreiben, das die Erfahrungen mit der Wirklichkeit in sprachlichen Vorgängen reflektiert. Es hat eine eigene, unverwechselbare Gestalt gefunden; es spricht mit einer Stimme, die eindringlich ist und unüberhörbar.

<p>J&uuml;rgen Becker wurde 1932 in K&ouml;ln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. W&auml;hrend der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbr&ouml;l kam er 1950 nach K&ouml;ln zur&uuml;ck. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden T&auml;tigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete f&uuml;r den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die H&ouml;rspielredaktion des Deutschlandfunks.</p> <p>Gro&szlig;e Aufmerksamkeit fand J&uuml;rgen Becker mit seinem ersten Prosabuch <i>Felder</i> (1964); die beiden folgenden B&uuml;cher <i>R&auml;nder</i> (1968) und <i>Umgebungen </i>(1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten H&ouml;rspielen (<i>Bilder, H&auml;user, Hausfreunde</i>) am Entstehen des &quot;Neuen H&ouml;rspiels&quot; mit. In seinem 1971 ver&ouml;ffentlichten Fotobuch<i> Eine Zeit ohne W&ouml;rter</i> verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die k&uuml;nstlerischen Grenz&uuml;berschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band <i>Happenings</i> dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-K&uuml;nstler Wolf Vostell.<br /> In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich J&uuml;rgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtb&uuml;cher - darunter <i>Das Ende der Landschaftsmalerei</i> (1974), <i>Odenthals K&uuml;ste</i> (1986), <i>Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft</i> (1988) - plazierte die Kritik in die obersten R&auml;nge der zeitgen&ouml;ssischen Poesie. Gleichzeitig schrieb J&uuml;rgen Becker weiterhin H&ouml;rspiele und die beiden Prosab&uuml;cher <i>Erz&auml;hlen bis Ostende</i> (1980) und <i>Die T&uuml;re zum Meer</i> (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: <i>Fenster und Stimmen </i>(1982), <i>Frauen mit dem R&uuml;cken zum Betrachter</i> (1989), <i>Korrespondenzen mit Landschaft </i>(1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, <i>Ger&auml;umtes Gel&auml;nde</i> (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker.<br /> Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben J&uuml;rgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der ...

Cover 
1 
Titel 
3 
Impressum 
4 
Inhalt 5
Felder 7
Ränder 29
Umgebungen 45
Wollen wir doch einmal sehen, was allen unseren Freunden noch fehlt zu ihrem Küchenglück. 47
Es ist kein Frieden auf der Straße. 51
Johann Häck Straße (2). 55
In der Nähe von Belgien. 59
Erzähle mal, was war denn Luxus? 63
Eine Landschaft mit echten Bestandteilen. 64
Ich schreibe dir heute aus dem neuen Großraumbüro, und ich frage mich immer, ob du dir draußen vorstellen kannst, was das eigentlich ist. 66
Auf der Grenze zwischen dem flachen und dem hügeligen Teil unseres alten ländlichen Kreises verläuft von Norden nach Süden ein Weg, eine vorgeschichtliche Handelsstraße. Es ist der Mauspfad. 70
Erzählen bis Ostende 77
Orte früher und später 79
Vor dem Weiterleben 80
Was für Nachrichten 81
Aus der Geschichte einer Trennung 82
Alte Umgebung 84
Wochenende 85
Freunde fragen 87
Amerikanische Tanzmusik 88
Wochenschau 89
Aus der Geschichte einer Trennung 90
Recherchen am Nachmittag 93
Abend mit Landkarte 95
Um ein Gedicht herum 97
Die grünen Tennisschuhe 99
Stündlich Nachrichten 101
Einzige Sätze 102
Aus der Geschichte einer Trennung 105
Vorläufiges Verschwinden 109
Die Türe zum Meer 115
Die innere Umgebung 117
Der fehlende Rest 131
Küstenwälder, Buttermilch 133
Das ist wie einen Stummfilm erzählen 138
Als wären es große Brüder 140
Eine Dose Weiß ... 1,00 ... Flasche für Öl, Malkittel 148
Aus der Geschichte der Trennungen 153
Schnee in den Ardennen 193
Die folgenden Seiten 235
Im Radio das Meer 257
Nachwort 285
Quellenangaben 293
Inhalt 295

Felder


35

wie weiter, was sprechen, wie fortsetzen was und eine Gelegenheit, hier, setzen als Punkt und wohin im Vielleicht oder schrägen Vorbei von was einem Ding da ist keins aber waren ja Dinge da im damals etwa winterlichen Einst; rufen hier hin als Stimmen aus dem Schieben und Trippeln und Stehen von etwa Schaffnern, feuchten Pagen, Zimmermädchen in Fenstern, Packern im Hof oder Kolonnen, Klassen, Prozessionen oder Schritten, Schuhen und welchen Namen hat der Platz den er hat; fortsetzen was und beenden eine Bewegung oder anfangen, beschleunigen, unterbrechen im Mittendrin der Anfänge, Beschleunigungen, Unterbrechungen einer Bewegung fort von einem alten Ort, aus einem überfälligen Hof, durch einen verflossenen Flur, springend, zögernd, brüderlich und lustig verstört, los, fußfassend auf verwaltetem Weg, in beschreibbarer Richtung, heute, nein, nicht in bestimmbarer Entfernung zwischen Mast und Mast zurück ins Erinnern, zurück ins Erinnern einer Gelegenheit, eines Punktes, einer Stimmenverteilung, einer Bewegung zwischen Momenten, Pausen, Vorgängen, Flächen; was weiter; was rollte davon und floß vorbei und riß ab aber Reste davon und Gerinnsel und Risse zusammen gescharrt unterm Strich ja das blieb, blieben Flecken pendelnder Fenster auf einem flachen schrägen Platz im weißen Licht, als über ein Pflaster in der Hitze Schuhe schoben, wer stand denn zwischen drin, im Ticken aus den Fenstern über den Hüten, im Kichern aus den glänzenden Quadraten, wos kicherte und spritzte flink, flackerte mit den Scheiben, flappte mit dem quietschenden Leder, rieb, rutschte patschte naß wie reinlich hell wie ein Morgen frisch und sieh! und lächelte in meine Augen: die es sind, keine Steine, nicht unter Müll, ich sage meine und dies Lächeln fiel hinab, hinein: graues Rinnen wohin es rann durch ein Dunkel machte es hell das Dunkel; was weiter; noch kreisten die Tauben; noch kreuzten Beine nicht Stümpfe noch Klumpen. Der Split glühte nicht auf unter den Sohlen. Der Sommer hielt im Gleichgewicht den Schrecken. Still verhielten ungebräuchliche Piloten. Rasenflächen luden ein. Wolken wie Blumenkohl. Sanfte Aschensäulen. Wanderungen. Ziele im roten Forst und Waldschenken. Grimmige Zwerge. Spielflächen zum Üben und friedlichen Jagen. Sonntags. Draußen zwischen den Hügeln fanden wir Gehölze und Hecken und Herden dröhnten von den Weiden her abends. Buschland blinkte unter dem Mond und ich schob ein Fahrrad im surrenden Licht aus dem Grund weg voll schlachtender Mücken. Pappeln und Fluß. Gegenden die ich vergaß. Ein Ackerwagen nachts und im Dämmer früh ein brauner Waggon. Was noch. Kreisten Tiere noch in der neutralen Luft, während vom Westen ruhiger Beton floß über den Himmel, und hier auf dem schrägen Platz, ja auf dem unaufhörlichen Platz, was machen, mein Sprechen im dauernden Scharren und Kreisen rund und quer im Wechsel von Lampen und Beinen und Flächen schräg über Flecken auf Pflaster und städtischem Grün unter plötzlichem Niesel von Leuchtstoff und Nebel, so war es also November, so schmierte schon Laub, notieren, November und noch anwesend auf vorhandenem Platz und stehengeblieben. Es ist ein genauer Ort. Er ist nicht zu beschreiben. Schneller ist die Gegenwart und durchlässig. Es sind unkenntliche Personen. Ein Lächeln ist selten aus einem Fenster aus einem Hotel. Ein Stückchen Rasen wiederholt endlose Landschaften von uns Kindern. Drei amtliche Bäume wie alt man geworden ist. Schneeballrollengedächtnis. Geschehnisse und Einsätze in bloß einem Augenblick auf der Stelle und einfach nicht weiter. Grenzen weder zwischen Jahreszeiten noch Löcher zwischen Stimmen. Wie fortsetzen, ich befinde mich inmitten unterwegs, ich werde beschreiben: dies ist ein Platz an einem Vormittag und es nieselt; unterbrechen; ich erinnere diesen Platz an einem Vormittag ohne Nieseln und Zimmermädchen schwirren durch die Fenster eines Hotels; zögern; ich kenne diesen Platz nach den Gelegenheiten des Gedächtnisses und seiner Einschübe dessen was alt ist und nicht tot; das ist nicht beschrieben; hier wuseln Packer herum und solche Pagen und mit diesen Schaffnern trank ich noch kein Bier; doch; Altstadt auf Neu; das ist ein Übel; Sperrbezirk für den freien Handel mit der laufenden Kundschaft; umsonst; Küchendunst aus unten den vergitterten Schächten; weiter; drüber lehne ich übers Gitter und äuge runter zu den gekachelten Bäuchen voll pfeifender Köche und Fritten rascheln hoch aus dem tückischen Öl unters Salz; los; einst nämlich war ich mein eigener Hund und kratzte umsonst am Büdchen um himmlischen Imbiß und schneite es Pappendeckel voll Senf, auch Nesseln und Gras blieb zu rupfen für unsere brotloseste Epoche im vorstädtischen Barackenland aber teilten wir lieb noch ein Ei; ja was noch; nun mischt sich Schnee und Ruß und Platz, wir sehen die Winterküsten; die Öffnung in den großen Nordwesten, graue Buchten, und keine Ruhe. Sprechen. So fort. Gänge quer längs lang während. Daueraufenthaltdauer. Die Pfiffe der nahen Züge aus dem Hintergrund die Pfiffe der plötzlichen Ereignisse im Vordergrund die plötzlichen Aussichten sind immer schon da. Ich setze an, wo ich mich befinde, die Gelegenheiten schwinden, wieder, weiter, wie fortsetzen was ich setze fort, hier, der Punkt ist überall und die Stimmen sinds, was sprechen, die zusammenstoßenden Punkte, die ungesammelten Schritte, die springenden Fenster, die Flecken, das Pflaster, die Asche, das Haar, der Rest, das drohende Geräusch, der vermutliche Morgen, die Hoffnung auf Sprechen und kein Ende, das nicht, bloß dies ein geringes weiter

 

36

zum: Die Nordseite des Hauptbahnhofes kann gewissermaßen als seine Afterseite bezeichnet werden. unter: Das kräftige ostatlantische Tiefdrucksystem verlagert sich nur wenig und bestimmt weiterhin die herrschende Nebellage. im: Einwandfreier Antikommunismus bleibt die Garantie unter der christdemokratischen Glocke des Willens der Gesetzesregelung. in: Gereinigte Lufträume erscheinen als sozialistische blaue Blumen. auf: Die Basis der Grundstimmung an den Börsen pendelt zwischen nachgebenden und sich verfestigenden Tendenzen. über: Der Bürgersteig kann gewissermaßen als eine rechtmäßige Schneise der personalen Einschränkung bezeichnet werden. nach: Die Richtung des Fortbewegens ist die Richtung seines Beschreibens, wie sie wechselt

 

37

hin unter dem dünngezäunten Plattsteg her des auskragenden Bahnsteigs 9a, geradläufige Galerie über dem Breslauer Platz mit drei Hotels am Platz, davon hochgegossen in den Nordhimmel der Baseler Hof unübertroffen DOM-BIERE verheißt und blinkend Sicht auf Domtürme jenseits vom grauen gläsern eisernen Buckel / zwischen Kneipe und Kiosk endlich die tägliche Afterpassage in schwitzend gelben Kacheln: Schaum von Kölsch und Schiffe geschrubbt aus dem Bierhimmel über Asphalt um die schweißstarren Quanten aller meiner Wermutbrüder und ihrer pickligen Schwestern im Syph: klammfingrig geschneuzt und schnieffingrig Frisürchen gesträhnt in der automatischen Fotozelle rechts und da raus! schief mit braunen Zähnen grinsend vor den zwei plötzlichen bahnamtlichen Polypen zum Schutze des öffentlichen Anstands, mal los hier und ab, krumm, ruckend, spuckend ab rüber zum heimischen Eigelstein: ein Nümmerchen komm ich kannet noch schön / rein ins Fotofix wos süßern stinkt: ratschdich den Lappen Vorhang und Schemeldreh in Augenhöhe: Stück Mark reingeschlitzt ins rote Summen und Blink: kommt ein Vögelchen raus und Blink: in behördlich anerkannter Paßgröße und Blink: nein runter die Kappe und Blink: die fotografische Selbstbedienung macht Subjekt und Objekt identisch; warten wir in zweienhalb Minuten ?????

 

38

ein automatischer Vorgang, er sei kompliziert, alltäglich, undurchschaubar, ruft im allgemeinen keine Verwunderung hervor. Ruft er überhaupt etwas hervor? Bei der Person etwa, die ihn auslöst, ein Erkenntnisverlangen, eine Erinnerung an den Physikunterricht oder das Eingeständnis, daß sie in technischen Kategorien nicht denken kann? In jedem Fall gewinnt die auslösende Person Zeit, indem sie von jener Tätigkeit befreit wird, die der automatische Vorgang für sie und an ihrer Statt erledigt. Nutzt sie die Zeit? Denkt sie nach, denkt sie auch jetzt nicht, fühlt sie sich frei oder erfährt sie, daß sie nicht frei ist, oder erledigt sie Tätigkeiten, die von automatischen Vorgängen noch nicht erfaßt sind? Oder löst sie weitere automatische Vorgänge aus, die sie wiederum von Tätigkeiten befreien und sie weitere Zeit gewinnen lassen, andere automatische Vorgänge auszulösen, die stets die gleichen Folgen nachziehen, nämlich von Tätigkeiten, die Zeit benötigen, befreien, indem sie Tätigkeiten erledigen und damit Zeit gewinnen lassen, sodaß denkbar wird entweder ein Zustand, darin, weil alle Tätigkeiten von automatischen Vorgängen erledigt werden, die betreffende Person nur über Zeit noch verfügt, oder ein Augenblick, in dem, nachdem alle Zeit allein für die Auslösung von automatischen Vorgängen geopfert worden ist, der natürliche Tod dazwischentritt und die betreffende Person aus diesem Zirkel herausnimmt? Was aber machte im ersten Fall die betreffende Person mit der gewonnenen Zeit, und wer kassierte im zweiten Fall die Summe der gewonnenen Zeit? Wäre überhaupt bei diesem ganzen Prozeß Zeit gewonnen oder nicht bloß eine Hoffnung auf Zeit oder eine Fiktion von Zeit? Was heißt hier denn Zeit? Spielt Zeit überhaupt eine Rolle dabei? Denkt nur die Person, die einen automatischen Vorgang auslöst, der ihr eine Tätigkeit abnimmt, daran, Zeit zu gewinnen; oder wer denkt daran? Etwa derjenige, der die Mittel, welche der automatische Vorgang zu seiner Abwicklung...

Erscheint lt. Verlag 18.6.2012
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Schlagworte 20. Jahrhundert • 21. Jahrhundert • Anthologie • Anthologie, Auswahl • Ardennen • Auswahl • Deutschland • Felder • Jürgen Becker • Lesebuch • Meer • Ostende • Prosa • Radio • Ränder • Sammlung • Schnee • Trennungen • Türe zum Meer • umgebungen
ISBN-10 3-518-79370-5 / 3518793705
ISBN-13 978-3-518-79370-1 / 9783518793701
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